Architektonische und raumplanerische Lösungen Das Gebäude ist 8-geschossig, ohne Keller und Dachgeschoss, einteilig, rechteckig im Grundriss mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 25,23 x 15,05 m, einer Höhe vom Planungsgrundstück bis zur Dacheindeckungsebene von 26 m konzipiert , zum Turm - 67 m.
Das Gebäude besteht aus vorgefertigten monolithischen Stahlbetonkonstruktionen des Yelox-Systems. Die Fassade des Gebäudes ist mit verglasten Erkern und Balkonen im 6,7,8., 9. und 2,575. Stockwerk geschmückt, der Eckteil endet mit einem Türmchen. Die beiden Obergeschosse sind mit einem Rücksprung gegenüber der Außenwand der Untergeschosse gestaltet. Im Erdgeschoss gibt es einen eingebauten Parkplatz für 13 Autos, technische Räume: eine eingebaute Umspannstation, eine Heizungsanlage, einen Schalttafelraum, einen Raum für Reinigungsgeräte, eine Müllsammelkammer, eine Halle, u. a Sicherheitsraum. Die Einfahrten und der Eingang zum Parkplatz sind von der Gasse aus und zum Umspannwerk von der Straße aus vorgesehen. Die Höhe des Parkplatzes beträgt 2,575 m. Im zweiten Obergeschoss sieht das Projekt die Unterbringung von Büroräumen vor, die für die gleichzeitige Belegung von 2.90 Personen ausgelegt sind. Die Höhe des Bürogebäudes beträgt 120 m. Der Eingang zu den Büroräumen erfolgt von der Hauptfassade aus über eine separate Treppe, die nicht mit den Wohnwohnungen verbunden ist. Von der dritten bis zur achten Etage werden Ein-, Zwei- oder Dreizimmerwohnungen mit den erforderlichen Räumlichkeiten geplant. Der Grundriss der Wohnungen ist mit einer ähnlichen vertikalen Anordnung von Küchen und Sanitäranlagen gestaltet. Die Höhe der Wohnungen ist auf 1 m ausgelegt. Trennwände – mit Yelox-Technologie, zwischen den Wohnungen mit einem Luftspalt von 23.02.2003 mm. Fensterfüllelemente bestehen aus Metall-Kunststoff-PVC mit doppelt verglasten Fenstern. Der Innenausbau der Gemeinschaftsräume erfolgt gemäß den Brandschutzanforderungen. Die Kommunikation von den Wohnungen zu den Etagen erfolgt über ein Treppenhaus vom Typ LXNUMX. Das Gebäude ist mit einem Aufzug und einer Müllrutsche ausgestattet. Das Dach ist flach, kombiniert mit einem innenliegenden Abfluss, einer Rolleindeckung mit Kies-Brandschutz. Außenveredelung der Fassade – Anstrich auf der verputzten Oberfläche. Keller – Verkleidung mit Naturstein. Der Wärmeschutz von umschließenden Bauwerken und Füllelementen wurde unter Berücksichtigung der Anforderungen des SNiP XNUMX „Wärmeschutz von Gebäuden“ konzipiert. Das Projekt sieht Barrierefreiheitsmaßnahmen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor. Der direkte Zugang zum Aufzug und zum Parkplatz ist ohne Höhenunterschiede gewährleistet.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Das neue Wohngebäude ist in monolithischer Stahlbetonkonstruktion im Stützen-Wand-System ausgeführt. Die Stabilität und räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von monolithischen Böden und vertikalen Tragkonstruktionen gewährleistet. Das Material der oberirdischen Bauwerke ist Beton der Klasse B25, Bewehrungsklasse A400. Monolithische Konstruktionen werden in verlorenen Schalungen des Velox-Bausystems hergestellt. Das Hauptelement der verlorenen Schalung des Velox-Systems sind Split-Zement-Platten, die keine Feuchtigkeit aufnehmen, eine gute Luftdurchlässigkeit und Feuerbeständigkeit aufweisen. Velox-Systemplatten verfügen über die erforderlichen Hygiene- und Brandschutzzertifikate und sind für den Einsatz in allen Baubranchen zugelassen. Säulen mit einem Querschnitt von 350x350 mm; Innenwandstärke 150; 200 mm. Entlang der Hauptträger sind Bodenplatten mit einem Querschnitt von 350 x 270 (h) mm gerippt; 350x470 (über dem ersten Stock) mm. Deckenrippen mit einem Querschnitt von 120x235(h) mm, Bodenplatte 50 mm dick. Die Rippendecke wird mit einer Schalung in Form von volumetrischen Kästen gebildet. Auf dem Dach im Eckteil des Gebäudes ist eine Kuppel aus Stahlkonstruktionen vorgesehen, die mit Dachstahl bedeckt sind. Das Mittelgebäude und die Fachwerkpfeiler ruhen auf einer vorgefertigten monolithischen Dachkonstruktion, die der Last der Kuppel und der erhöhten Schneelast standhalten soll. Die Außenwände des Gebäudes sind monolithische Stahlbetonwände mit einer Dicke von 200 mm; Die Wärmedämmung der Wände erfolgt durch Elemente der verlorenen Schalung – 35 mm dicke Betonsplittplatten mit 120 mm dicker Polystyrolschaumisolierung. Die Fundamente des Gebäudes sind monolithische Stahlbeton-Flachgitter auf einer Pfahlgründung. Gitterroste – Querstreifen mit einem Querschnitt von 710 x 1000 (h) mm; Der Schnittpunkt der Gitterroste fällt mit den Bodensäulen zusammen. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Pfahlfeld aus Bohrpfählen. Der Arbeitsentwurf sieht die Installation zusätzlicher Pfähle entsprechend den architektonischen Lösungen und der strukturellen Gestaltung des Gebäudes vor. Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 520 mm und einer Länge von 19,74 m ab der Unterseite der Gitter. An der Basis der Pfähle befindet sich auf einer absoluten Höhe von minus 17,800 sandiger Lehm mit Kies und Kieselsteinen mit einem Gesamtverformungsmodul E = 310 kgf/cm2. Die Tragfähigkeit der Pfähle (Fd) wurde anhand der Ergebnisse der Prüfung der Pfähle unter statischer Belastung ermittelt und beträgt 270 tf. Es wurden Kontrolltests der Pfähle durchgeführt. Bemessungslast auf dem Pfahl – 200 tf Material der Fundamentkonstruktionen – Betonklasse B25, W6; W8 – Grillroste; F150; Armaturen der Klasse A400. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte mit dem Programm „Structure CAD“ und analytisch anhand der wesentlichen Regelwerke.