Architektonische und raumplanerische Lösungen

Bei der für 5 Stationen konzipierten Waschanlage handelt es sich um eine Konstruktion bestehend aus einem Vordach auf Metallsäulen mit rechteckigem Grundriss und Abmessungen in den Außenachsen von 27,7 x 6,0 m. Die maximale Höhe beträgt von der Planungsebene des Geländes bis zur Dachoberkante beträgt 4,33 m. Pro Relative Die Note 0,000 ist die Note der Oberseite der tragenden Bodenplatte, was der absoluten Note von 5.20 entspricht. Bei +0,110 sind 5 parallele Waschstationen und ein Container mit Geräten konzipiert, die in einem einzigen Block unter einem gemeinsamen Vordach angeordnet sind.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der konstruktive Aufbau des Waschanlagendaches ist rahmenverstrebt. Der Rahmen besteht aus Stahl, in Querrichtung ist er zweifeldrig, mit Spannweiten von 3 m. Die Säulen bestehen aus gebogenen, geschlossenen Schweißprofilen 120 x 5 mm mit einer Neigung entlang der Überdachung von 5,0, 2,7 m, mit starrer Befestigung an der Fundamente. Die Abdeckung ist einteilig und besteht aus profiliertem Boden N60-845-0,8 mit einer Spannweite von 1,5 m, getragen von sekundären Abdeckungsbalken. Die Hauptträger der Abdeckung bestehen aus gewalzten I-Trägern Nr. 20, die gelenkig auf Säulen gelagert und durch Schweißen befestigt sind. Die Nebenträger bestehen aus gerollten Profilen Nr. 20 und sind mit Bolzen an den Hauptträgern befestigt. Der Gesimsrahmen ist eine 600 mm hohe Pfosten-Riegel-Konstruktion aus gewalzten Winkeln mit Befestigung an den Dachbalken und Stützen. Vertikale Aussteifungsverbindungen aus geschlossenen, gebogenen Schweißprofilen sind in zwei Richtungen ausgelegt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Vordachs wird durch die starre Befestigung der Säulen an den Fundamenten, die Steifigkeit der Säulen und die Gelenkarbeit der Rahmen- und vertikalen Aussteifungsverbindungen gewährleistet. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.3 in einem Finite-Elemente-Modell durchgeführt. Die Verantwortungsstufe der Waschanlage liegt auf dem dritten (reduzierten) Niveau. Die geplante Nutzungsdauer des Gebäudes wird mit mindestens 10 Jahren angenommen. Als Markierung der Oberkante der Stahlbetonbodenplatte wird die Note 0,000 angenommen, entsprechend der absoluten Note 5.20. Das Fundament der Waschanlagenüberdachung wurde nach den Ergebnissen geotechnischer Untersuchungen entwickelt. Das Fundament der Waschanlagenüberdachung ist eine flache Platte mit einer Dicke von 500 mm aus monolithischem Stahlbeton (Beton B20, W4, F100, Bewehrung A-III und A-I). Die Schüttböden an der Basis des Fundaments werden teilweise (bis zur Tiefe des Bodengefrierens) durch ein Sandpolster aus mittelgroßem Sand mit einem Verdichtungskoeffizienten von 0,95 ersetzt. Vorbereitung für die Fundamente - aus einer 7,5 mm dicken Schicht monolithischen Betons B100, über einer 400 mm dicken Schotterschicht und einer 200 mm dicken Sandschicht. Um den negativen Einfluss von Frostkräften entlang des Umfangs des Waschanlagenfundaments zu beseitigen, ist eine Isolierung der Blindbereichsstruktur vorgesehen. Das Design des Autowaschbodens sorgt für Heizung. Die Basis des Sandkissens besteht aus Massenböden mit Ro = 0,8 kgf/cm2, darunter liegen leicht Torfböden (IGE-2) mit e = 2,18, E = 40 kgf/cm2, φII = 10°. Die Spannung an der Basis des Fundaments beträgt nicht mehr als 0,5 kgf/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel ist an der Erdoberfläche möglich. Grundwasser ist gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Der erwartete berechnete Tiefgang der Kappe beträgt 3,056 cm, der relative Unterschied im Tiefgang wird 0,0026 nicht überschreiten. 

