Tankstellenprojekt

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Tankstellenprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 57.178.210
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 104 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 0,50
Baufläche einer Tankstelle mit Überdachung, inkl. m2: 595,0
Baufläche des Tankstellengebäudes, m2: 248,0
Gesamtfläche des Tankstellengebäudes, m2: 207,0
Bauvolumen der Tankstelle, m3: 1016,8

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau einer stationären Tankstelle mit einem Servicegebäude und einer Überdachung über den Zapfsäulen vor. Das Servicegebäude und die Überdachung der Zapfsäulen sind Bestandteile des Tankstellenkomplexes, der für die Betankung von Pkw und Lkw sowie für die Bedienung von Fahrzeugführern und Fahrgästen bestimmt ist. Das Wirtschaftsgebäude ist einstöckig, gerahmt, ohne Keller oder Dachboden, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 18,10 x 12,08 m. Die maximale Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsgrundstück (-0,200 m) bis zur Brüstungsoberkante beträgt plus 4,30 m. Die Höhe der Räumlichkeiten bis zur Unterkante der abgehängten Decken beträgt 2,5 m, 2,70 m, 3,00 m. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Fußbodens des Gebäudes angenommen. Das Gebäude beherbergt: einen Lagerraum mit Kühl- und Gefrierschrank und einen Fast-Food-Bereich, ein Büro, einen Serviceraum, Ruhe- und Verwaltungsräume, einen Elektroraum, Badezimmer für Personal und Besucher, Hauswirtschaftsräume, eine Wasserzählereinheit, eine Garderobe für Personal, ein Essensraum und Lagerräume. Der Haupteingang des Gebäudes ist von der Hauptfassade aus gestaltet. Der zweite Eingang erfolgt an der Hinterfassade. Die Serviceeingänge befinden sich an der Seiten- und Hinterfassade. Die Hauptfassade des Gebäudes ist zum Bahnhofsgelände hin ausgerichtet. Der Hauptbereich der Hauptfassade ist mit Buntglasfenstern besetzt. Der Rahmen ist aus Metall. Die Wände bestehen aus 150 mm dicken „Sandwich“-Paneelen mit Mineralwollfüllung und einer 120 mm dicken Vorsatzschicht aus Ziegeln. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Mineralwollfüllung, Dicke 98 mm und 125 mm, in einfacher und feuchtigkeitsbeständiger Ausführung. Buntglas, Türen und Buntglasfenster – Aluminiumprofile, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern, mit stoßfester Folie. Fensterblöcke sind Aluminiumprofile, die mit doppelt verglasten Doppelkammerfenstern mit Anti-Vandalismus-Beschichtung gefüllt sind. Türen – Metall, Metall-Kunststoff und Holz, nach GOST und individuell gefertigt, in normaler und feuerbeständiger Ausführung. Das Dach ist flach, kombiniert, isoliert, mit einem Dach aus Walzmaterial (die oberste Schicht ist mit Kiesschutz versehen) über einer Abdeckung aus profiliertem Stahlblech entlang der Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Wanddekoration der Fassaden besteht aus hellbraunen Vormauerziegeln mit Verfugung der Mauerwerksfugen. Der Abschluss des Sockels besteht aus Fassadenplatten aus Metall mit einer silbernen Polymerbeschichtung. Buntglas, Fenster- und Türblöcke, Einfassungen, Rahmen, Abflüsse und Beschläge sind aus Silber. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und die Böden sind entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet: Böden – Zementbeton mit Epoxidbeschichtung, Keramikfliesen, Linoleum; Innenverkleidung von Außenverkleidungen - aus Gipskartonplatten und Gipskartonplatten mit anschließendem Anstrich mit Farbe auf Wasserbasis oder Verkleidung mit Keramikfliesen oder Tapezieren; abgehängte Decken – Typ Ecophon und Lattenrost; Zwischendecken – aus Gipskartonplatten mit Farbe auf Wasserbasis. Die äußeren Umfassungskonstruktionen des Gebäudes wurden auf der Grundlage wärmetechnischer Berechnungen übernommen und entsprechen den Anforderungen des SNiP 23. Räumlichkeiten mit ständiger Belegung werden mit natürlichem Licht gestaltet. Die Überdachung ist über den Zapfsäulen und über dem Raum zwischen dem Servicegebäude und den Zapfsäulen konzipiert. Die Überdachung der Zapfsäulen ist eine modulare Rahmenkonstruktion, deren rechteckiger Grundriss eine Grundrissgröße von 26,20 x 7,80 m aufweist. Die maximale Höhe vom Boden (-0,200 m) bis zur Dachspitze beträgt 5,70 m. Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des Gebäudes angenommen. Die Verbindungsüberdachung zwischen dem Servicegebäude und den Zapfinseln ist eine rahmenartige Konstruktion, deren rechteckiger Grundriss eine Grundrissgröße von 11,37 x 11,10 m hat. Der Rahmen ist aus Metall. Das Dach ist flach, mit einem Dach aus profiliertem Stahlblech entlang der Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Abdeckung unter dem Vordach besteht aus funkenfreien sowie öl- und benzinbeständigen Betonfliesen. Das Veredelungsmaterial ist ein glattes Metallblech mit einer Polymerbeschichtung. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Evakuierungseingänge und -ausgänge zum Gebäude sind mit einer Rampe ausgestattet. Die Rampen sind mindestens 1,20 m breit, die Neigung beträgt maximal 5 %, der Belag ist hart und rutschfest. Türen haben keine Schwellen. Die Breite der Türblätter beträgt mindestens 0,9 m.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Rahmen des Tankstellengebäudes ist nach einem Rahmentragwerksprinzip in Form von drei Längsrahmen mit unregelmäßigem Stützenabstand ausgeführt. Deckträger mit Spannweiten von 3,0 m und 9,22 m ruhen auf gleicher Höhe mit einem Abstand von 2,86 m auf den Querträgern der Längsrahmen. Die Rahmenstützen bestehen aus gebogenen Stahlprofilen mit quadratischem Querschnitt gemäß GOST 30245-2003 . Die Befestigung aller Stützen an der Fundamentplatte erfolgt starr. Die Abdeckträger sind aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO ASChM 20-93 konstruiert. Die Befestigung der Abdeckbalken an den Stützen erfolgt gelenkig. Die Abdeckung des Tankstellengebäudes besteht aus verzinktem Stahlprofilboden gemäß GOST 24045-94 auf Metallträgern. Die Befestigung der Wellbleche an den Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben an allen Stützen in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 300 mm aneinander befestigt. Die vertikalen Verbindungen des Rahmens bestehen aus gebogenen, geschweißten Profilen mit quadratischem Querschnitt gemäß GOST 30245-2003. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Tankstellengebäudes wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen sowie durch vertikale Verbindungen und die starre Scheibe der Beschichtung gewährleistet. Die Außenwände des Tankstellengebäudes bestehen aus klappbaren Isolierpaneelen vom Typ „Sandwich“, die mit selbstschneidenden Schrauben an den Rahmenstützen und Fachwerkpfosten befestigt werden. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Tankstellengebäudes erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD 11.1 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Gebäude-Fundament-Fundament“. Das Fundament für das Tankstellengebäude ist auf einem Bett aus mittelgroßem Sand mit einer Dicke von 500 mm und einem Verdichtungskoeffizienten Ku = 0,95 in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B20 der Güteklassen W6 und F100 mit einer Dicke von 200 mm konzipiert mit Längs- und Querrippen 660 mm hoch zur Abstützung des Säulenrahmens. Unter der Fundamentplatte ist eine Vorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm vorgesehen. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Bodens des Tankstellengebäudes angenommen, was der absoluten Höhe von 16.61 im baltischen Höhensystem entspricht. Das Vordach über den Zapfsäulen und dem Durchgang zum Tankstellengebäude ist in Rahmenbauweise ausgeführt und wird durch die Stützenfüße auf freistehenden Fundamenten steif abgestützt. Die Basis des Überdachungsrahmens bilden drei T-förmige Rahmen mit auskragenden Querstangenauslässen von 3,9 m Länge. Die Überdachungsrahmensäulen über den Zapfsäulen bestehen aus Stahlrohren mit einem Durchmesser von 406x10 gemäß GOST 1070-91; die Querstangen der T-förmige Rahmen werden starr auf den Säulen abgestützt, auf denen sie durch eine Abdeckung aus Balken und Pfetten mit I-Profil gemäß STO ASChM 20-93 und horizontalen Ankern getragen werden, die durch verzinkte Stahlprofilbleche N75-750-0,8 Zoll verbunden sind gemäß GOST 24045-94. Die Befestigung von Wellblechen an Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben in jeder Welle.

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