Projekt eines 7-stöckigen Wohngebäudes

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Projekt eines 7-stöckigen Wohngebäudes

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 27.100.221
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1593 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Wohngebäudes mit eingebauten Räumlichkeiten (Phase 2 – Gebäude 2B)

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche laut GPZU, Hektar: 2,6187
Fläche des Gebäudes 2B, Hektar: 1,0587
Baufläche 2B, Hektar: 0,2825
Gesamtfläche des Gebäudes 2B, m2: 13212,64
Fläche der Wohnungen im Gebäude 2B (ohne Balkone und Loggien), m2: 8689,27
Fläche der bebauten Räumlichkeiten inkl. m2: 8420,09
Fläche der bebauten Räumlichkeiten des Freizeitzentrums, m2: 4431,67
Bauvolumen Gebäude 2B, m3: 54536,54
Anzahl der Wohnungen, inklusive Stk.: 137
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 60
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 59
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 18
Etagen, Etage: 6
Anzahl der Etagen, Etage: 7

Architektonische Lösungen

Das geplante Wohngebäude (Gebäude 2B-2 Etappe) besteht aus vier Abschnitten und hat eine komplexe Grundrissform und grenzt an das Wohngebäude (Gebäude 2A-1 Etappe) an. Alle Abschnitte sind sechsgeschossig (einschließlich des Dachgeschosses) und unterkellert. Die Achsen 52-53 haben einen Durchgang. In Teilen des ersten und zweiten Obergeschosses sind Einbauräume vorgesehen. Die Höhe der Wohngeschosse beträgt 3.3 m, die Höhe der Böden in Einbauräumen beträgt 3.3 m, die Höhe des Kellers mit Technikräumen beträgt 3.38 m, 2.88 m. Die maximale Höhe des Hauptgebäudevolumens von der Planungsmarke bis zur Brüstungsmarke beträgt 20.60 m. Im Untergeschoss des Gebäudes sind Technikräume für die technische Unterstützung des Gebäudes und ein Lagerraum für Reinigungsgeräte vorgesehen. Zu den Kellerräumen sind separate Eingänge vorhanden. Jeder Abschnitt ist mit einer Treppe vom Typ L-1 und einem Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg ohne Maschinenraum ausgestattet. Teile des ersten und zweiten Stockwerks verfügen über integrierte öffentliche Räumlichkeiten: eine Apotheke, vier Non-Food-Läden (Bekleidung, Schuhe, Schreibwaren, Geschirr), ein Büro, ein Fitnesscenter und ein Freizeitzentrum (im 1. und 2. Stockwerk gelegen). ). Wohnwohnungen werden vom 1. bis zum 6. Obergeschoss konzipiert. Wohnungen ab der 2. Etage verfügen über Loggien oder Balkone. Über die Treppenhäuser sind Ausgänge zum Dach vorhanden. Das Dach des Gebäudes besteht aus zwei Arten: einem Flachdach mit organisierter interner Entwässerung, bedeckt mit einem geschweißten Uniflek-Dachteppich, und Abschnitten eines Schrägdachs mit organisierter externer Entwässerung, bedeckt mit Metallziegeln. Die Verkleidung der Außenwände des Gebäudes besteht aus 250 mm dicken Vormauerziegeln. Für die Fertigstellung des Sockels, der Rampen, der Gruben und der Veranden werden Betonsteine ​​und -fliesen verwendet. Die Fenster und Balkontüren sind aus Metall-Kunststoff mit doppelter Konstruktion gefertigt. verglaste Fenster. Es werden Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts behinderter Menschen vorgesehen. Die Eingangsportale zu den bebauten Räumlichkeiten im 1. Obergeschoss und die Eingangsportale zum Wohnteil der Gebäude zu den Aufzugshallen sind mit Außenrampen mit einer Neigung von 8 % gestaltet und mit Handläufen ausgestattet. Im Freizeitzentrum zum Aufstieg auf das Niveau des 1. und 2. Obergeschosses im Treppenhaus in den Achsen 73-76, I.1-P. Der Einbau einer Hebevorrichtung – einer Plattform für Behinderte – ist vorgesehen. Im 2. Obergeschoss des Freizeitzentrums wurde eine Brandschutzzone eingerichtet. Die Barrierefreiheit aller Räumlichkeiten des Fitness- und Freizeitzentrums für Behinderte ist gewährleistet. Es gibt behindertengerechte Toiletten und Duschen (im Fitnesscenter). Das Baufeld 2B befindet sich im westlichen Teil des Blocks. Auf der Nordseite grenzt das Grundstück an das Schulgelände und dessen Schwimmbad. Von Osten und Süden mit Gebäude 2A. Die Gesamtfläche des Grundstücks der Wohnanlage beträgt 26187.0 m2. Da Gebäude 2A der 1. Bauabschnitt und Gebäude 2B der 2. Bauabschnitt ist, beträgt die Grundstücksfläche von Gebäude 2A 15600 m2, Gebäude 2B 10587 m2. Die Wohnanlage gliedert sich entsprechend der allgemeinen Blockstruktur aus zwei Gebäuden 2A und 2B um einen Hofgarten. Die volumetrische Gestaltung