Projekt eines Schwimmbades ohne Tribünen für Zuschauer

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Schwimmbad

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 86.195.280
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 943 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Indoor-Sportanlage ohne Tribünen für Zuschauer (Schwimmbad)
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines Indoor-Sportkomplexes ohne Tribünen für Zuschauer (Schwimmbad)

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,8298
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 3445,00
Gesamtfläche, m2: 8245,50
Bauvolumen, m3: 46629,70
Anzahl der Etagen, Etage: 1-2-3-4 mit Keller

Architektonische Lösungen

Das geplante Gebäude des Schwimmbades ohne Zuschauertribünen ist ein separates 1-2-3-4-stöckiges Gebäude mit unterschiedlichen Überdachungskonfigurationen. Ein unterkellertes Gebäude mit gebrochenem rechteckigem Grundriss und Abmessungen in den äußersten Achsen von 58,20 x 65,40 m. Für eine relative Note von 0,000 wurde das Niveau des Fertigfußbodens des 1. Obergeschosses herangezogen. Die höchste vertikale Höhe des Gebäudes vom Planungsgrundstück bis zur Brüstungsoberkante beträgt 19,2 m. Funktional und strukturell ist das Gebäude in zwei Blöcke gegliedert. Ein Block umfasst Turnhallen mit einer Gruppe von Neben- und Nebenräumen, Haushaltsräumen, Verwaltungsräumen, Gastronomieräumen und einer Techniketage. Der zweite Block umfasst drei Becken. Im Untergeschoss befinden sich geplante Wartungsräume für Schwimmbäder (Wasseraufbereitung, Raum für die Ausgabe chemischer Reagenzien), Umkleideräume mit Duschen (getrennt für Verwaltung und Personal), Ruheräume, ein Generatorraum, Inventarräume, eine Belüftungskammer, eine Vor- Kammer, eine Wasserdosiereinheit, Hauswirtschaftsräume und Hauswirtschaftsräume. Im Erdgeschoss gibt es einen Saal mit Verwaltungspult und Kasse, einen Sicherheitsraum, eine Garderobe für Besucher, einen Kontrollraum, Umkleideräume mit Duschen (Herren-, Damen- und Kinderduschen), Räume mit Billardschüsseln, Umkleideräume für Trainer und Kampfrichter, ein Fitnessstudio, ein Schwesternzimmer, Labore, ein Saal für Vorbereitungskurse, ein Schiedsrichterzimmer, ein Ladecafé, Technik- und Nebenräume. Im zweiten Stock befinden sich ein Saal, Verwaltungsräume, ein Café mit 48 Sitzplätzen, eine Arztpraxis mit Wartezimmer und Toiletten. Im dritten Stock befinden sich Verwaltungsräume und Badezimmer. Im vierten Technikgeschoss befinden sich Lüftungskammern, eine Vorkammer, Kessel- und Maschinenräume, eine Hauptschaltanlage und Technikräume. Für die Evakuierung und Kommunikation zwischen den Etagen wurden eine Treppe L1 und eine Treppe H2 entworfen, die über Ausgänge in das an das Gebäude angrenzende Gelände verfügen. Es wurden Feuerleitern aus Metall für den Aufstieg auf das Dach und Trittleitern für Dachhöhenunterschiede entworfen. Vom Untergeschoss aus sind unabhängige Notausgänge vorgesehen. Das Gebäude sieht die Installation eines Personenaufzugs mit einer Tragfähigkeit von 400 kg, zweier kleiner Lastenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von jeweils 100 kg und eines Plattformaufzugs vor. Die Außenwände – vom Planungsgrundstück bis zur 0,000-Marke – bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Schaumdämmung und anschließender Veredelung mit Porzellanfliesen mittels Klebemörtel. Die Außenwände von der 0,000-Marke bis zur Plus-3,970-m-Marke bestehen aus Ziegeln mit Isolierung mit Mineralwollplatten und anschließender Veredelung mit Porzellanfliesen im System „Hinterlüftete Fassade“. Außenwände über der Höhe plus 3,970 m – Buntglasfenster und ein System aus aufklappbaren, selbsttragenden Sandwichpaneelen mit Fassadenkassetten. Trennwände - Ziegel, aus Porenbetonsteinen, Gipskartonplatten (einfach und feuchtigkeitsbeständig) auf einem Metallrahmen mit Mineralwollfüllung, Nut und Feder (einfach und feuchtigkeitsbeständig). Fenster und Buntglasfenster sind Aluminiumprofile, die mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt sind. Türen – Metall-Kunststoff, Metall und Holz, verglast und massiv, in feuerfester und konventioneller Ausführung, individuell gefertigt und nach GOST. Das Dach (Eindeckung) ist kombiniert isoliert: über dem mehrstöckigen Block – flach mit geringer Neigung, über dem Poolblock – Giebel und flach mit geringer Neigung. Das Dach besteht aus Walzmaterial, einzelne Nutzungsbereiche sind mit einer Schutzschicht aus Gehwegplatten abgedeckt. Der Abfluss ist intern. Außenveredelung des Gebäudes – Feinsteinzeugplatten, Verkleidungsplatten aus Aluminiumverbund. Veredelung von Räumlichkeiten und Böden – entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten: Böden – Granit, Feinsteinzeug, Beton, Keramikfliesen, TZI-Linoleum, fusselfreier Teppich. Die Konstruktion der Böden in den Schwimmhallen basiert auf dem System „Warmböden“. Wände – Keramik-, Polymer- oder Glasfliesen, Putz, Farbe auf Wasserbasis; Decken – Farbe auf Wasserbasis; abgehängte und abgehängte Decken – Lattenrost, Aluminium und Armstrong-Typ. Es wurden Maßnahmen getroffen, um die Zugänglichkeit des Gebäudes für Menschen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen: Die Abmessungen des Eingangsvorraums werden mit einer Tiefe von mindestens 1,5 m und einer Breite von mindestens 2,2 m angenommen; die Breite der Flure beträgt mindestens 1,6 m; Bodenbeläge bestehen aus rutschfesten Materialien, Rollenmaterialien sind fusselfrei; Im Lobbybereich und auf der Umgehungsstrecke des Gesundheitsbades sind Aufzüge vorgesehen; Die Breite der Türen und offenen Öffnungen beträgt mindestens 0,9 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Schwimmbadgebäude ist durch eine Dehnungsfuge in 2 Blöcke unterteilt. Das Schwimmbadgebäude wurde in Rahmenbauweise konzipiert. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Neigung der Säulen ist variabel (maximale Neigung 6,0 x 9,6 m, im Beckenbereich beträgt die Neigung 30,0 x 3,3 ÷ 6,0 m), Säulenquerschnitt 400 x 400 mm, Beton B25. Die Böden und Beläge bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer maximalen Spannweite von 9,6 m und einer Dicke von 400 mm, im Bereich von Räumen mit Nässe und Nässe aus vorgefertigten gerippten Stahlbetonplatten. Beton B25. Die Abdeckung des Beckens besteht aus Stahlbindern mit einer Spannweite von 30 m und einem Abstand von 3,3 bis 6,0 m, die aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen bestehen (Obergurt - ab □ 180x140 x 5, Untergurt - ab □ 140x5, Rost - ab). □ 100x5), auf dem Pfetten aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen und gebogenen Kanälen (Stufen von 1,5 und 3 m) und Profilbodenbelag H75 verlegt wurden. Horizontale Steifigkeitsanker auf Höhe des Obergurts von Fachwerken und vertikale Steifigkeitsanker aus der Fachwerkebene – aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Rohrstahl C345 und C255. Vertikale Rahmensteifigkeitsverbindungen – Kreuz und Portal – bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Die Außenwände des Kellers und des Erdgeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm. Beton B30. Außenwände des Gebäudes bis zur Höhe. +3,970 und im Poolraum – vom Typ „Hinterlüftete Fassade“, bestehend aus selbsttragendem Mauerwerk aus keramischem Vollziegel KORPO 1NF/150/2,0/25 mit einer Dicke von 250 mm auf M75-Mörtel und dem hinterlüfteten Fassadensystem „AluWALL“. ” (TS 3026-09) . Mauerwerk – mit Bewehrung und Befestigung an Stahlbeton mit verzinkten Stahlankern. Die Außenwände des Gebäudes liegen über der Höhe. +3,970 – aufklappbare Sandwichpaneele mit einer Dicke von 150 mm, fertig mit Fassadenkassetten. Trennwände bestehen aus Porenbetonsteinen, in Räumen mit feuchten und nassen Bedingungen aus hydrophobierten Nut-Feder-Platten. Die Beckenbecken bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Wände des großen Beckens – variable Dicke von 350 bis 200 mm. Wände kleiner Becken – 200 mm dick. Die Bodenplatten kleiner Becken sind 200 mm dick und werden durch Stahlbetonträger auf Säulen gestützt. Balken – Querschnitt 300x450 mm. Die Bodenplatte des großen Beckens besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Beton B25, W8, F100, Arbeitsbewehrung A-500s. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbundwirkung von eingespannten Stützen, vertikalen Verbindungen und starren Bodenscheiben gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde am Computer mit dem Programm SCAD Office und manuell mit SNiP-Formeln durchgeführt. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen (Serie 1.155.1) auf Metallwangen. Die Fundamente (auch Schwimmbecken) sind gestapelt. Rammpfähle mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm und einer Länge von 19 und 20 m. Die Pfähle sind nach der Serie 1.111.1-KL-8 ausgelegt. Beton B25, W6, F100. Die Kräfte in den Pfählen überschreiten nicht 55 Tonnen. Säulengitter aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400–600 mm, Betonklasse B25, W8, F100. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Fundamentberechnungen wurden manuell mithilfe der SNiP-Formeln durchgeführt. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 6.02. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Fundaments aus grauem, schluffigem, sandigem Lehm mit Kies und Kunststoffkieseln mit IL=0,26, E=120 kg/cm2. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wurde die zulässige Bemessungslast des Pfahls (64 tf) angenommen. Vor der Massenrammung wird die Tragfähigkeit der Pfähle durch statische Versuche überprüft. Nach dem Rammen der Pfähle werden Kontrolltests der Pfähle durchgeführt. Der maximale Grundwasserspiegel liegt bei einer Tiefe von 0,8 m. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv.

Genehmigung

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