Elektrische Stationen und Umspannwerke: Umspannwerk 110/20 kV

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Umspannwerk 110/20 kV

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Index: 44.100.296
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1593 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Umspannwerk 110/20 kV
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, Hektar: 0,52
Gebäudefläche, m2: 1081,0
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich: m2: 2207,2
Fläche des oberirdischen Teils, m2: 1379,8
Fläche des unterirdischen Teils, m2: 827,4
Bauvolumen des Gebäudes, davon: m3: 13370,0
Volumen des oberirdischen Teils, m3: 11590,0
Volumen des unterirdischen Teils, m3: 1780,0
Anzahl der Stockwerke, Stockwerk: 2+ technischer Untergrund
Produktivität, MBA: 2x63

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das 110/20-kV-Umspannwerk ist eine technische Infrastruktureinrichtung und dient der Stromversorgung kommunaler Infrastruktureinrichtungen. Das Umspannwerksgebäude hat einen rechteckigen Grundriss, ein oder zwei Stockwerke mit zwei getrennten Treppenhäusern, mit einem technischen Untergrund von 3,0 m Höhe, mit zwei Stockwerken - 4,05 m (von Stockwerk zu Stockwerk - erstes Stockwerk) und 3,6 m (in Sauberkeit - zweiter Stock), mit zweistöckigen Räumen: Leistungstransformatoren mit einer Höhe von 9,100 m, 110-kV-Schaltanlagenräume mit einer Höhe von 7,65 m, Lüftungskammern mit einer Höhe von 7,65 m. Das Gebäude enthält: Technikräume - Kabelkonstruktionen 110 kV und 20 kV, Transformatorkammern T1 und T2, 110-kV-Schaltanlagen- und 20-kV-Schaltanlagenräume, Reaktorkammern Nr. 1 und Nr. 2, TSN-Räume Nr. 1 und Nr. 2, Batterieräume, Kontrollraumräume und Kommunikationstafeln, OVB und SRZA, Technikunterstützungsräume – Lüftungskammern Nr. 1 und Nr. 2, Wasserdosiereinheit, Treppenhäuser; Verwaltungs- und Freizeiträume. Das Umspannwerk ist mit den Grundrissmaßen 30,4 x 35,0 m ausgelegt. Die maximale Höhe des Gebäudes beträgt 12,75 m über dem Boden. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des 1. Obergeschosses angenommen, was dem absoluten Niveau entspricht. 58.150 im BSV. Alle Zimmer im 1. Stock haben einen Eingang direkt von der Straße. In den Transformatorkammern entlang der Achse 2 und 8 m/o B-V gibt es zwei Montageöffnungen mit abnehmbaren Platten. Das Dach ist ein Giebeldach aus Dachsandwichpaneelen mit Gefälle für den Wasserabfluss in externe Entwässerungsrinnen und Abflussrohre. Der Betrieb des Umspannwerks erfolgt ohne ständige Anwesenheit von Personal. Die Stationswartung wird von einem einsatzbereiten mobilen Team durchgeführt. Die Wände des technischen Untergrunds bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm und 400 x 600 mm und bestehen aus Beton der Klasse B25. Die tragenden Wände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm. Abdeckung - monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm auf Stahlbetonträgern. Trennwände aus Porenbetonsteinen mit einer Dicke von 200 mm. Treppen vom Typ L1 in monolithischen Stahlbetonwänden mit direktem Zugang zur Straße, vorgefertigte Stahlbetonläufe ruhen auf monolithischen Plattformen. Der Ausgang zum Dach des Gebäudes erfolgt über zwei externe Feuerleitern aus Metall entlang der D-Achse m/o 1-2 und 8-9. Äußere Umfassungskonstruktionen – aufklappbare Wandpaneele vom Typ „Sandwich“ mit Isolierung aus nicht brennbarer Steinwolle mit einer Dicke von 100 mm. Paneelverkleidung auf der Innen- und Außenseite des Gebäudes mit einer werkseitig hergestellten schützenden und dekorativen Polymerbeschichtung. Der Sockel besteht aus monolithischem Stahlbeton mit Kunststeinveredelung. Die Fassaden des Umspannwerksgebäudes sind mit modernen Umfassungskonstruktionen gestaltet, die Außenverkleidung besteht aus Stahlblech mit Polymerlackierung, Teil einer dreischichtigen Sandwichpaneelkonstruktion. Die Farbe der Fassadenplatten wurde in Übereinstimmung