des Gebäudes basiert auf dem Prinzip der skulpturalen Konstruktion – das Wohngebäude weist keine Haupt- oder Nebenfassaden auf. Tiefes Hell-Dunkel, die Darstellung von Elementen des Dachgeschosses und Details des Wohnteils des Gebäudes sowie die Farbgebung der Fassaden (gelbe und rote Verblendziegel, schwarze, seltsam geformte Balkongeländer, Metallfliesen) passen gut dazu Gebäude ähnlichen Ausmaßes im historischen Teil der Stadt. Das Wohngebäude (Gebäude 2B), bestehend aus 4 sechsstöckigen Abschnitten (einschließlich Dachgeschoss), verfügt über öffentliche Räume im ersten Stock und teilweise im zweiten Stock (der technologische Teil aller eingebauten Räume ist fertiggestellt). . Die maximale Höhe des geplanten Gebäudes von der Planungsmarke bis zur Brüstungsmarke beträgt 20.60 m. Im Keller auf der Ebene -2.70 befinden sich Technikräume: Kabel, ITP, Lüftungskammern. Die elektrische Schaltanlage ist im Erdgeschoss konzipiert und verfügt über einen eigenen Eingang. Die Höhe des Wohngeschosses beträgt 3.3 m, die der bebauten Räume beträgt 3.3 m, die Höhe des Untergeschosses mit Technikräumen beträgt 3.38 m in den Achsen 1-19 und 2.88 m in den Achsen 19-78. Das Gebäude ist in einer monolithischen Ziegelsteinversion ausgeführt. Jeder Abschnitt ist mit einer Treppe vom Typ L-1 und einem KONE-Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg ohne Maschinenraum ausgestattet. Die Dachkonstruktion besteht aus monolithischem Stahlbeton und Metallsparren. Das Dach ist flach - weich - Uniflek-Dachteppich, entlang der Sparren - Metallprofile. Isolierung: Flachdach – Mineralwolle, hergestellt von RUF BATTS, 150 mm dick, Hangbildungsschicht – Blähtonkies y=600 kg/m3, belüftetes Schrägdach (Dachboden) – Mineralwolle, untere Schicht ISORUF N-170 mm, obere Schicht ISORUF V- 30mm. Jede Wohnung im Gebäude verfügt über eine Loggia oder einen Balkon. Der Lagerraum für Reinigungsgeräte mit Spüle befindet sich im Keller in den Achsen 67-68 und Ch.1-Sh.1. Für den Ausbau des Kellers, der Rampen, Gruben und Veranden wurden Betonsteine ​​und Melikonpolarfliesen verwendet. Im Wohnteil des Gebäudes erfolgt die vollständige Veredelung der Korridore, Treppenhäuser, Lobbys und Vorräume zwischen den Wohnungen: - „Shagreen“-Wände mit PVA-Anstrich; - Böden – polierter Beton mit Latexbeschichtung oder Mosaik; - Decken – Farbe auf Wasserbasis. In Wohnungen und Einbauräumen erfolgt die Vorbereitung für die Fertigstellung von Wänden, Decken und Böden. In Technikräumen sind akustische Maßnahmen vorgesehen. Das Abfallentsorgungssystem wird wie folgt gelöst: Müll (Hausmüll) wird in Containern an Müllsammelstellen auf dem Gelände der Gebäude 2A und 2B gesammelt und dann mit Spetstrans-Fahrzeugen zu einem spezialisierten lizenzierten Unternehmen für die Verarbeitung von Hausmüll transportiert. Lagerzeiten für Hausmüll auf dem Territorium eines Wohngebäudes und die Häufigkeit ihrer Beseitigung werden gemäß den Anforderungen der Hygienestandards und der Vereinbarung über die Müllentsorgung mit der HOA festgelegt. Die Baustelle ist frei von Grünflächen. Der Zugang zum Haus erfolgt über die Architect Danini Street. Auf allen Seiten sind 6-7 m breite Umgehungsstraßen mit mehreren Gästeparkplätzen angelegt. Im Innenhof gibt es Erholungsbereiche, die mit kleinen architektonischen Formen und Kinderspielkomplexen von AVEN ausgestattet sind. Das Projekt sieht auch Maßnahmen vor, die die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen und anderen mobilitätseingeschränkten Bevölkerungsgruppen berücksichtigen (Gefälle von Geh- und Gehwegen, Absenkung von Gehwegsteinen, Rampen mit einer Neigung von 8 %, Treppenhebegerät BK 350). in den Achsen 1-19 zum Anheben in das erste Wohngeschoss. Im Freizeitzentrum, das sich auf zwei Etagen des Gebäudes (in den Achsen 64-78) befindet, befindet sich im Treppenhaus in den Achsen 67-68/69 und E.1-SH.1 im 1. und 2. OG ein Treppenlift Das Gerät ist mit „Öffentlich“ ausgestattet und wird mit einem zugehörigen verwendet. Im Treppenhaus, in den Achsen 73-76 und I.1-P.1, ist ein Treppenhebegerät BK325 installiert, das dazu bestimmt ist, Personen mit eingeschränkter Mobilität und behinderte Menschen im Rollstuhl entlang einer Treppe entlang einer komplexen Bewegungsbahn (Bewegung) zu bewegen Länge der Hebebühne nicht begrenzt) Produktion, Eingangsvorräume sind mit einer Breite von mindestens 1,6 m ausgelegt, Stellplätze sind für Pkw von Behinderten vorgesehen).

