Elektrische Stationen und Umspannwerke: Umspannwerksgebäude 110/10/6 kV mit Kabelleitungen

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Umspannwerksgebäude 110/10/6 kV mit Kabelleitungen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 26.188.256
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 743 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren.
Grundstücksfläche, ha: 0,081
Baufläche des Umspannwerks, m2: 699,4
Gesamtfläche des Umspannwerksgebäudes, einschließlich m2: 2104
oberirdischer Teil, m2: 1627,5
unterirdischer Teil, m2: 476,5
Etagen, Etage: 3
Bauvolumen des Umspannwerksgebäudes, m3: 12468,1
Leistung des Umspannwerks, MVA: 2 x 63
Streckenlänge, m: 8453
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 441322,03
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 243820,19
Ausrüstung, tausend Rubel: 157918,15
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 39583,69
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 19740,15
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1304,82
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Juli 2006 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 1632370,33
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 1053089,97
Ausrüstung, tausend Rubel: 438253,27
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 141027,09
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 49739,67
Mehrwertsteuer in Tausend Rubel: 248679,62
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 5635,17

Hauptausrüstung des geschlossenen Umspannwerks Nr. 101A und 110-kV-Kabelleitung.
Transformator 110/10-6 kV 63 MVA, Stk.: 2
GIS – 110 kV Typ EХК-0,1600 А, 31,5 kA, Stk.: 7
Strombegrenzungsdrossel 10 kV RBDG 10-4000-0,18 UZ, Stk.: 2
Schaltanlagenserie ZS1, 12 kV, 31 kA (bei 6 kV), Stk.: 28
Schaltanlagenserie ZS1, 12 kV, 31 kA (bei 10 kV), Stk.: 26
Ausgleichsgerät FM30-310/6.6; RUOM-300/6,6/√3 (im Lieferumfang enthalten), Stk.: 2
Ausgleichsgerät FM30-500/11; RUOM-480/11/√3 (im Lieferumfang enthalten), Stk.: 2
Transformatoren MV 630 kVA, 10/0,4 kV, Stk.: 2
Batterie 8 OSP.HC 280, Satz: 1
Schutz-, Steuerungs- und Leistungstafeln, Set: 28

Architektonische und raumplanerische Lösungen:

In der Projektdokumentation wurde ein dreistöckiges, gemauertes Umspannwerk mit Keller entworfen. Abmessungen des Gebäudes im Grundriss - 3 x 18,76 m, Höhe bis Oberkante Brüstung - 16,50 m. Dicke der Außenwände - 640 mm. Es sind Treppen vom Typ L1 vorgesehen. Das Dach ist kombiniert, flach gerollt. Entlang der Brüstung wurde ein dekoratives Gesims entworfen, das ein schräges Dach imitiert. Außenbeschichtung: Zweifarbig gestrichener Nassputz. Tso-kol – Terrasitputz.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen.