mit der Farbe der Dekoration des 330-kV-Umspannwerks Pulkovskaya übernommen, das die Unternehmensfarben von FGC UES trägt. Die Veredelung des Sockels erfolgt durch eine Verkleidung mit Kunststein mit rauer Textur. Bei der Innenausstattung wurden Materialien entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten verwendet. Zum Abdecken von Böden in Treppenhäusern und Badezimmern. Knoten und Flure im Batterieraum sind mit Keramikfliesen ausgestattet (im Batterieraum säurebeständig); in den Kommunikationsräumen - antistatisches Linoleum; in den Räumlichkeiten von Lüftungskammern, Kabel, Wasserdosiereinheit, Ersatzteilen, OVB-, SRZA-, OVB-, SRZA-, TSN-, DGK-Kammern, OPU - Anstrich mit Organosilikatzusammensetzung OS 52-20.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Das Gebäude ist nach einem Säulen-Wand-Strukturschema konzipiert. Säulen – Querschnitt 400 x 400 und 400 x 600 mm. Die Rahmenstützen sind auf einem Raster von 6,0 x 5,0 ÷ 8,0 m ausgelegt. Die Rahmenträger bestehen aus monolithischem Stahlbeton, die Hauptträger haben einen Querschnitt von 400 x 600 (N), 400 x 800 (N) mm, Nebenträger - 300 x 600(N) ) mm. Die tragenden Wände des Gebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Böden – Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm auf monolithischen Balken und Wänden. Treppen sind vorgefertigte Treppen aus Stahlbeton auf monolithischen Plattformen. Das Material der Bodenkonstruktionen ist Beton der Klasse B25, Bewehrungsklasse A400. Das Gebäude ist mit Hängekranträgern mit einer Tragfähigkeit von 1 tf und 2 tf ausgestattet. Die Außenwände des technischen Untergrunds bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm, Beton B25, W6, F150, Bewehrungsklasse A400. Äußere Umfassungskonstruktionen – Sandwich-Wandpaneele mit einer Dicke von 100 mm. Die tragenden Strukturen des Daches sind ein Giebelsparrensystem aus Stahlträgern und Pfetten aus Walzprofilen, eingedeckt mit 100 mm dicken Dachsandwichpaneelen mit Dämmung aus Mineralwollplatten. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler Tragelemente und Festplatten von Böden und Belägen gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde unter Berücksichtigung der Verbundarbeit des Gebäudes mit dem Sockel mit dem Softwarepaket ING+ Version 10 durchgeführt. Der relative Wert von 0,000 entspricht dem absoluten Wert von 58,15. Die Fundamente wurden übernommen – auf einem natürlichen Fundament, in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 500 mm. Beton B25, W6. Unter der Fundamentplatte erfolgt eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einer Schottervorbereitung mit einer Dicke von 150 mm. Die Grundlage des Fundaments ist IGE-2-Boden – leichter, schluffiger, harter Lehm mit φ=25, e=0,499, E=150 kgf/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 30 tf/m2. Die erwartete Setzung des Gebäudes beträgt 2,0 cm. Abdichtung unterirdischer Räume gegen Grundwasser: Verwendung von hochwertigem Beton zur Wasserbeständigkeit der Fundamentplatte und Außenwände; Installation von Beschichtungsabdichtungen an Außenwänden; Verwendung von Abdichtungsdichtungen in Arbeitsfugen beim Betonieren. Wassertanks sind vergrabene Bauwerke mit Grundrissabmessungen von 6,0 x 10,3 m und einer Tiefe von 4,0 m. Das Material der Wände und des Bodens ist monolithischer Stahlbeton der Klasse B25, W10. Der Belag besteht aus vorgefertigten Stahlbetonrippenplatten. Das Projekt sieht die Innenabdichtung von Tanks mit Aquatron und die Beschichtung der erdberührten Außenflächen mit Bitumenmastix vor. Unter der Bodenplatte befindet sich eine 100 mm dicke Betonaufbereitung aus Beton der Klasse B 7,5 über einer 150 mm dicken Schotteraufbereitung. An der Basis befinden sich leichte, schluffige, harte Lehme. Das relative Niveau von 0,000 wird als Planungsniveau angenommen, das dem absoluten Niveau von 56,70 entspricht.

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