Wohnbauprojekt 8 Etagen

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Wohnbauprojekt 8 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 88.135.215
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1371 МБ
Datei Format: Bearbeitbare Formate, einige Abschnitte - *.pdf
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche laut Stadtplanungsplan, ha: 0,1864
Baufläche eines Wohnhauses mit Parkplatz, m2: 1080,0
Gesamtfläche eines Wohngebäudes mit Parkplatz, m2: 8787,16
Gesamtfläche der Räumlichkeiten eines Wohngebäudes mit Parkplatz, m2: 8067
Gesamtfläche der Wohnungen (inkl. Balkone und Loggien), m2: 5634,90
Fläche der Wohnungen (ohne Balkone und Loggien), m2: 5504,06
Fläche der bebauten Räumlichkeiten (ohne technische Räumlichkeiten), m2: 753,32
Gesamtfläche des Parkplatzes, m2: 957
Fläche des Parkplatzes (ohne technische Räumlichkeiten), m2: 895,85
Bauvolumen eines Wohnhauses mit Parkplatz, davon: m3: 26110,0
Bauvolumen des unterirdischen Teils (unter Ebene 0,000), m3: 2390,0
Bauvolumen des oberirdischen Teils, m3: 23720,0
Anzahl der Wohnungen in einem Wohnhaus
davon: Stk.: 57
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 37
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 12
4-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 6
5-Zimmer-Wohnungen Stk.: 2
Etagen, Etage: 8
Anzahl der Etagen, Etage: 9
Anzahl der Wohnabschnitte, Abschnitt: 2
Anzahl der Parkplätze, darunter: Stellplätze: 35
Anzahl der Autos auf dem Parkplatz mit abhängiger Zufahrt, Autos: 5

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Es wurde ein Wohngebäude mit eingebauten Räumlichkeiten und einem eingebauten und angeschlossenen Parkplatz entworfen. Das Gebäude besteht aus zwei 8-stöckigen Wohnabschnitten mit eingebauter und angeschlossener Tiefgarage. Integrierte öffentliche Räume sind im 1. Obergeschoss und einem Teil des 2. Obergeschosses geplant, Wohngeschosse sind vom 2. bis zum 8. Obergeschoss geplant. Das Gebäude hat im Grundriss eine komplexe Form mit axialen Abmessungen von 33,70 m x 51,0 m. Der Zugang zum Innenhof erfolgt von der Straße aus durch einen Bogen. Die Höhe des 1. Stockwerks wird mit 3,0 m angenommen, 3,3 m, die Höhe der Stockwerke von der Hofseite: 2-6 Stockwerke 3,0 m, die Höhe von 7-8 Stockwerken 3,3 m, die Höhe der Stockwerke von der Straße: 2-3 Etagen-3,0 m; 4-8 Etagen - 3,3 m². Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses angenommen. Der straßenseitige Teil des 8. Obergeschosses ist als Dachgeschoss mit Satteldach konzipiert. Die maximale Höhe des 8-geschossigen Hauptvolumens von der Planungsmarkierung des Geländes bis zum First des Satteldachs an der Fassade von der Straßenseite beträgt 26,25 m, die Höhe bis zur Oberkante des Gesimses des Hauptvolumens des Vorbaus Der 6-geschossige Teil an der Fassade von der Straßenseite beträgt 19,75 m, die Höhe des Hauptvolumens beträgt 8 – das Geschossvolumen vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung des 8. Stockwerks von der Hofseite beträgt 27,57 m. Alles bebaut -In den Räumlichkeiten gibt es unabhängige Eingänge, die vom Wohnteil des Gebäudes isoliert sind. Eingebaute Räumlichkeiten sind zur Vermietung oder zum Verkauf von Büroräumen bestimmt, der Zweck der Büroräume richtet sich nach den wichtigsten zulässigen Nutzungsarten des Grundstücks. Im Untergeschoss befinden sich Technikräume für die technische Unterstützung und ein eingebauter/angebauter