Der Verantwortungsgrad des entworfenen Gebäudes ist II, normal. Der Tragwerksaufbau des Gebäudes erfolgt in Längswandbauweise. Das Gebäude des Umspannwerks besteht aus Ziegelwänden mit einer Dicke von 640, 250 und 380 mm aus gewöhnlichen Tonziegeln M125, F50 auf M100-Mörtel mit Fassadenabschluss mit Putz. Die Kellerwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Betonklasse B25, F150, W6. Die Dicke der Außenwände beträgt 640 mm, die der Innenwände 640 und 380 mm. Zwischenböden und Belag bestehen aus monolithischen Stahlbetonrippenplatten mit einer Dicke von 150 mm (Beton der Klasse B 25) mit Rippen mit einem Querschnitt von 200 x 400 mm und einem variablen Rippenabstand von 1,1 bis 2,3 m. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Metallwangen. Das Gebäude ist mit hängenden Kranträgern und einer Einschienenbahn mit einer Tragfähigkeit von 3,2 t ausgestattet. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 120 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes und der monolithischen Böden gewährleistet. Die Berechnung des Gebäudes samt Fundament erfolgte mit dem Berechnungskomplex ING + 2007. Die relative Höhe 0,000 entspricht der absoluten Höhe 6,660 m. Die Fundamente wurden gemäß den auf der Baustelle im Jahr 2009 durchgeführten technischen und geologischen Untersuchungen entworfen. Als Fundament des Gebäudes wurde eine kombinierte Pfahl-Plattengründung gewählt. Unter dem Schutz eines Mantelrohres werden Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 510 mm und einer Länge von 22 m ab Nivellierfläche hergestellt. Basierend auf den Ergebnissen von Feldtests von Bohrpfählen mit statischer Eindrucklast wird eine Bemessungslast der Pfähle von 110 tf angenommen. Die Basis der Pfähle besteht aus grauem, schluffigem, sandigem Lehm mit Kies und halbfesten Kieselsteinen (IL = 0,14; E = 180 kg/cm2). Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Grillplatte 500 mm dick. Unter der Decke ist eine 100 mm dicke Betonaufbereitung aus Beton der Klasse B 7,5 über einer 300 mm dicken Schotteraufbereitung vorgesehen. Material der Pfähle und des Gitters – Beton B25, F150, W6. Der erwartete durchschnittliche Tiefgang beträgt 4,29 cm. Der Grundwasserspiegel wird in Tiefen von 2,3–3,0 m ab der Erdoberfläche erfasst. Die maximale Lage des Grundwasserspiegels liegt bei absoluten Pegelständen von 4,2 ÷ 4,8 m. Das Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid im Verhältnis zu Beton mit normaler Durchlässigkeit leicht aggressiv. Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung erdberührter Flächen sowie den Einsatz von Beton mit geringer Durchlässigkeit vor. Die Standard-Bodengefriertiefe beträgt 1,69 m. Das geplante Gebäude befindet sich im bestehenden Gebäude: Es befindet sich in einem Abstand von 2,0 m vom bestehenden TP-Gebäude und in einem Abstand von 16,5 m vom Wohngebäude bis zur „leeren“ Wand des Wohnheims der Militärschule. 10,8 m. Die Inspektionen der Gebäude wurden 2007 abgeschlossen. Das Projekt sieht Maßnahmen vor, um das Auftreten von Verformungen und zusätzlichen Setzungen des bestehenden Umspannwerksgebäudes zu verhindern: Verstärkung der Wände des bestehenden Umspannwerksgebäudes mit Metallklammern an den Ecken; um die Stabilität der Wand entlang der Achse A/1-2 zu gewährleisten, Einbau von Kanalauskleidungen; Installation von durchgehenden Spanngurten entlang des Gebäudeumfangs auf Bodenhöhe und Abdeckung aus Stahlbindern Ø32 mm, verbunden durch Spannschlösser mit Gewinde und Schweißen mit Stahlecken; An der Grenze zum bestehenden Umspannwerksgebäude sieht das Projekt den Bau einer Begrenzungsmauer im „Wand-in-Boden“-Verfahren mit einer Länge von 21,17 m aus überschnittenen Pfählen mit einem Durchmesser von 380 mm und einer Tiefe von 9 m vor. Die überschnittenen Pfähle bestehen aus hochwertigem Material B 25, W6, F100 Beton, geschützt durch Lehmmörtel; Die Erschließung des Bodens in der Grube soll unter dem Schutz einer 8 m langen Spundwand Larsen IV erfolgen.

Technische Ausrüstung, technische Unterstützungsnetzwerke, technische Aktivitäten:

