220-kV-Umspannwerksprojekt

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220-kV-Umspannwerksprojekt

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Index: 43.125.290
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1205 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, m2: 8546
Fläche des Territoriums innerhalb des Zauns, m2: 7975
Gesamtbaufläche der Gebäude und Produktionsstätten, m2: 3509,55
Fläche des Umspannwerks, m2: 1574
Bauvolumen des Umspannwerksgebäudes, m3: 2518
Anzahl der Stockwerke (Umspannwerksgebäude), Stockwerk: 4
Transformatorleistung (Leistung), MVA: 2x80
Eingangsgebäudefläche, m2: 71
Bauvolumen des Eingangsgebäudes, m3: 367
Anzahl der Etagen (Eingangsgebäude), Etage: 1
Ölwanne (Fläche), m2: 60
Bauvolumen der Ölwanne, m3: 234
Anzahl der Etagen (Ölwanne), Etage: 1
Kombiniertes Pumpstationsgebäude mit Tanks, m2: 67,58
Bauvolumen der Pumpstation mit Tanks, m3: 862,2
Anzahl der Etagen (Pumpenhaus mit Tanks), Etage: 1
Fläche der Außenschaltanlage – 220 kV, m2: 12
Fläche der Außenschaltanlage – 35 kV, m2: 105
Länge der Versorgungsnetze, einschließlich:
Stromversorgungsnetze:
Länge der 220-kV-Freileitungseinführungen, m: 60
Länge der 35-kV-Kabelleitung, m: 330
Länge der 10-kV-Kabelleitung, m: 330
Wasserversorgungsnetze, m: 360
Entwässerungsnetze, m: 180
Kommunikationsnetze, m: 390

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das viergeschossige, nicht unterkellerte Umspannwerksgebäude ist in Rahmenbauweise aus monolithischem Stahlbeton ausgeführt. Die Abmessungen in den Achsen betragen 30 x 48 m. Die Höhe der Böden vom Boden bis zur Oberkante der Decken beträgt 2,8 m. Die Höhe des Umspannwerksgebäudes beträgt 16,150 m bis zum höchsten Punkt des Daches über der Treppe – 16,150 m über der Höhe des angrenzenden Geländes. Das Gebäude enthält: Erdgeschoss – direkte technische Räumlichkeiten (220-kV-Schaltanlage, Transformator, Kabel, Gerätehebeschacht usw.), Nebenräume (Werkstatt, Lagerung von Ersatzteilen für Schaltanlagen, Lagerung von SF10-Gasflaschen usw.), Personal Räumlichkeiten (Umkleidekabinen, Duschen usw.). Im zweiten Stock befinden sich Technikräume (drei Räume mit Strombegrenzungsreaktoren, zwei Räume mit 220-kV-Schaltanlagen, Technikräume, Kabelschächte). Der dritte Stock ist eine Lüftungskammer sowie technische und administrative Räumlichkeiten. Im vierten Stock befinden sich Technikräume (zwei Batterieräume mit Säureraum, zwei Lüftungskammern, Räume für Schalttafeln, SHCHSN und TSN, Kommunikationszentrum, Dienstzimmer). In den Hallen der 5,0-kV-Schaltanlagen und in den Transformatorkammern sind Krantraversen vorgesehen, die die gesamte Fläche des Geländes abdecken und eine Tragfähigkeit von 3,2 und 2,800 Tonnen haben. Für den Transport von Geräten über Stockwerke (in der Höhe +XNUMX und in der Höhe. +8,400) gibt es Einschienenbahnen mit Elektroaufzug mit einer Tragfähigkeit von 3,2 Tonnen. Für die Verlegung von Kabeln und anderen Kommunikationsmitteln ist Platz unter Doppelböden und über abgehängten Decken vorgesehen. Doppelböden mit Oberbelag bestehen aus antistatischem Vinyl. Räumlichkeiten mit verschiedenen funktionalen Brandgefahren sind durch Brandschutzwände getrennt, wobei die Brandschutztüren mit Dichtungen und selbstschließenden Vorrichtungen ausgestattet sind. Die Evakuierung erfolgt über Treppen vom Typ L1 (im Treppenhaus) und über