Konstruktive Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Gebäude 2B grenzt an das fertiggestellte Gebäude 2A und besteht aus vier durch Sedimentflöze getrennten Abschnitten. Das Gebäude ist in monolithischer Stahlbetonkonstruktion mit einem Querwandsystem und Rahmenelementen im Bereich der öffentlichen Einrichtungen konzipiert. Die Gehäusewände sind 160 mm dick; Säulen mit einem Querschnitt von 300x300 mm. Bodenplatten mit einer Dicke von 160 mm ruhen auf den Gebäudewänden und auf Rahmenträgern mit einem Querschnitt von 300 x 400 mm. Die Abdeckung der geneigten Dachabschnitte erfolgt mit Metallziegeln über einem Sparrensystem aus Stahlkonstruktionen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch das Zusammenwirken vertikaler Tragelemente und starrer Deckenplatten gewährleistet. Das Material der oberirdischen Strukturen des Gebäudes ist Beton der Klasse B25, Bewehrung der Klasse AIII. Außenwände: nicht tragend – Bodenschnitt mit Auflage auf den Böden und bestehen aus Vormauerziegeln mit einer Dicke von 250 mm, ρ = 1450 kg/m3, monolithischem Schaumbeton mit einer Dichte von 500 kg/m3, Dicke von 250 mm, tragend – monolithischer Stahlbeton mit Isolierung aus Schaumbeton mit Verkleidung aus Ziegeln mit einer Dicke von 250 mm, Kellerwände – monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm mit Isolierung. Monolithischer Schaumbeton wird zwischen Mauerwerk und wasserdichter Gipskartonplatte gegossen, die auf einem verzinkten Stahlrahmen montiert ist. Die Wandschichten werden durch flexible Verbindungen untereinander und an den tragenden Strukturen des Gebäudes befestigt. Die Strukturberechnungen wurden mit dem Finite-Elemente-Analysesystem Lira 9.6 durchgeführt. Die Fundamente des Gebäudes wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Fundamentkonstruktion: monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 400 mm auf einem natürlichen Fundament. Im angrenzenden Bereich an die bestehenden Baukörper des Gebäudes 2A wird eine Balkenauskragverbindung entlang der Längsachsen unter den Wänden der darüber liegenden Geschosse vorgesehen, ohne die Tiefe der Fundamente im angrenzenden Bereich zu erhöhen. Unter den Fundamenten erfolgt eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm auf einem mit Schotter mit einer Dicke von 200 mm verdichteten Boden. An der Basis der Platten befindet sich halbfester, schluffiger Lehm mit Kies mit den Designeigenschaften ρ = 2,14 t/m3, φ = 23°, c = 0,35 kgf/cm2, E = 250 kgf/cm2. Die zu erwartende durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt 3 cm. Das Material der unterirdischen Strukturen des Gebäudes ist Beton der Klasse B25, W6, F100; Armaturen der Klasse AIII. Die hydrogeologischen Bedingungen des Standorts sind durch das Vorhandensein von Grundwasser vom Typ „Überwasser“ und Druckwasser gekennzeichnet. Während der Bohrarbeiten wurde kein Grundwasser