Entwurfsdokumentation für den Bau eines 4-stöckigen Hauses

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Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 4 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 63.193.257
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 995 МБ
Datei Format: * .pdf
Mehrfamilienhaus mit eingebauten Räumlichkeiten
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Wohngebäudes mit eingebauten Räumlichkeiten
und Tiefgarage

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Wohnhaus
Baufläche, qm: 1253
Wohngebäudefläche, qm: 5950
Gesamtfläche der Wohnungen (ohne Loggien und Balkone), qm: 3525,57
Anzahl der Wohnungen, Einheiten: 40
Anzahl der Etagen: 4 Etagen + Dachgeschoss
Fläche der Nichtwohnräume, qm: 752,87
Bauvolumen eines Wohngebäudes, Kubikmeter: 24627,82
einschließlich: über „Null“: 19627,39
unter Null: 5000,43
Tiefgarage
Tiefgaragenfläche, qm: 955,8
Gesamtfläche bei -3,6 m Höhe, Kubikmeter: 1128,1

Totals

Das geplante Gebäude ist 4-geschossig mit einem Dachgeschoss im Satteldach und einem PKW-Stellplatz für 31 Autos im Untergeschoss des Gebäudes. Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich Nichtwohnräume (Büros). Die Tiefgarage ist unter Berücksichtigung brandschutztechnischer Anforderungen konzipiert und verfügt über eine Ein- und Ausfahrt. Im Untergeschoss befinden sich auch technische Räume: ITP, Lüftungskammern, Wasserdosiereinheit, Steuereinheit für die automatische Feuerlöschanlage des Parkplatzes (APT). Die Haupteingänge und der Zugang zum Gebäude erfolgen über den blockinternen Durchgang und sind nach Südosten ausgerichtet. Rund um das Gebäude gibt es eine Durchfahrt für Feuerwehrfahrzeuge. Die Verantwortung des Gebäudes für seinen vorgesehenen Zweck ist normal. Feuerwiderstandsgrad – II. Lebensdauer - mindestens 50 Jahre. Funktionelle Brandgefahrenklasse – F 1.3. Die funktionale Brandgefahrenklasse für bebaute Räumlichkeiten beträgt F 3.1. Bauliche Brandgefahrenklasse – CO. Anzahl der Etagen – 4 und ein zusätzliches Dachgeschoss im Satteldach. Die Gesamthöhe der oberirdischen Geschosse beträgt 17,84 m.