Evakuierungstreppen vom Typ 3 (außen, offen). Von der ersten Etage aus besteht durch Türen und Flügeltore ein direkter Zugang nach draußen. Der Zugang zum Dach erfolgt über eine Treppe. Das Dach des Gebäudes ist flach: PVC-Membran über einem Estrich auf Mineralwolleplatten von Rockwool RUF BATTS, Dacheindeckung mit interner Entwässerung. Der Rahmen des Umspannwerksgebäudes ist eine Rahmenkonstruktion aus Säulen und monolithischen Böden mit versteckten und sichtbaren Balken. Das Treppenhaus des Gebäudes ist aus monolithischem Stahlbeton entworfen. Steifigkeitsmembranen werden in Form von monolithischen Stahlbetonwänden bereitgestellt. Der Brandschutz der Hauptstahlbetonträger ist mit 15 mm dickem Vermiculitputz gewährleistet, die sekundären Stahlbetonträger sind mit 25 mm dickem Vermiculitputz beschichtet. Umschließende Konstruktionen – Sandwichpaneele mit Scharnierwänden vom Typ „Armax“, 120 mm dick. Unter Doppelböden und über abgehängten Decken ist Platz für die Verlegung von Kabeln und anderen Kommunikationsmitteln vorgesehen. Doppelböden sind mit einem antistatischen Vinylbelag ausgestattet. Die Innenausstattung des Gebäudes wurde unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen der Produktions- und Wohnräume sowie der sanitären und hygienischen Anforderungen entworfen. In Räumen mit ständiger Belegung werden Wände und Trennwände mit einer Verkleidung aus Glas-Magnesium-Platten (GML) ausgeführt. Die Trennwände werden aus LSU auf einem Metallrahmen entworfen, wobei der Innenraum mit Mineralwollplatten gefüllt und anschließend zum Streichen mit Glastapete abgedeckt wird. Die Wände der Badezimmer und Duschen sind mit Keramikfliesen gestaltet. Bodenbelag - Keramikfliesen. In den Servicebereichen sind Laminatböden vorgesehen. Die Transformatorkammer ist mit einer Wandverkleidung aus akustischen Sandwichpaneelen in Elementbauweise mit einer Dicke von 100 mm versehen. Im Schaltanlagenraum werden Böden im Rahmen des Projekts mit einer staubabweisenden Beschichtung mit antistatischen Eigenschaften versehen (selbstnivellierende Epoxidböden). In den Räumlichkeiten der Relaisautomatisierung, des Prozessleitsystems, des automatisierten Leitsystems und der Kommunikationsdienste ist ein Doppelboden von 450 mm vorgesehen. Lindner Doppelbodenplatten bestehen aus einer mit Armierungsfasern verstärkten Calciumsulfatbasis. Abgehängte Decken bestehen aus modularen Paneelen 600 x 600 x 5 mm aus Mineralfaser. Die Duschpaneele sind 600 x 600 x 5 cm groß und bestehen aus Glasfaser. Die Fenster bestehen aus PVC-Profilen mit doppelt verglasten Fenstern. Alle Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit Rollläden versehen. Das Eingangsgebäude ist einstöckig ohne Keller, mit den Grundrissmaßen 6x9 m, die Höhe der Räume beträgt 2,7 m. Das Gebäude enthält: Eingang; Dienstpersonalzimmer; Elektroraum, Raum zur Aufbewahrung persönlicher Gegenstände; Badezimmer; Trockner; Inspektionsraum; Waffenraum; Das Dach des Gebäudes ist ein Giebeldach aus Profilblechen auf Metallsparrenkonstruktionen mit einer Neigung von 19 %. Die Entwässerung der Beschichtung erfolgt extern. Die Fundamente bestehen aus Streifenbeton in monolithischer Bauweise. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus massiven Keramikziegeln mit Mineralwollisolierung und einer dekorativen Fassadenverkleidung aus Metallverkleidungen. Die Trennwände bestehen aus Keramikziegeln. Die Innenausstattung des Gebäudes wird in Übereinstimmung mit den Betriebsbedingungen der Räumlichkeiten sowie den sanitären und hygienischen Anforderungen gestaltet. Außenveredelung – Isolierung mit 100 mm Mineralwolleplatten, dekorative Fassadenverkleidung aus Metallverkleidung und Verkleidung des Sockels mit dekorativem Material. Decken – mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen. Die Böden werden entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet. In Räumen mit ständiger Personalanwesenheit werden Bodenbeläge auf warmer Basis bereitgestellt. Die Füllung der Türöffnung des Waffenlagerraums besteht aus einem massiven Türblatt aus Stahl mit einer Dicke von mindestens 3 mm, das entlang des Umfangs und der Diagonalen mit einem Stahlprofil mit einer Wandstärke von mindestens 3 mm und einer Regalbreite verstärkt ist von mindestens 50 mm und einem Gittertürblatt aus Stäben mit einem Durchmesser von mindestens 16 mm und einer Zellengröße von nicht mehr als 150 x 150 mm, an jeder Kreuzung verschweißt. Der Umfang der Gittertür ist mit einer Stahlecke von mindestens 35 x 35 x 4 mm eingerahmt. Eine Türzarge aus einem Profil mit einer Wandstärke von mindestens 5 mm und einer Fachbodenbreite von mindestens 100 mm. Die Fenster bestehen aus PVC-Profilen mit Doppelverglasung; alle Fensteröffnungen sind von außen mit Rollläden ausgestattet. Der Blindbereich rund um das Gebäude besteht aus dichtem, feinkörnigem Asphaltbeton mit einer Breite von 1 m und einem Gefälle von 7 % zum Gebäude. Die Feuerwiderstandsklasse des Eingangsgebäudes beträgt II. Bau eines Pumpenhauses. Das Gebäude ist als einstöckiges Halbeinbaugebäude mit Grundrissabmessungen von 12x13 m und Tanks V = 2x185 m3 konzipiert. Das Gebäude beherbergt einen Pumpraum und zwei Tanks mit einem Volumen von 185 m³. Das Gebäude ist in monolithischer Bauweise aus Stahlbeton konzipiert. Die Decke besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Das Dach ist ein dachloses Satteldach aus Profilblechen auf Metallkonstruktionen mit einer Neigung von 10 % und einem organisierten Außenentwässerungssystem mit Elektroheizung. Außenwände mit hinterlüftetem Luftspalt und Dämmung aus Mineralwollplatten mit dekorativer Verkleidung einer Fassadenblende aus Metallverkleidung. Die Innenausstattung des Gebäudes wird unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen gestaltet (Anstrich der Wände auf der vorbereiteten Oberfläche). Außenveredelung – Isolierung mit Mineralwollplatten „Rockwool“ „Venti Butts“ mit einer Dicke von 100 mm (für den Pumpenraum) und 150 mm (für Tanks), dekorative Fassadenverkleidung aus Metallverkleidung und Verkleidung entlang des Sockels mit dekorative Ziegel. Außentüren sind metallisoliert.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Umspannwerksgebäude. Bauverantwortungsstufe – II. Das Gebäude wurde in Rahmenbauweise entworfen. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 und 500 x 400 mm. Der Stützenabstand ist variabel, der maximale Abstand beträgt 12,0 x 4,5 m. Betonstützen sind B30. Die Außenwände bestehen aus aufklappbaren Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 120 mm. Innenwände und Trennwände sind Ziegelwände mit einer Dicke von 250 mm aus KORPO 1NF/100/2,0/25-Ziegeln, Porenbetonwände mit einer Dicke von 200 mm aus Porenbeton D500, B2,5 und Glas-Magnesium-Platten auf einem Metallrahmen mit einer Dicke von 120 mm. Böden – monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 300 mm. Betonklasse B30. Die Abdeckung ist eine monolithische Stahlbetonrippenplatte mit einer Dicke von 120 mm. Rippen 400 mm hoch. Betonklasse B30. Treppen – Metall- und vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen. Die räumliche Steifigkeit wird durch die gemeinsame Arbeit von in den Fundamenten eingespannten Säulen, Quer- und Längssteifigkeitsmembranen (Treppenhauswänden) gewährleistet, die durch Scheiben der Zwischengeschossböden zu einem einzigen räumlichen System vereint sind. Säulenfundamente für Säulen und Streifenfundamente für Wände. Betonklasse B20, W6, F150. Als Marke von 0,000 wird die Marke angenommen, die der absoluten Marke von +22,65 m entspricht. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid und des Wasserstoffindex leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Das Projekt sieht die Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit der Güteklasse W6 vor; die erdberührten Seitenflächen von unterirdischen Stahlbetonkonstruktionen werden durch zweimalige Beschichtung mit heißem Bitumenmastix geschützt. Der zu erwartende berechnete Niederschlag beträgt maximal 2 cm und liegt damit unter dem maximal zulässigen Wert. Das PS-Gebäude ist außerhalb des Einflussbereichs der bestehenden Bebauung konzipiert. Eingangsgebäude. Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II. Der Durchgang ist nach dem Wandstrukturschema gestaltet. Die äußeren tragenden Ziegelwände sind 1,5 mm dick und bestehen aus Kalksandstein mit einem Sockel aus massivem Keramikziegel der Marke KORPO 380NF/1/100/2,0 mit M25-Mörtel. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln KORPo 50NF/1/100/2,0 auf M25-Mörtel mit einer Dicke von 50 mm. Die Decke (Dachgeschoss) besteht aus vorgefertigten flachen Stahlbetonhohlplatten mit einer Dicke von 120 mm. Die Bodenplatten sind nach der Serie 1.141-1v.63 gefertigt. Das Dach ist als Satteldach auf Metallsparren aus 20Ø1 I-Trägern ausgeführt. Räumliche Steifigkeit, Festigkeit und Stabilität werden durch die Verbindung von tragenden Wänden und der Bodenscheibe gewährleistet. Als Marke von 0,000 gilt die Marke, die der absoluten Marke von +22,65 m entspricht. Die Gründung erfolgt auf einem natürlichen Streifenfundament aus monolithischem Stahlbeton. Beton B15,W6, F150. Die Basis der Fundamente bilden feiner, dichter, wassergesättigter Sand mit e=0,594, c=3 kPa, φ=34, E=340 kg/cm2 und schluffiger, wassergesättigter Sand mittlerer Dichte mit e=0,65, c=1 kPa, φ= 28, E=180 kg/cm2. Der berechnete Widerstand von Bauböden beträgt nicht weniger als R=3,15 kg/cm2. Bodendruck nicht mehr als p=1,14 kg/cm2. Die Vorbereitung unter dem Fundament erfolgt aus monolithischem Beton B7.5 mit einer Dicke von 100 mm. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Die erdberührten Seitenflächen von unterirdischen Stahlbetonkonstruktionen werden durch zweimalige Beschichtung mit heißem Bitumenmastix geschützt. Die durchschnittliche Gebäudesetzung beträgt 2 mm. Das Eingangsgebäude ist außerhalb des Einflussbereichs der bestehenden Bebauung konzipiert. Das Gebäude vereint eine Pumpstation mit Tanks V=5x2m185.  Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II. Das Gebäude wurde nach dem Wandstrukturschema entworfen. Außen- und Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Die Decke besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Das Dach ist als Satteldach auf Metallsparren aus Vierkantrohr 120x80x6 ausgeführt. Alle Konstruktionen sind aus Beton B25, W8, F150 konzipiert. Räumliche Steifigkeit, Festigkeit und Stabilität werden durch die Verbindung von tragenden Wänden und der Bodenscheibe gewährleistet. Die der absoluten Höhe von +0,000 m entsprechende Höhe wird mit 22,65 angenommen. Das Fundament ist als Plattenfundament auf einem Naturfundament aus monolithischem Stahlbeton ausgeführt. Beton B25,W8, F150. Die Basis der Fundamente besteht aus schluffigem Sand mittlerer Dichte, gesättigt mit Wasser mit e=0,65, c=1 kPa, φ=28, E=180 kg/cm2. Der berechnete Widerstand von Bauböden beträgt nicht weniger als R=1,63 kg/cm2. Bodendruck nicht mehr als p=0,76 kg/cm2. Die Vorbereitung unter dem Fundament erfolgt aus monolithischem Beton B7.5 mit einer Dicke von 100 mm.  Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Das Projekt sieht die Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit der Güteklasse W8 vor. Das Gebäude mit Pumpstation und Reservoirs ist außerhalb des Einflussbereichs der bestehenden Bebauung konzipiert.  Offene Schaltanlage 220 kV (OSU 220 kV). Die Freiluft-Schaltanlagenportale werden freistehend in Form von zweifeldrigen U-förmigen Rahmen mit gelenkiger Verbindung der Gestelle an den Traversen und mit starrer Verbindung der Gestelle an den Fundamenten ausgeführt. Die Portale sind nach der Serie 3.407.9-149 konzipiert und auf freistehenden Fundamenten aus Stahlbetonfertigteilen installiert. Die Fundamente des Portals bestehen aus pilzförmigen Stahlbetonfertigteilen gemäß der Normreihe, die in offenen Gruben auf mit Schotter verdichtetem Boden errichtet werden. Die Klasse für Fertigfundamente ist nicht niedriger als die in der Normreihe vorgesehene. Die Betongüte für Frostbeständigkeit beträgt F150, für Wasserbeständigkeit W6. Die Basis des Fundaments ist IGE-5 (feiner, dichter Sand, gesättigt mit Wasser): II=34; сII=3 kPa; E=34 MPa.  Bemessungslasten des Fundaments: Druck - 21,4 t; Herausziehen - 17,2 Tonnen.  Der Druck unter der Fundamentbasis beträgt 8,8 t/m2.  Kombinierter Sand-Öl-Fänger. Ein kombinierter Sand-Öl-Abscheider (CPT) wird als Teil der örtlichen Aufbereitungsanlage für Oberflächenabfluss vom Standort installiert. Der KPN ist ein werkseitig hergestellter horizontaler zylindrischer Behälter mit einem Durchmesser von 1,5 m und einer Länge von 5,5 m aus verstärktem Fiberglas. Der Container wird in einer Tiefe von 3,5 m ab der Nivellierfläche des Bodens installiert, was einer absoluten Höhe von 19,00 entspricht. Die Basis ist IGE 5 (feiner, dichter Sand, mit Wasser gesättigt): II=34; сII=3 kPa; E=34 MPa. Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm aus Beton der Klasse B15, W8, F150. Unter der Platte erfolgt eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einer Sandvorbereitung mit einer Dicke von 300 mm. Sorptionseinheit zur Nachbehandlung. Die Sorptionsnachbehandlungseinheit (SB) wird als Teil lokaler Aufbereitungsanlagen für Oberflächenabfluss vom Standort installiert. SB ist ein werkseitig hergestellter vertikaler zylindrischer Behälter mit einem Durchmesser von 2,0 m aus verstärktem Fiberglas. Der Tank wird in einer Tiefe von 4,77 m ab der Nivellierfläche des Bodens installiert, was einer absoluten Höhe von 17,53 m entspricht. Die Basis ist IGE 5 (feiner, dichter Sand, mit Wasser gesättigt): II=34; сII=3 kPa; E=34 MPa. Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm aus Beton der Klasse B15, W8, F150. Unter der Platte erfolgt eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einer Sandvorbereitung mit einer Dicke von 300 mm. Regeltank V=100 m3. Der Kontrolltank wird als Teil lokaler Aufbereitungsanlagen für Oberflächenabfluss vom Standort installiert. Der Tank ist ein werkseitig hergestellter horizontaler zylindrischer Behälter mit einem Durchmesser von 3,0 m und einer Länge von 14,7 m, hergestellt aus verstärktem Fiberglas und verfügt über eine Konformitätserklärung. Der Container wird in einer Tiefe von 3,5 m ab der Nivellierfläche des Bodens installiert, was einer absoluten Höhe von 19,00 entspricht. Die Basis ist IGE 5 (feiner, dichter Sand, mit Wasser gesättigt): II=34; сII=3 kPa; E=34 MPa. Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm aus Beton der Klasse B15, W8, F150. Unter der Platte erfolgt eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einer Sandvorbereitung mit einer Dicke von 300 mm. Ölsumpf V=135 m3. Bei der Ölwanne handelt es sich um einen monolithischen Stahlbetontank mit unterirdischer Installation auf der Ebene 17,100. Die Steifigkeit der Tankstruktur wird durch Längs- und Querwände gewährleistet. Alle Strukturelemente, Wände, Boden und Verkleidung bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Beton B25,W8, F150. Unter der Platte befindet sich eine Betonvorbereitung aus B7.5-Beton mit einer Dicke von 150 mm auf mit Schotter verdichtetem Boden. Betonkonstruktionen, Abdichtung Hydro S (B) Penetrit und 3 Schichten Hydroglas-Isolierung auf Bitumenmastix. Die Basis ist IGE 6 (mittelgrober Sand, dicht, mit Wasser gesättigt): II=40; сII=3 kPa; E=50 MPa. Die höchste Belastung unter der Sohle beträgt σ=6,58 t/m2, was den berechneten Bodenwiderstand R=44,6 t/m2 nicht überschreitet. Offene Schaltanlage 35 kV (OSU 35 kV). Die Ausrüstung der offenen 35-kV-Schaltanlage wird auf Standardbaukonstruktionen (Stützen aus SON-Racks) gemäß der Standardserie installiert. SON-Fertiggestelle aus Stahlbeton werden in einer Grube mit einem Durchmesser von 650 mm und einer Tiefe von 2,5 m auf einem 300 m dicken Schotterbett installiert. Die Lücken zwischen dem Regal und den Wänden der Grube werden mit einer groben Sandschicht gefüllt -schichtweise Verdichtung. Art der Befestigung im Boden - K-650-P gemäß der Standardserie. SON-Fertiggestelle aus Stahlbeton werden in einer Bohrgrube mit einem Durchmesser von 650 mm und einer Tiefe von 2,5 m auf einem 300 m dicken Schotterkissen installiert. Die Lücken zwischen dem Regal und den Wänden der Grube werden mit grobem Sand gefüllt schichtweise Verdichtung. Art der Befestigung im Boden - K-650-P. Transformator T3 35/10 kV. Der Transformator ist auf einem monolithischen Flachfundament aus Stahlbeton aus Beton der Klasse B15, F150, W6 installiert. Unter dem Fundament erfolgt die Schotteraufbereitung (b = 250 mm) auf einem Sandkissen. Das Sandkissen besteht aus grobem Sand (b = 750 mm) mit sorgfältiger Verdichtung auf ein Volumengewicht von 1,7 t/m3 gemäß den Anforderungen von SNiP 2.09.03-85.

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