Projekt eines Fußgängerüberwegs aus Stahlbetonträgern

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Projekt Fußgängerüberweg

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Index: 76.115.213
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 414 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Bau von Fußgängerüberwegen abseits der Straße. Entwurf und Bau eines erhöhten Fußgängerübergangs.
Wichtigste technische und wirtschaftliche Indikatoren einer linearen Anlage:
Übergangsmuster: 1 x 65,0 m
Übergangslänge (entlang der Fassade), m: 51,94
Fahrbahnabmessungen, m: 3,0
Höhenmaße (über der Straße), m: 5,0
Standardmäßige temporäre Belastung (durch Fußgänger), kgf/m2: 400
Fläche des Geländes innerhalb der Entwurfsgrenzen, m2: 9119,0
Gebäudefläche, m2: 856,0
Gesamtbaudauer, Monate: 5,5
Breite der Hauptüberführung, m: 3,0
Breite der Treppe, m: 2,25
Breite des Laufteils der Rampe, m: 3,0
Rampensteigung, %: 8
Durchfahrtshöhe unter der Brücke, m: 5,5
Kosten für 1 qm zu aktuellen Preisen für Juni 2011: 204075 RUB
Bau- und Installationsarbeiten: 90578,19 Tausend Rubel
Ausrüstung: 6 Tausend Rubel
Sonstige Arbeiten und Kosten: 22934,44 Tausend Rubel
Gesamtbaukosten: 120404,34 Tausend Rubel
Kosten für 1 qm in Grundpreisen ab 01.2000: 46529,42 Rubel
Bau- und Installationsarbeiten: 19346,46 Tausend Rubel
Ausrüstung: 2174,04 Tausend Rubel
Sonstige Arbeiten und Kosten: 5931,86 Tausend Rubel
Gesamtbaukosten: 27452,36 Tausend Rubel

Architektur- und Baulösungen

Gemäß den technischen Spezifikationen sieht die Entwurfsdokumentation den Bau eines Fußgängerüberwegs vor. Als vorübergehende Auslegungslast werden akzeptiert: Belastung durch Fußgänger mit einer Intensität von 400 kg/m2; Schneelast gemäß SNiP 2.01.07-85*. Die allgemeine Berechnung der Struktur wurde mit dem Softwarepaket Midas Civil für Berechnung und Entwurf durchgeführt. Das Gestaltungskonzept wird in Form eines räumlichen Metallträgers in Kombination mit einer Stahlbetonplatte des Gehwegs übernommen. Der Balken wird von einem Seil getragen, das durch ein finites Element vom Fachwerktyp modelliert wird. Die Festigkeit der Brückenelemente wurde gemäß SNiP 2.05.03-84* und SNiP II-23-81* „Stahlkonstruktionen“ überprüft. Wichtigste technische Merkmale des Übergangs: Länge entlang der Fassade: 84,05 m; Breite (gesamt): 51,94 m; Gesamtlänge der Rampen (gescannt): 2x86,7 m; Länge des Mittelteils (ausgeklappt): 66,0 m; Bauhöhe der Spannweite: 1230 mm; Breite des Gehwegs: 3 m. Die geplante Anlage befindet sich im Stadtteil.

Überbau

Bei der Spannkonstruktion handelt es sich um eine individuell gestaltete Stahlbetonträgerkonstruktion. Das Spannweitendiagramm beträgt 1x66,0 m. Im Querschnitt besteht die Spannkonstruktion aus einem kastenförmigen Metallträger in Kombination mit einer Stahlbetonplatte des Gehwegs. Die Höhe der Balkenwand ist variabel – von 1000 bis 1200 mm. Die größte Höhe des Balkens im Auflagebereich. Im Grundriss liegt die Spannweite auf einer Kreiskurve mit einem Radius von R=21000 mm entlang der Achse des Kastenträgers. Um die Spannung in den Balkenabschnitten zu reduzieren, wird ein Seil verwendet, das entlang des Innenradius des Balkens angebracht ist. Das Seil verläuft durch die Pfosten des Geländers und überträgt durch diese Kräfte auf den Balken. Um den konstruktiven Betrieb des Seils sicherzustellen und die Auswirkungen auf die Zahnstangen zu verringern, wird vorgeschlagen, ein freies Durchrutschen des Seils an den Stützpunkten sicherzustellen. Das Seil ist in massiven Stahlbetonstützen verankert. Die Seilspannung erfolgt stufenweise, da die Dauerbelastungen auf der Spannweite zunehmen. Die endgültige Spannung des Seils erfolgt, nachdem die Platte betoniert wurde und der Beton seine volle Festigkeit erreicht hat. Allgemeine Angaben zur Auslegung von Seileinheiten sind auf Blatt 8 dargestellt. Eine monolithische Stahlbetonplatte wird über flexible Anschläge mit einem Metallträger verbunden. Die Gehwegplatte hat eine variable Dicke – von 180 mm über dem Hohlkasten bis 100 mm an der Konsole. Die Platte besteht aus Beton der Klasse B40 gemäß GOST 26633-91*. Bewehrung einer Stahlbetonplatte mit Bewehrung der Klassen AIII (A400) und AI (A240) gemäß GOST 5781-82. Eine Gesamtansicht der Stahlbetonplatte ist auf Blatt 5 dargestellt. Ein schematisches Diagramm der Stahlbetonplattenbewehrung ist auf Blatt 6 dargestellt. Kragarmträger werden im 2-m-Raster eingebaut, ebenfalls kombiniert mit einer Stahlbetonplatte. Alle Metallkonstruktionen der Spannweite bestehen aus Stahl der Güteklasse 15HSND gemäß GOST 6713-81. Die Herstellung und Lieferung der Spannweite an den Montageort erfolgt in separaten Blöcken. Die Blöcke werden auf der Baustelle vergrößert. Werks- und Installationsverbindungen von Spannelementen werden durch Schweißen und hochfeste Schrauben hergestellt. Die Spannkonstruktion wird durch die Einbettung von Ankerplatten fest in den Stützenkörper eingespannt.