Konstruktive Lösungen

Aufgrund der umliegenden historischen Bebauung gilt der Komplex als gefährdet. Das Verantwortungsniveau wird gemäß Tabelle 5.1 TSN 50-302-2004 St. Petersburg II – Normales Niveau übernommen. Set KR1 beinhaltet: Geologische Struktur der Baustelle; Zeichnungen von Pfahlgründungen; Berechnung der wichtigsten tragenden Strukturen sowie geotechnische Begründung für den Bau eines Gebäudes im Risikobereich der umliegenden Gebäude. Das entworfene Gebäude besteht aus monolithischem Stahlbeton mit fünf Stockwerken und Keller, das durch eine temperaturschrumpfende Verbindung in zwei Abschnitte unterteilt ist. Die Tragwerkskonstruktion des Gebäudes besteht aus tragenden Stahlbetonstützen 5x300(h) im Untergeschoss und tragenden Querwänden aus Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm ab dem 180. Obergeschoss. Die umschließende Struktur der Mauer besteht aus mehrschichtigem Stein mit Putzverkleidung im Raster, geschossweise mit typischen Geschosshöhen von 3,0 m. Die Höhe des 1. OG beträgt 3,54 m. Die Höhe des Untergeschosses beträgt 3,32 m. Die Dachkonstruktion ist als halbrundes Metalldach mit außenliegender Entwässerung ausgeführt. Der Keller des Gebäudes ist als Parkplatz vorgesehen. Es gibt eine Rampe, über die Autos vom angrenzenden Bereich in den Keller gelangen können. Die 200 mm dicken Kellerwände liegen entlang der Außenkontur des Gebäudes. Tragende Stahlbetonstützen 300x300 (h), oben verbunden durch Stahlbetonträger 300x500 (h) und ein 180 mm dicker Stahlbetonboden bilden das tragende Gerüst des Gebäudes. Ab dem 1. Obergeschoss bilden tragende Querwände aus Stahlbeton mit einer Stärke von 180 mm im Raster von 4,2 m den Baukörper; 4,5 m; 6,2 m und 7,6 m und tragende Querwände aus Ziegeln mit einer Dicke von 380 mm, die entlang des Gebäudeumfangs verlaufen. Die Böden im Gebäude bestehen aus Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm. Die Decke über dem Keller liegt auf Stahlbetonträgern 300x500 (h). In den übrigen Etagen betragen die Spannweiten 7,6 m, ebenfalls abgedeckt mit Stahlbetonträgern 300x500 (h). Das Dach des Gebäudes in Form eines Halbkreises wird durch Metallträger aus I-Trägern N25B2 STO ASChM 20-93 gebildet, die in Schritten von 1,5 m verlaufen. Das Gebäude verfügt über zwei Treppenaufzugseinheiten in den Achsen 4-5 und 10- 11 Monate B-V. Es gibt auch zwei Treppen, die vom Parkplatz hinausführen. Das Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss. Eine Besonderheit des Entwurfs ist ein Stahlbetonrahmen aus 300x300(h)-Stützen im Untergeschoss, der darüber in 180 mm dicke Stahlbeton-Querwände übergeht. Die Abmessungen des Gebäudes im Grundriss betragen 70,0 x 17,3 m. Höhe von der Seite. 0,000 entspricht 17,84 m. Beton von Wänden, Säulen, Querträgern und Böden wird B25, W4, F75 akzeptiert. Der Rahmen wurde unter Berücksichtigung der Fugenarbeit des gesamten Bauwerks, einschließlich monolithischer Grundwände, Fundamentplatte, Quer- und Längswände, Säulen und Decken usw., berechnet. gestützt auf flexiblen Pfahlstützen mit einer Steifigkeit eines Pfahls von 1546 t/m gemäß dem Programm Lyra 9.4. Nach den Ergebnissen der Berechnungen des Systems „Fundament – ​​Pfähle – Kastenfundament – ​​Gebäude“ unter Berücksichtigung des Setzungszunahmekoeffizienten Rs = 4.3 Tabelle 7.19 SP 50-102-2003 beträgt die berechnete Setzung des Fundaments von Bei einem 5-stöckigen Gebäude betrug S = 19,5 mm, was laut Tabelle weniger maximal zulässig für ein Kastenfundament Sult = 20 cm ist. 4.1 TSN 50-302-2004. Relativer Unterschied zwischen Tiefgang ΔS/L = (19,5 - 12,5)/8650 = 0,0008 < 0,0020 und Roll ΔХ/Н = 2/17840 = 0,0001 < 0,004 gemäß Tabelle. 4.1 TSN 50-302-2004. Die maximale Reaktion des Baugrundes unter der Fundamentplatte beträgt R = 10,2 tn/m2 < Ro = 24 tn/m2 (Anhang 3 der Tabelle 3 SNiP 2.02.01 - 83 für sandigen Lehm. Die Kräfte in den Pfählen liegen im Bereich von 46 bis 56 t, was die relativ gleichmäßige Belastung des Pfahlfeldes bestätigt. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch monolithische Verbindungen gewährleistet, die tragende Querwände mit Scheiben aus monolithischen Stahlbetondecken mit einer Dicke von 180 mm verbinden. Die maximale Durchbiegung eines typischen Bodens beträgt unter Berücksichtigung des nichtlinearen Verhaltens von Beton 20,2 mm. Relative Auslenkung 1/366 < 1/200. Die Außenwände sind tragend, aus Keramikziegeln der Güteklasse 125, 380 mm dick, mit Mörtel der Güteklasse 100, γ = 1200 kg/m3, Dämmung δ = 120 mm. Das Projekt KZh.0 umfasst: einen Plan des Pfahlfeldes, einen Bewehrungsentwurf für Bohrpfähle mit einer Breite von 350 mm. und Fundamentplatte, Anordnung der Kellerwände und -stützen und deren Bewehrung, Decke über dem Keller.

