Bauprojekt einer Tankstelle

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Tankstellenprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $250.00
Rabatt
Preis $250.00
Index: 65.153.264
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 402 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,37
Baufläche, m²: 392,40
Gesamtgebäudefläche, m²: 175,72
Bauvolumen, m³: 788,18
Etagen, Etage: 1
Tankkapazität/Tag 500
Anzahl der Zapfsäulen, Stück: 3
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt:, Tausend Rubel: 11596,79
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 7662,02
Ausrüstung, tausend Rubel: 2604,01
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 1330,77
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 894,40
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 28,70
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von März 2011. (Inkl. MwSt)
Gesamt:, Tausend Rubel: 65439,66
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 50720,94
Ausrüstung, tausend Rubel: 9463,98
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5254,74
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 3306,04
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 9989,89
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 189,97

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die entworfene Tankstelle umfasst ein Servicegebäude, eine automatische Autowaschanlage, eine Zapfsäule zum Betanken von Autos mit Überdachung und eine Übergangsüberdachung. Bei der Tankstelle handelt es sich um ein rechteckiges Gebäude mit den Maßen in den Außenachsen von 15,7 x 23,56 m, mit einem Übergangsvordach im Grundrissmaß von 9,33 x 8,0 m und einem Vordach über der Zapfsäule mit den Maßen 14,5 x 8,00. Das Tankstellengebäude ist einstöckig, die Höhe vom Boden bis zur Brüstung beträgt 4,4 m. Das vom Boden bis zur Brüstung 5,8 m hohe Vordach über der Zapfsäule dient dem Schutz vor Niederschlägen und der Beleuchtung des Tankstellenbereichs. Das Servicegebäude soll Folgendes umfassen: einen Kundendienstbereich, einschließlich einer Cafeteria und eines Lagers für zugehörige Produkte, Verwaltungs- und Personalräume sowie technische und technische Räumlichkeiten. Das Dach ist gerollt, die Eindeckung ist flach. Die Entwässerung des Tankstellengebäudes erfolgt intern über elektrisch beheizte Trichter. Der Zugang zum Dach erfolgt über eine externe Feuerleiter. Die Fassaden des Tankstellengebäudes bestehen aus Sandwichpaneelen auf einem Metallrahmen, verkleidet mit Verbundplatten vom Typ „A-BOND“ und Elementen aus Buntglas-Doppelkammerverglasung. Buntglasverglasung – mit Aluminiumrahmen, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern. Außentüren – metallisoliert; eloxiertes Aluminium glasiert. Interne Trennwände werden je nach Raumzweck aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen konstruiert. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Überdachung der Zapfsäule besteht aus verzinkten Stahlprofilblechen mit Polymerbeschichtung auf einem Stahlrahmen. Veredelungsmaterial – Metallplatten mit Polymerbeschichtung. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen vor, um den Zugang von MGN zur Autotankstelle und zum Kundendienstbereich des Tankstellengebäudes sicherzustellen: Rampen sind für Höhenunterschiede vorgesehen, Anti-Rutsch-Beschichtung auf den Wegen für behinderte Menschen. Alle Bewegungswege des MGN sind mit rechtzeitiger Übermittlung von Gefahreninformationen in Extremsituationen ausgestattet. Das Gebäude ist mit einer Universalkabine ausgestattet, die für die Nutzung durch MGN konzipiert ist.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Tankstellenprojekt sieht den Bau eines Tankstellengebäudes, einer Überdachung über den Kraftstoffpumpen und eines Übergangs zum Tankstellengebäude sowie zwei unterirdische Kraftstofftanks unter den Kraftstoffinseln vor. Das Tankstellengebäude ist als eingeschossiger, rechteckiger Grundriss mit den Achsmaßen 15,70 x 10,70 m konzipiert. Die Höhe des Gebäudes wird von der Planungsebene bis zur Dachoberkante mit 3,65 m angenommen. Das Vordach über den Zapfsäulen und dem Durchgang zum Tankstellengebäude ist im Grundriss T-förmig mit den Maßen (18,50 x 8,00) + (9,33 x 8,00) m und einer Höhe von 5,70 m von der Planungsebene bis zur Oberkante des Tankstellengebäudes Geländer. Die Kraftstofftanks sind unterirdische, doppelwandige Stahltanks mit einem Fassungsvermögen von jeweils 50 m3. Der Rahmen des Tankstellengebäudes ist in zweifeldriger Bauweise ausgeführt. Rahmenteilung in Achsen – (5,15+5,40+5,15) m. Die Spannweiten der Rahmen in den Achsen betragen (6,90+3,80) m. Die Rahmensäulen bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren mit den Maßen 160 x 6 mm gemäß GOST 30245-2003. Die Säulen, auf denen die Überdachung über dem Übergang zum Tankstellengebäude ruht, bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren mit den Maßen 200x8mm gemäß GOST 30245-2003. Die Befestigung aller Stützen an den Fundamenten erfolgt starr. Die Abdeckträger bestehen aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO ASChM 20-93 und Kanälen gemäß GOST 8240-97. Die Abdeckpfetten bestehen aus gewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97. Die Befestigung der Abdeckbalken an den Stützen und der Pfetten an den Balken erfolgt gelenkig. Die Verkleidung des Tankstellengebäudes besteht aus verzinkten Stahlprofilblechen N75-750-0,8 gemäß GOST 24045-94 für Metallpfetten. Die Befestigung der Wellplatten an den Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben an allen Stützen in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 300 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Tankstellengebäudes wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen, vertikale Verbindungen und die Steifigkeit der Beschichtungsscheibe gewährleistet. Die Außenwände des Tankstellengebäudes bestehen aus isolierten „Sandwich“-Paneelen, die mit selbstschneidenden Schrauben an den Rahmensäulen befestigt werden. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Tankstellengebäudes erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD 11.3 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Gebäude-Fundament-Fundament“. Das Fundament für das Tankstellengebäude ist in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte auf einem Naturfundament aus Beton der Klasse B20 für Festigkeit, Klasse W4 für Wasserbeständigkeit und F150 für Frostbeständigkeit, 200 mm dick mit Längs- und Querrippen 600 ausgeführt mm hoch zur Unterstützung der Rahmensäulen. Unter der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes sieht das Projekt die Herstellung von Beton der Klasse B10 mit einer Dicke von 100 mm vor. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Bodens des Tankstellengebäudes angenommen, was der absoluten Höhe von +12,700 m im baltischen Höhensystem entspricht. Das Vordach über den Zapfsäulen und dem Durchgang zum Tankstellengebäude ist in Rahmenbauweise ausgeführt und ruht mit den Stützenfüßen auf Metallportalen, zwischen denen sich die Treibstofftanks befinden. Die Basis des Vordachrahmens bilden zwei einfeldrige Rahmen mit einer Spannweite von 7,5 m und einem Rahmenabstand von 2,5 m mit auskragenden Querträgern von 3,5 m Länge. Die Rahmensäulen des Baldachins über den Zapfsäulen bestehen aus Stahl, hergestellt aus Vierkantrohren mit den Maßen 250x8 gemäß GOST 30245-2003, auf denen eine Beschichtung aus I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 und Pfetten aus gerolltem Stahl angebracht ist Stahlkanäle gemäß GOST 8240-97, kombiniert mit verzinktem Stahl, sind gelenkig gelagerte Profilbleche N75-750-0,8 gemäß GOST 24045-94. Die Befestigung von Wellblechen an Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 300 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Überdachung wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen, der harten Platte der Abdeckung sowie der Befestigung der Abdeckbalken an den Säulen des Tankstellengebäudes gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Vordachs erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD 11.3 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Struktur-Fundament-Fundament“. Die kombinierten Fundamente für Kraftstofftanks und Portale für die Vordachsäulen sind in Form von monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 400 mm aus Beton der Klasse B20 für Festigkeit, der Klasse W4 für Wasserbeständigkeit und F100 für Frostbeständigkeit ausgeführt. Das Projekt sieht eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm unter den Fundamentplatten der Tanks vor. Gemäß dem „Technischen Bericht über ingenieurtechnische und geologische Untersuchungen für das Tankstellenbauprojekt ...“ ist die Basis des Sandkissens unter der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes gebändert, schwer, schlammig, halbfest, braun mit seltenem Kieslehm, mit den folgenden Eigenschaften (IGE-2): ρII=2,01g/cm3, e=0,691, IL=0,24, φII=22°, cII=0,028MPa, E=12,0MPa. Das Projekt sieht vor, die unter der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes und den Vordachfundamenten liegenden Schüttböden durch ein mindestens 0,5 m dickes Kissen aus mittelgroßem Sand zu ersetzen, das schichtweise verdichtet wird. Der maximale Druck unter der Bodenplatte des Tankstellengebäudes beträgt p=8,2 tf/m2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes unter dem Sandpolster der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes beträgt R=10,0 tf/m2. Die zu erwartende durchschnittliche Bemessungssetzung der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes beträgt S = 0,84 cm. Gemäß dem „Technischen Bericht über ingenieurtechnische und geologische Untersuchungen für das Tankstellenbauprojekt ...“ bestehen die Fundamentplatten der Kraftstofftanks und des Vordachs aus geschichtetem, schwerem, schlammigem, hartplastischem, bräunlich-grauem Lehm mit seltenem Kies , mit den folgenden Eigenschaften (IGE-3): ρII=1,99 g/cm3, e=0,700, IL=0,46, φII=21°, cII=0,023 MPa, E=10,0 MPa. Der berechnete Widerstand des Fundamentbodens unter den Fundamentplatten von Kraftstofftanks beträgt R=42,51 tf/m2. Der maximale Druck unter der Unterseite der Fundamentplatten der Kraftstofftanks und des Vordachs beträgt p = 18,71 tf/m2. Der Mindestdruck unter der Unterseite der Fundamentplatten der Kraftstofftanks und des Vordachs beträgt p = 10,27 tf/m2. Die zu erwartende durchschnittliche Bemessungssetzung der Fundamentplatten der Kraftstofftanks und des Vordachs beträgt S = 0,73 cm. Die Standardtiefe des saisonalen Gefrierens von Baugrundböden beträgt 1,49 m. Während der Feldarbeiten wurde Grundwasser in einer Tiefe von 0,7 m entdeckt. In ungünstigen Jahreszeiten ist mit dem maximalen Grundwasserspiegel an der Erdoberfläche zu rechnen. Grundwasser ist hinsichtlich der Wasserbeständigkeit gegenüber allen Betonarten nicht aggressiv.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website