Parkplatz. Die Technikräume im Untergeschoss verfügen über separate Eingänge durch Gruben. Jeder Wohnabschnitt verfügt über einen Personen- und Lastenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg, ein Treppenhaus und im Abschnitt 1 ist ein Kontrollraum vorgesehen. In jedem Abschnitt fährt der Aufzug bis auf das Niveau des Parkplatzes; der Ausgang vom Aufzug zum Parkplatz erfolgt im Brandfall über einen Vorraum mit Druckluft. Entsprechend dem Entwurfsauftrag gibt es im Gebäude keine Müllrutsche, es sind zwei eingebaute Müllsammelkammern mit Ausgang ins Freie vorgesehen. Wohnungen vom 2. bis 8. Obergeschoss verfügen über verglaste Balkone bzw. Loggien zur Hofseite und unverglaste Balkone zur Straßenseite. Die Verglasung der Loggien an der Fassade von der Straßenseite imitiert die Füllung von Fensteröffnungen an der Fassade. Die Fenster und Balkontüren sind als Metall-Kunststoff-Konstruktion mit Doppelverglasung ausgeführt. Das Dach des 8-stöckigen Hauptvolumens des Gebäudes ist flach, kombiniert mit einem organisierten internen Entwässerungssystem; über dem Teil des 8. Stockwerks, der der Straße zugewandt ist, befindet sich ein Schrägdach mit einem Dach aus Dachstahl mit einem organisierten externen System Entwässerungssystem konzipiert ist. Die Außenwände der Hauptfassade entlang der Straße sind mit dünnem Putz auf einem auf die Dämmung geklebten Armierungsgewebe mit Anstrich verkleidet; Das 1., 2. Obergeschoss und der 3. Obergeschosseinsatz sind eine hinterlüftete Fassade mit Feinsteinzeugplatten und architektonischen Zierelementen aus Polystyrolschaumbeton. Außenveredelung der Hoffassade – Sockelverkleidung mit Feinsteinzeug, darüber – dünner Putz auf einem mit der Dämmung verklebten Armierungsgewebe, mit Anstrich. Eine eingebaute und angeschlossene Tiefgarage ist für 35 Stellplätze, davon 5 Stellplätze mit abhängiger Einfahrt für PKW, konzipiert. Das Verfahren zum Betreiben von Parkplätzen mit abhängiger Einfahrt von Fahrzeugen wird beim Abschluss von Kaufverträgen festgelegt und durch ein Schreiben des Kunden bestätigt. Der Zugang zum Parkplatz erfolgt über eine Außenrampe, über der Rampe ist ein Vordach vorgesehen. Die Höhe des Parkplatzes an Orten, an denen Fahrzeuge gefahren und abgestellt werden, beträgt mindestens 2,2 m. Notausgänge gibt es direkt im Außenbereich über die Treppen in der Grube und über die Außenrampe an der Rampe. Es werden Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts behinderter Menschen vorgesehen. Es wurde eine Außenrampe vom Erdgeschoss bis zur Höhe des Betriebsdachs des Parkplatzes zu den Eingängen zu den Wohnbereichen (zu den Aufzugshallen) und zu den Eingängen zu den bebauten Räumlichkeiten (Büro Nr. 2, 3) entworfen . 5). In den Büros Nr. 1 und 4 sind die Eingänge für behinderte Menschen im Rollstuhl nicht zugänglich, da keine Möglichkeit für den Empfang von Besuchern besteht.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Das geplante Wohngebäude hat ein normales Verantwortungsniveau, 8 Stockwerke, mit einem Abstand von 180 mm – 1780 mm, angrenzend an bestehende Gebäude. Das Strukturdiagramm des entworfenen Gebäudes ist ein Rahmen-Wand-System aus monolithischen Stahlbeton- und Stahlkonstruktionen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit monolithischen Zwischengeschossböden und Steifigkeitskernen, die durch die Wände von Treppenhäusern und Aufzugsschächten gebildet werden, gewährleistet. Die