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines Abspann-Umspannwerks 11/10/6 kV Umspannwerk Nr. **** und einer 110-kV-Kabelleitung vor: Umspannwerk 101A – Umspannwerk „*******“, Umspannwerk ** ** zum Punkt „**“, Punkt „A“ – PS „*******“. Das Umspannwerk soll Verbraucher im Stadtzentrum mit Strom versorgen und Lasten aus dem bestehenden Umspannwerk Nr. ***** entfernen. Ein geschlossenes Umspannwerk mit einer höheren Spannung von 110 kV enthält alle Geräte sowie Schutz- und Steuerungssysteme in einem Gebäude. Die Gebäudehülle bietet alle Arten von Sicherheit – elektrische Sicherheit, Brandschutz, Umweltsicherheit, soziale Sicherheit und andere. Durch die geschlossene Installation von Elektrogeräten, Transformatoren und Kabelleitungen werden magnetostriktive Geräusche und Lüftergeräusche von Transformatoren sowie mögliche Öllecks innerhalb eines Gebäudes lokalisiert. Elektromagnetische Strahlung mit einer Spannung von 110 kV überschreitet weder außerhalb noch innerhalb des Gebäudes die Normen. Der Hauptstromkreis des Umspannwerks ist nach dem Blockprinzip – Transformator – Leitung mit Teilbrücke – vorgesehen. Jeder Anschluss ist über eine Schutzschalteinrichtung verbunden, die die Entstehung eines Unfalls verhindert. Das Blockschaltbild erhöht die Zuverlässigkeit und ermöglicht die Betrachtung jedes Transformators als unabhängige Stromquelle, wodurch elektrische Empfänger der ersten Kategorie in Bezug auf Zuverlässigkeit bereitgestellt werden. Jeder Transformator verfügt über zwei Abwärtswicklungen 10 und 6 kV, Bereitstellung der Stromverteilung zur Einspeisung des bestehenden Netzes mit einer Spannung von 6 kV und Bildung eines neuen 10-kV-Netzes. Der Betrieb des Umspannwerks erfolgt durch Automatisierung ohne ständige Anwesenheit von Wartungspersonal. Die Verlegung jeder Kabelleitung (drei Phasen) erfolgt in einer separaten Stahlbetonwanne unterhalb der Gefriertiefe, hauptsächlich innerhalb der Fahrbahn des Straßennetzes. Der mechanische Schutz erfolgt durch die Abdeckung der Wanne und den harten Belag des Straßenbelags. Im Lieferumfang jeder 110-kV-Kabelleitung ist ein Glasfaserkabel enthalten, das einen elektronischen digitalen Informationsübertragungskanal einschließlich eines Kabelschutzkanals im Falle interner Schäden (Erdschlüsse) bereitstellt. Die Wasserversorgung erfolgt aus einer vorhandenen Wasserversorgung mit einem Durchmesser von 150 mm über zwei Einlässe, die geschätzte Durchflussrate beträgt 0,5 m3/Tag, garantierter Druck am Anschlusspunkt 30,0 mWS. Verbrauch für interne Feuerlöschung - 10,4 l/s, Anzahl der Hydranten - 12 Stk., externe Feuerlöschung – 20 l/s. Entsorgung von Hausmüll in großen Mengen 0,5 m3/Tag. ist für die gemeinsame Kanalisation vorgesehen. Ableitung von häuslichem Abwasser mit einem Gesamtdurchfluss von 0,5 m3/Tag sowie Ableitung von Oberflächenwasser vom Dach und der Umgebung mit einem Durchfluss von 9,2 m3/Tag. Das Abwasser und das Abwasser werden im nächstgelegenen Kontrollbrunnen des kommunalen Abwassersystems des reinen Hofes bereitgestellt. Die Stromversorgung für den Eigenbedarf erfolgt mit einer Spannung von 0,4 kV über zwei 10/0,4 kV-Mittelspannungstransformatoren mit einer Leistung von jeweils 630 kVA. Für die elektrische Sicherheit des Bedien- und Wartungspersonals (OVB und ORB) sind Systeme zum Ausgleich und Ausgleich von Tritt- und Berührungspotentialen sowie eine Erdungseinrichtung einschließlich natürlicher und künstlicher Erdungsleiter vorgesehen, die einen Übergangswiderstand von weniger als 0,5 Ohm (gemäß technologische Anforderungen). Kommunikationssysteme, Informationsübertragung, Sicherheit, Feuermelder und andere Schwachstromsysteme werden normgerecht ausgelegt. Die Beheizung der Räumlichkeiten des Umspannwerks erfolgt durch elektrische Konvektoren. Konvektoren werden in Räumen ohne Wärmeabgabe installiert. Im Batterieraum sind die Konvektoren explosionsgeschützt. Belüftung – Zu- und Abluft mit mechanischem und natürlichem Impuls. Der Luftaustausch ist mehrfach und zur Aufnahme überschüssiger Wärme ausgelegt. Für Räume mit unterschiedlichen Funktionszwecken werden eigenständige Systeme bereitgestellt. Luftversorgungseinheiten sind Direktstromgeräte mit elektrischer Heizung in Lufterhitzern. Für jede Kammer von 110-kV-Transformatoren sind Anlagen mit zwei Ventilatoren (Reserve) vorgesehen. Jeder Lüfter liefert 50 % des Auslegungsvolumenstroms. In der kalten Jahreszeit arbeiten Anlagen mit einem Ventilator und 50 % Umluft. In der Übergangs- und Warmzeit – mit einem Ventilator und kompletter Außenluft. Wenn die Raumtemperatur mehr als 350 °C erreicht, arbeiten zwei Lüfter jedes Systems gleichzeitig. Für Batterieräume gibt es ein Zu- und Abluftsystem mit mechanischem Antrieb, explosionsgeschützte Ventilatoren mit Backup. Für eine natürliche Absaugung ist gesorgt. In Zu- und Abluftsystemen, die Räume mit erhöhter Wärmeentwicklung durch Geräte versorgen, sind Ersatzmotoren oder Ventilatoren vorgesehen. Die Belüftung feuergefährdeter Räume erfolgt durch separate Systeme. In den Räumlichkeiten der Haupthilfsschalttafel des Umspannwerks und der Schalttafeln erfolgt eine Klimatisierung auf Basis von „Split-Systemen“ von Mitsubishi Electric zur Aufnahme der Wärmezuflüsse aus den Anlagen. Bei Ausfall einer Anlage steht die gesamte benötigte Kühlleistung von 20 kW zur Verfügung. Klimaanlagen funktionieren sowohl bei Kälte als auch bei Hitze. Zu- und Ablufteinheiten werden von Systemair (Schweden) hergestellt. Aus Räumen, die mit einer Gasfeuerlöschanlage ausgestattet sind, werden Verbrennungsprodukte nach einem Brand durch allgemeine Lüftungssysteme und aus Kabelräumen durch tragbare Absauganlagen entfernt.

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