vom Typ „Überwasser“ erfasst. Druckwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Abdichtung des Kellers gegen Grundwasser: Fundamententwässerung, Verwendung von Beton der Wasserbeständigkeitsklasse W6 für unterirdische Bauwerke, Installation einer Außenbeschichtung zur Abdichtung von Kellerwänden und Imprägnierungsisolierung der Innenkontur des Kellers, Verwendung von Abdichtungsdichtungen beim Betonieren von Arbeitsfugen. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von 52.90 m. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit der durch Bodenscheiben verbundenen Stützen und Wände sowie die volumetrische Gestaltung der Treppenhäuser und Aufzüge (Versteifung) gewährleistet Kerne). Im Erdgeschoss in den Achsen 19/20-64 befinden sich Geschäfte und Büros. Die Wohngeschosse sind durch eine doppelte monolithische Decke von den Einbauräumen getrennt. In den Achsen 65-78 befinden sich Einbauräume im 1. und 2. Obergeschoss. Die Wohngeschosse sind durch eine doppelte monolithische Decke von den Einbauräumen getrennt. Die Schalung für das Obergeschoss besteht aus 100 mm dickem Polystyrolschaum. Das Dachgeschoss ist mit einer horizontalen monolithischen Stahlbetonplatte bedeckt. Die Struktur des geneigten Abschnitts des Dachgeschosses besteht aus Metallsparren. Alle monolithischen Strukturen des unterirdischen Gebäudeteils sind aus Beton der Festigkeitsklasse B25, Wasserbeständigkeitsklasse W6 und Frostbeständigkeitsklasse F100 konstruiert. Alle monolithischen Strukturen des oberirdischen Gebäudeteils sind aus Beton der Festigkeitsklasse B25, Wasserbeständigkeit W4 und Frostbeständigkeit F100 konstruiert. Bewehrung nach GOST 5781-82* warmgewalzter Stab: - periodisches Profil der Klasse AIII aus Stahl der Güteklasse 25G2S; – glatt Klasse A I aus ST3-Stahl. Monolithische Stahlbetonwände: - äußere technische Untergründe mit einer Dicke von 400 mm; - Innenwände 160 mm, Pylone 400 mm (bei AR-Einheiten); - Säulen mit einem Querschnitt von 300 x 300 mm (in den Achsen 64–78) mm; - Balken mit einem Querschnitt von 300 x 400 mm (in den Achsen 64–78) mm; - Überlappung 160 mm; - doppelte Überlappung in den Achsen 19/20-64 160 mm, Polystyrolschaum 100 mm und 160 mm; - doppelte Überlappung in den Achsen 65-78 100 mm, Polystyrolschaum 100 mm, 160 mm; - Überlappung über dem Dachboden 160 mm. Äußere Begrenzungswände eines Wohngebäudes aus nicht autoklaviertem Schaumbeton γ = 500 kg/m3, 250 mm dick, mit Ziegelauskleidung von NPO Keramika, Dichte γ = 1240 kg/m3, 250 mm dick. Marke von nicht autoklaviertem Schaumbeton (Struktur- und Wärmedämmung) D500, Festigkeit B 1, Frostbeständigkeit F25 (STO 501-52-01-2007 Teil 1). Schaumbeton wird zwischen Mauerwerk und wasserdichten Gipskartonplatten gegossen, die auf einem standardmäßigen verzinkten Rahmen montiert sind.

Genehmigung

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