Gebäudeberechnungen wurden mit SCAD-Softwaresystemen durchgeführt. Version 11.3 und Plaxis. Die Außenwände sind nichttragend, geschossweise, auf Bodenplatten gestützt und bestehen aus einer 1 mm dicken Schicht KORPu 150NF/1,4/50/530/GOST 2007-250-Ziegel auf M150-Mörtel, a Schicht aus Steinwolledämmung mit einer Dicke von 140 mm und hinterlüftetem Fassadensystem oder Verkleidung mit Kunststein oder einer Putzschicht. Die nicht tragenden Wände werden mit flexiblen Stahlankern an den tragenden Konstruktionen befestigt. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250, 400 mm, 450 mm, 640 mm mit einer 150 mm dicken Isolierung. Die Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Böden – monolithische balkenlose Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 250 mm über dem Keller und 210 mm über der Höhe. 0,000 Die Verstärkung der Platte im Durchstanzbereich erfolgt durch eine starre Querbewehrung aus Profilstahl. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Der Hauptsäulenabstand beträgt 5,1 x 6 m, 0 x 5,8 m, der Säulenquerschnitt im Untergeschoss beträgt 7,5 x 400 mm, 400 x 400 mm, 600 x 400 mm. Treppen sind monolithische Treppen aus Stahlbeton und monolithische Podeste. Die Wände des Aufzugsschachts bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 800 mm. Die Abdeckung besteht aus einer monolithischen balkenlosen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 160 mm, teilweise aus einem Stahlprofilblech H 210-57-750 über Stahlträgern und Gestellen aus Walzprofilen. Trennwände – Ziegel mit einer Dicke von 0,8 mm, hergestellt aus Hohlziegeln KORPu 250NF/1/150/1,4/ GOST 50-530 mit Mörtel M2007, Porenbeton mit einer Dicke von 150 mm und Gipskartonplatten mit einer Dicke von 100 mm in einem Stahlrahmen. Das Material monolithischer Strukturen der Außen- und Innenwände sowie der Säulen des Kellergeschosses ist Beton der Klasse B 150, W25, F8. Material von monolithischen Säulen, tragenden Wänden, Böden, Belägen, Treppen über der Höhe. 0,000 – Betonklasse B 25, W 4, F 50, Bewehrungsklasse A 500 C. Material der Stahlkonstruktionen – Stahl C 245 GOST 27772-88. Die Fundamente wurden auf der Grundlage der Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Die Konstruktion der Gebäudefundamente besteht aus monolithischen Stahlbetonstreifen und freistehenden Plattengittern mit einer Höhe von 400 und 800 mm auf Pfählen. Die Gitter werden durch eine monolithische Bodenplatte aus Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm verbunden. Bei den Pfählen handelt es sich um gebohrte, monolithische Stahlbetonpfähle mit einem Durchmesser von 450/560 mm, einer Länge von 24,4 m und 24,9 m, hergestellt mit der FUNDEX-Technologie, und einem Durchmesser von 400 mm, einer Länge von 16 m und 31 m, hergestellt unter dem Schutz einer Tonlösung. Auch Pfähle mit einem Durchmesser von 400 mm sind funktionsfähig und dienen als Umzäunung der Grube. An der Basis der Pfähle mit einer Länge von 24,4 m und 24,9 m befindet sich plastischer, schluffiger, sandiger Lehm mit Kies und Kieselsteinen mit den Eigenschaften: e = 0,469, IL = 0,14, E = 180 kg/cm2. An der Basis der 31 m langen Pfähle befinden sich harte schluffige Tone mit folgenden Eigenschaften: e=0,526, IL=-0,46, E= 260 kg/cm2. An der Basis der 16 m langen Pfähle befindet sich schluffiger sandiger Lehm mit Kies und Kunststoffkieseln mit den Eigenschaften: e=0,356, IL=0,790, E=70 kg/cm2. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Bodensondierung wurde die Bemessungslast auf Pfähle mit einer Länge von 24,4 m und 24,9 m mit 135 tf angenommen. Die Bemessungslast für einen Pfahl mit einer Länge von 31 m beträgt 85 tf, für Pfähle mit einer Länge von 16 m werden aufgrund der Berechnungsergebnisse 27,5 tf angenommen. Vor der Massenproduktion von Pfählen wird die Bemessungslast der Pfähle anhand der Ergebnisse der Prüfung der Pfähle mit statischen Belastungen überprüft. Die Verbindung zwischen Pfählen und Gitterrosten ist starr. Unter den Gitterrosten ist eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 80 mm vorgesehen. Material der Pfähle und Gitter – Betonklasse B 25, W 6, W8, F100, Bewehrungsklasse A 500 C, A 240. Die erwartete Setzung des Gebäudes beträgt 1 cm. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 7 m Bodenbelag. Grundwasser ist gegenüber normal durchlässigem Beton leicht aggressiv. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zum Schutz der Kellerräume vor Grundwasser und zum Korrosionsschutz vor: die Verwendung von Beton mit besonders geringer Durchlässigkeit, Beschichtungsabdichtungen und Fugenbänder. Um die Entwurfslösungen des geplanten Gebäudes zu optimieren, die sichersten Baumethoden auszuwählen und die Auswirkungen des Neubaus auf die umliegenden Gebäude zu bewerten, wurde eine geotechnische Begründung durchgeführt. Basierend auf den Ergebnissen der geotechnischen Machbarkeitsstudie wird die Grubenumzäunung geschlossen, aus überschnittenen Pfählen und teilweise aus Larsen L-V-Stahlspundwänden mit einer Länge von 16,0 m ausgeführt. Das Eintauchen der Stahlspundwand erfolgt im Eindrückverfahren. Die Befestigung der Grubenumzäunung erfolgt durch ein Abstandhaltersystem aus Stahl, bestehend aus Umreifungsbalken, Abstandhaltern aus Walzprofilen und Rohren. Für die überschnittenen Pfähle ist ein monolithischer Umreifungsbalken aus Stahlbeton vorgesehen. Das Material der Stahlkonstruktionen ist Stahl C 245 GOST 27772-88. Technische Inspektionen von Gebäuden neben der Baustelle (mit einem Abstand von 180 mm – 1780 mm) und in einer Entfernung von 12,5 m – 27.5 m von der Baustelle wurden von einer Organisation durchgeführt, die zur Durchführung von Arbeiten zur Gebäudeinspektion berechtigt ist Bauwerke und Baugründe. Die bestehenden 1,3- bis 6-stöckigen Gebäude wurden zwischen 1875 und 2003 in Wand- und Rahmenwandsystemen mit tragenden Ziegelwänden und Stahlbetonstützen errichtet. Die Fundamente bestehen aus Streifenschutt und Beton auf einem Naturfundament und monolithischen Stahlbetonrosten auf Pfählen. Den Umfrageergebnissen zufolge wird der technische Zustand von Bauwerken in die Kategorie „betriebsfähig“ und „begrenzt betriebsfähig“ eingestuft. Kategorie des technischen Zustands von Gebäuden gemäß TSN 50-302-2004 – zweiter (2) und dritter (3). Basierend auf den Ergebnissen der Vermessung, Nachweisberechnungen, geotechnischen Begründungen sieht die Entwurfsdokumentation (vor Baubeginn) vor: Verstärkung der Wände eines Wohngebäudes mit Stahlankern aus Walzprofilen an der Adresse: st. Kuibysheva, 15, lit. UND; Verstärkung eines Teils der Dacheindeckung eines Wohngebäudes; Verstärkung von Fundamenten durch Injektion der Basis-Fundament-Kontaktzone von Wohngebäuden. Die technischen und geologischen Bedingungen der Baustelle gehören zur Komplexitätskategorie III.

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