Brückendeck

Der Entwurf des Brückendecks ist auf Blatt 2 dargestellt. Der Gehwegbelag besteht aus einem Verbundwerkstoff wie Sika Icosit Elastomatic TF mit einer Dicke von 6 mm. Dieses Material ist verschleißfest, feuchtigkeitsbeständig, langlebig und eignet sich aufgrund seiner geringen Dichte ideal für diese Konstruktion. Um das Wasser abzuleiten, ist die Oberseite des Gehwegs mit Quer- und Längsschrägen versehen, die das Wasser zu den Entwässerungsrohren ableiten. Entwässerungsrohre befinden sich entlang der Achse des Einzugsgebiets entlang der Innenseite der Spannweite.

Unterstützt

Die zentrale Spannkonstruktion ruht auf monolithischen Stahlbetonstützen aus Beton der Klasse B40 F300 W8. Der Stützenkörper weist eine Neigung von 15° gegenüber der Spannweite auf. Oben an den Stützen befinden sich Ankervorrichtungen zum Spannen des Seils. Die Dicke der Stahlbetonstütze ist variabel, von 1500 mm an der Unterseite der Stütze bis 1000 mm oben. Breite – 2500 mm. Höhe – 10 m. Die Gestaltung der Stützen wird auf den Blättern 9-12 dargestellt. Die Gründung der Stützen erfolgt auf einer Pfahlgründung aus Fundex-Bohrpfählen mit einer Länge von 20,5 m und einem Durchmesser von 520 mm. Im Fundament jeder Stütze befinden sich 6 Pfähle. Die Pfähle sind durch ein monolithisches Stahlbetongitter mit den Grundrissmaßen 3,5 x 8,5 m verbunden.

Rampen

Rampen dienen dazu, die Fortbewegung von Bürgergruppen mit eingeschränkter Mobilität zu erleichtern. Zu diesem Zweck wird normgerecht die Längsneigung des Rampenteils auf 1:8 eingestellt. Alle 10 m sind horizontale Plattformen mit einer Breite von 1.5 m vorgesehen. Eine Gesamtansicht des Rampenteils ist auf Blatt 13 dargestellt.

Überbau

Der Spannweitenaufbau der Rampe ist auf den Blättern 13-14 dargestellt. Bei der Spannkonstruktion handelt es sich um eine durchgehende Stahlbetonträgerkonstruktion individueller Gestaltung. Die Spannweite beträgt 8,95+6x11,5+9,425+2,0 m. Im Querschnitt ist die Spannstruktur eine Platte mit einer Dicke 240 mm. Die Platte besteht aus Beton der Klasse B40 gemäß GOST 26633-91*. Bewehrung einer Stahlbetonplatte mit Bewehrung der Klassen AIII (A400) und AI (A240) gemäß GOST 5781-82.

Brückendeck

Der Fahrbahnbelag besteht aus Verbundmaterial wie Sika Icosit Elastomatic TF mit einer Dicke von 6 mm. und Polymersand-Pflasterplatten. Das Wasser wird vom Gehweg entlang eines Längsgefälles in Entwässerungsstrukturen an den Stützen abgeleitet.

Unterstützt

Die Stützen des Rampenteils sind regalmontierte, runde Profile mit einem Durchmesser von 500 mm und bestehen aus Beton der Klasse B40 F300 W8. Die Stützen des Rampenteils ruhen auf einer Pfahlgründung aus Fundex-Bohrpfählen mit einer Länge von 19,48 m und einem Durchmesser von 520 mm. Jede Stütze enthält 1 Stapel.

Treppen

Um den Ab- und Aufstieg zum Fußgängerüberweg zu gewährleisten, sind zwei Treppenhäuser eingebaut. Individuell gestaltete Treppe mit einer Höhe von 6,2 m. Vorgefertigte monolithische Stahlbetonelemente des Abstiegs bestehen aus schwerem Beton der Klasse B35 F300 W8. Die Spannkonstruktion ruht auf runden Stützen mit einem Durchmesser von 500 mm. Die Fundamente der Treppenstützen bestehen aus Fundex-Bohrpfählen mit einer Länge von 11,05 m und einem Durchmesser von 520 mm. Jede Stütze enthält 1 Stapel.

Genehmigung

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