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

 Die Stromversorgung elektrischer Verbraucher aller Kategorien im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung im Normalbetrieb einer SB-Waschanlage erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen aus den öffentlichen Stromnetzen des zentralen Stromversorgungssystems über einen Kabeleingang. im Notfallmodus - aus einer unterbrechungsfreien Stromversorgung für elektrische Empfänger von Sicherheitssystemen. Elektrische Empfänger einer Autowaschanlage gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Stromversorgung zur dritten Kategorie, elektrische Empfänger von Sicherheitssystemen gehören zur ersten Kategorie. Die Gesamtnennleistung der Elektroinstallation beträgt 42 kW, einschließlich der Nennleistung der elektrischen Empfänger der Sicherheitssysteme, die im Notbetrieb von autonomen USVs (Niederstromsystemen) bereitgestellt werden. Das Erdungssystem für freiliegende leitfähige Teile ist TN-S (separater PE-Leiter des Kabels des entsprechenden elektrischen Empfängers). Die schaltungstechnischen Lösungen der geplanten Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit des nicht kategorisierten Personals und des Bedienpersonals (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.), das Erdungs- und Potenzialausgleichssystem ist entsprechend ausgelegt Standards. Der Blitzschutz wird durch die Metallkonstruktionen des Bauwerks und des Daches gewährleistet. Wasserversorgung und -entsorgung – entsprechend den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) der Verbraucher der Anlage erfolgt über einen Wasserzulauf mit einem Durchmesser von 63 mm aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 325 mm. Der Anschlusspunkt liegt an der Grundstücksgrenze. Für die Verlegung der Wasserversorgung wurden Polyethylenrohre gemäß GOST 18599-2001 ausgewählt. Am vorgesehenen Eingang des Trinkwasserversorgungssystems ist die Installation einer Wasserdosiereinheit gemäß den Zeichnungen TsIRV 02A.00.00.00 Albumblatt 20, 21 mit einer Bypassleitung geplant. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 Meter Wassersäule. Kaltwasserverbrauch – 24,0 m3/Tag (für technologische Bedürfnisse). Nach der Wasserdosiereinheit wird die technologische Ausrüstung angeschlossen. Es gibt kein Trinkwasserversorgungssystem. Der für technische Zwecke erforderliche Druck beträgt 5,35 Meter Wassersäule. Die externe Feuerlöschung erfolgt über den vorhandenen Hydranten Nr. 205 des öffentlichen Wasserversorgungsnetzes mit einem Durchmesser von 325 mm. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Die Entsorgung des Prozessabwassers in einer Menge von 19,2 m3/Tag, des Regenwassers vom Dach und der Umgebung mit einer Durchflussmenge von 4,36 l/s ist im konzipierten bauseitigen Allgemeinkanalisationsnetz mit Abfluss des Abwassers in die Gemeinschaftsgemeinschaft vorgesehen Kanalisationsnetz mit einem Durchmesser von 900 mm. Der Anschlusspunkt liegt an der Grundstücksgrenze. Für die Verlegung bauseitiger Kanalnetze und Abflüsse wurden Polypropylenrohre mit einem Durchmesser von 250 mm ausgewählt. Zur Reinigung des Prozessabwassers sind am Ausgang jeder Waschstation Brunnen mit Absetzteil und im Kanalisationsnetz nach allen Stationen eine VOC-Anlage mit einer Kapazität von 1,5 l/s vorgesehen. Zur Reinigung des Regenwasserabflusses ist im Regenwassereinlaufbrunnen DK1 eine Filterpatrone des KKW Polikhim mit einer Durchsatzleistung von 4,5 l/s installiert.

Technische Spezifikationen: Wasserverbrauch 600-660l/h (für jeden Pfosten); Maximaldruck 150bar; Arbeitsdruck 90-130bar; Wassertemperatur 20–600 °C (einstellbar); Kesselleistung 50-100 kW; Kesselverbrauch 4,5-7 l/h (Dieselkraftstoff); elektrischer Anschluss 3ACN 400V3 Phasen/50Hz; Enthärterproduktivität 5–10 m3/h; Leistung der Umkehrosmoseanlage 600-1200 l/h; Behältervolumen für demineralisiertes Wasser 800-4000 l; Das Fassungsvermögen des Behälters für Tablettensalz beträgt 75-200 l. Anschlussanforderungen für eine Autowaschanlage mit 5 Stationen: Strom - 43,55 kVA-66,2A; Wasserversorgung 24 m3/Tag; Wasser zur externen Feuerlöschung – 10 l/s; Wasserentsorgung von Hausmüll -24 m3/Tag; Regenwasserabfluss – 4,36 l/s; Die Waschzeiten sind das ganze Jahr über rund um die Uhr geöffnet. Die Kapazität einer SB-Waschanlage beträgt bis zu 6 Autos pro Stunde.

Projektzusammensetzung:

Abschnitt 1. Erläuterung.
Abschnitt 2. Schema der Planungsorganisation des Grundstücks.
Abschnitt 3. Architektonische Lösungen.
Abschnitt 4. Konstruktive und raumplanerische Lösungen.
Abschnitt 5. Informationen über technische Ausrüstung, technische Unterstützungsnetzwerke, Liste der technischen Aktivitäten, Inhalt technologischer Lösungen.
Unterabschnitt 1. Stromversorgungssystem.
Teil 1. Elektrische Stromversorgungsgeräte und elektrische Beleuchtung.
Teil 2. Stromversorgung für den Außenbereich.
Unterabschnitt 2. Wasserversorgungssystem.
Unterabschnitt 3. Entwässerungssystem.
Unterabschnitt 7. Technologische Lösungen
Abschnitt 8. Liste der Umweltschutzmaßnahmen
Buch 1. Liste der Umweltschutzmaßnahmen
Buch 2. Technologische Vorschriften für die Entsorgung von Bauabfällen
Abschnitt 9. Brandschutzmaßnahmen
Abschnitt 10. Maßnahmen zur Gewährleistung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen
Abschnitt 10.1. Anforderungen zur Gewährleistung des sicheren Betriebs eines Großbauprojekts
Abschnitt 11.1 Maßnahmen zur Sicherstellung der Energieeffizienzanforderungen und Anforderungen an die Ausstattung von Gebäuden, Bauwerken und Bauwerken mit Messgeräten für die eingesetzten Energieressourcen
Abschnitt 12. Sonstige Dokumentation
Technischer Bericht über die technischen und geologischen Bedingungen des geplanten Baugebiets.
Technischer Bericht über Ingenieur- und Umweltuntersuchungen auf einem für den Bau der Anlage vorgesehenen Grundstück von 0,1055 Hektar.
Topografische Vermessung des Geländes