Stiftungen

Das Fundament des Gebäudes besteht aus einer monolithischen kastenförmigen Struktur aus Stahlbeton auf einer Pfahlgründung. Die Pfähle sind auf eine Länge von 4,0 m und einen Querschnitt von 350 mm ausgelegt. mit einer geschätzten Tragfähigkeit von 60 Tonnen. Insgesamt sieht das Projekt 37 Pfähle pro Abschnitt mit einem Gesamtgewicht eines Abschnitts von 4900 Tonnen vor. Die Pfähle sind mit einer Längsbewehrung 7 W 16 A400 und einer Querringbewehrung W 10 A240 mit einer Teilung von 200 mm bewehrt. Zulässig sind Betonpfähle B25, W6, F150. Die Abmessungen des Fundaments im Grundriss betragen 17 x 70 m. Die Höhe des Kastenfundaments beträgt 3,80 m. Die monolithische Fundamentplatte ist 350 mm dick. Die relative Höhe der Basis der Fundamentplatte beträgt –4,010 m (das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Stockwerks wird mit 0.000 angenommen). Die relative Höhe von 0.000 entspricht der absoluten Höhe von +4.760 im Höhensystem des Generalplans.

Walls

Die umschließenden tragenden Wände bestehen aus mehrschichtigen Keramikziegeln der Güteklasse 125, 380 mm dick, mit Mörtel der Güteklasse 100, γ = 1200 kg/m3, ausgekleidet mit einer 120 mm dicken Dämmung, abgedeckt mit Gitterputz. Die Kellerwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Betonwände sind der Klasse B25, W6, F150. Die Wände der Gruben sind monolithisch. Die tragenden Innenwände vom 1. bis 5. Obergeschoss bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm. Hergestellt aus Beton der Klasse B25. Ihre Dicke wird hauptsächlich durch die Lärmschutzbedingungen bestimmt.

Überlappung

Decke über dem Keller. Laut Projekt liegt die Decke über dem Keller auf der Höhe. –0.160 besteht aus monolithischem Stahlbeton mit Quer- und Längsquerträgern 300x500(h). Bodenstärke 180 mm. Die Berechnung der Platte erfolgte nach dem 1. und 2. Grenzzustand und unter Berücksichtigung der physiologischen Anforderungen an maximale Durchbiegungen. Die Steifigkeit der Bodenscheibe in ihrer Ebene wird durch eine monolithische Bodenplatte gewährleistet. Für den Lärmschutz sorgt eine Gesamtdicke der Stahlbetondecken von 180 mm. Überlappend über die 1. bis 4. Etage. Die Decke über dem 1. bis 4. Obergeschoss besteht laut Projekt aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm. Bei Spannweiten von 7,6 m werden Stahlbetonträger 300x500(h) eingebracht. Die Berechnungen von Platten und Balken erfolgten nach dem 1. und 2. Grenzzustand und auf Basis der physiologischen Anforderungen an maximale Durchbiegungen. Die Steifigkeit der Bodenscheibe in ihrer Ebene wird durch eine monolithische Bodenplatte gewährleistet. Für den Lärmschutz sorgt eine Gesamtdicke der Stahlbetondecken von 180 mm.

Dach. Das Dach ist halbrund, giebelig auf Metallträgern aus I-Trägern N25B2 STO ASCHM 20-93, entlang der Buchstabenachsen liegend mit einer Neigung von 1,5 m. Wellblech N 60-750x0,8 und Isolierung „ROCKWOOL“ δ=150mm sind vorhanden auf die unteren Regale der I-Träger gelegt. Bei der Beschichtung handelt es sich um eine selbstspannende Membran vom Typ „Barrier-OS“. Böden. Die Böden in den Räumen im ersten Stock bestehen aus Feinsteinzeug, das mit einer Heizung auf einen Estrich geklebt ist. In Wohngebäuden bestehen die Böden aus Stahlbeton. Estrich mit Schalldämmung „Izolon“. Auf Treppen aus Feinsteinzeug mit Kleber auf Ausgleichsestrich. Treppe. Die Landungen sind monolithisch. Auch die Treppenläufe sind monolithisch. Partitionen. Wohnungstrennwände aus Betonstein „MELINKONPOLAR“ 190 mm dick mit beidseitigem Oberflächenputz von 15 mm. Füllen von Fenster- und Türöffnungen. Dem Projekt zufolge sind die Fenster aus Holz mit Doppelverglasung nach individuellen Standardgrößen; Innentüren sind aus Holz, massiv nach GOST, mit einer Türblatthöhe von 2 m. Aufzüge. Aufzugsschächte werden aus vorgefertigten Stahlbetonblöcken der Serien VI 50-81 und VI 53-82 hergestellt. Um die Übertragung dynamischer Lasten von Aufzügen zu reduzieren, sind die Blöcke von den Etagen getrennt. Lüftungsblöcke. Die Lüftungsblöcke bestehen laut Projekt aus Stahlbeton.

Genehmigung

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