Projekt einer Autotankstelle

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Tankstellenprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $240.00
Rabatt
Preis $240.00
Index: 24.113.229
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 130 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,5
Baufläche von Tankstellenbauten, m2: 570,0
Baufläche des Tankstellengebäudes, m2: 251,8
Baufläche des Tankstellengebäudes mit Überdachung, m2: 441,1
Gesamtgebäudefläche, m2: 234,4
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 1014,6
Etagen, Etage: 1
Durchschnittliche geschätzte Produktivität, Fahrzeuge/Tag: 500
Durchsatz, max. Fahrzeuge/Stunde: 75
Zapfsäulen, Stück: 3
Unterirdische Kraftstofftanks, Stück: 4

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Tankstellengebäude ist eingeschossig, ohne Keller, rechteckig im Grundriss, mit den Achsabmessungen von 29,43 x 8,56 m und einer Höhe vom Boden bis zur Brüstungsoberkante von 4,5 m, mit einer kombinierten Überdachung mit geringem Gefälle interne Dachrinnen. Äußere Umfassungskonstruktionen – „Sandwich“-Paneele mit Innenverkleidung aus Gipskartonplatten und Außenverkleidung mit polymerbeschichteten Metallkassetten. Füllen von Fensteröffnungen und Buntglasfenstern – Aluminiumprofile mit Einkammer-Doppelverglasung. Externe Servicetüren sind aus isoliertem Stahl. Innenausbau – Anstrich mit Farben auf Wasserbasis, Verkleidung mit Keramikfliesen. Abgehängte Decken – Typ Armstrong, Metalllatten, hergestellt aus Gipskartonplatten. Die Böden bestehen aus rutschfesten Keramikfliesen. Das Gebäude umfasst: eine 3,0 m hohe Verkaufsfläche mit Bedienerarbeitsplätzen und einem Fast-Food-Bereich, Vorratskammern, Kühl- und Gefrierräume, Toiletten für Besucher (auch für Behinderte), eine Personalgarderobe mit Toilette und Dusche, Büroräume, Esszimmer , Wasserdosiereinheit, Elektroraum, Kompressorraum, Lagerraum für Reinigungsgeräte. Es werden Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von MGN, auch von Menschen mit Behinderungen, bereitgestellt. Das Vordach über dem Einkaufszentrum und dem Durchgang zum Gebäude ist im Grundriss rechteckig, auf fünf Stützen, Abmessungen 25,6 x 7,8 m, Deckenhöhe 4,6 m. Die Decke des Vordachs besteht aus profiliertem Stahlblech mit weißer Polymerbeschichtung. Das Dach des Vordachs besteht aus profiliertem Stahlblech, die Dachrinnen sind mit Säulen aus Metallkassetten mit Polymerbeschichtung ausgekleidet. Die Enden des Baldachins bilden leuchtende Zierkästen. Die Seiten der Spenderinseln bestehen aus Edelstahl.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Rahmen des Tankstellengebäudes ist in einfeldriger Bauweise ausgeführt. Das Gebäudegerüst basiert auf Längsrahmen mit unregelmäßigem Stützenabstand. Die Dachbalken mit einer Spannweite von 8,560 m ruhen auf einer Ebene auf den Querträgern der Längsrahmen. Der Balkenabstand wird mit 1,5 m angenommen. Die Rahmensäulen bestehen aus Stahl aus gebogenen, geschweißten Vierkantprofilen gemäß GOST 30245-2003. Die Befestigung der Stützen an der Fundamentplatte erfolgt starr. Die Abdeckträger sind aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO ASChM 20-93 konstruiert. Die Abdeckpfetten bestehen aus gewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97. Die Befestigung der Abdeckbalken an den Stützen und der Pfetten an den Balken erfolgt gelenkig. Die Verkleidung des Tankstellengebäudes besteht aus verzinktem Stahlprofilboden gemäß GOST 24045-94 auf Metallpfetten. Die Befestigung der Wellbleche an den Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben an allen Stützen in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 500 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Tankstellengebäudes wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen sowie durch die starre Scheibe der Beschichtung gewährleistet. Die Außenwände des Tankstellengebäudes bestehen aus isolierten Paneelen vom Typ „Sandwich“, die mit selbstschneidenden Schrauben an den Rahmensäulen befestigt werden. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Tankstellengebäudes erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD Office 11.3 ohne Berücksichtigung der Verbundwirkung des Systems „Gebäude-Fundament-Fundament“. Das Fundament für das Tankstellengebäude ist auf einem Bett aus mittelgroßem Sand mit einer Dicke von 3500 mm und einem Verdichtungskoeffizienten Ku=0,95 in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B20, Sorten W8 und F150, mit einer Dicke von 180 mm konzipiert mit Längs- und Querrippen entlang der Kontur mit einer Höhe von 650 mm. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Bodens des Tankstellengebäudes angenommen, was der absoluten Höhe von +14,100 m im baltischen Höhensystem entspricht. Das Vordach über den Zapfsäulen und dem Durchgang zum Tankstellengebäude ist in Rahmenbauweise ausgeführt und hat keine Verbindung zum Tankstellengebäude. Das Vordachgestell basiert auf drei T-förmigen Rahmen mit auskragenden Querstreben von 4,50 m und 2,50 m Länge. Der Rahmenabstand beträgt 6,50 m. Die Vordachbalken über dem Durchgang zum Tankstellengebäude ruhen auf einem zusätzlichen Rahmen, der sich außerhalb des Gebäudes befindet. Die Rahmenstützen bestehen aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO ASChM 20-93. Die Befestigung der Vordachsäulen an den Fundamenten wird als starr angenommen. Die Balken der Überdachung bestehen aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO ASChM 20-93, die an den Säulenköpfen angelenkt sind. Abdeckpfetten werden aus gewalzten I-Trägern gemäß GOST 8240-97 hergestellt. Die Überdachung besteht aus verzinktem Stahlprofilboden gemäß GOST 24045-94 für Metallpfetten. Die Befestigung der Wellbleche an den Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben an allen Stützen in jeder Welle. Die Platten werden mit kombinierten Nieten im Abstand von 500 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Vordachs wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen und die starre Scheibe der Abdeckung gewährleistet. Die Fundamente für die Vordachsäulen sind auf natürlichem Fundament als freistehende monolithische Stahlbetonfundamente aus Beton der Klasse B20, Sorten W8 und F150 ausgeführt. Unter den Fundamenten des Vordachs erfolgt die Vorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm. Die Unterlage des Sandpolsters unter der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes und die Unterlage der Fundamente bestehen laut „Fachbericht über ingenieurgeologische Untersuchungen“ aus hartplastischem Lehm mit Schichten aus Weichplastik und halbhart, hell, schluffig, graubraun, mit Schichten aus plastischem Sandlehm und schluffigem Sand, nass und mit Wasser gesättigt, mit unzersetzten Pflanzenresten, mit einzelnen Kieseinschlüssen aus magmatischen Gesteinen, mit den folgenden berechneten Eigenschaften (IGE -2): ρII=2,02 g/cm3, e=0,639, IL=0,35, φII=22°, cII=0,30 kgf/cm2, E=110 kgf/cm2. Die Standardtiefe des saisonalen Gefrierens von Baugrundböden beträgt 1,14 m.

Genehmigung

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