Feuerwehrprojekt für 2 Autos

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Feuerwache für 2 Autos

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Preis $980.00
Index: 77.111.281
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 498 МБ
Datei Format: *.pdf, einige Dateien sind bearbeitbare Formate
Technische und wirtschaftliche Indikatoren

Baufläche: 1167 qm M.
Gesamtfläche: 1901 qm m.
Nutzfläche: 1667 qm m.
Geschätzte Fläche: 1350 qm. M.
Bauvolumen: 8869 Kubikmeter M.

Volumen-räumliche Lösung

Das Gebäude ist so konzipiert: Feuerwiderstandsgrad II; funktionale Brandgefahrenklasse – F 4.4; bauliche Brandgefahrenklasse C0; I Grad der Haltbarkeit (mehr als 100 Jahre); Bauverantwortungsklasse – II. Als Bezugsniveau von ±0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 1. Obergeschosses angenommen. Die relative Höhe ±0,000 entspricht der absoluten Höhe +3,55 m. im baltischen Höhensystem. Das geplante Gebäude ist ein- bis dreigeschossig, ohne technischen Dachboden und Keller. Die komplexe Planung und volumetrisch-räumliche Lösung des Depotgebäudes ist auf die L-förmige Anordnung des Geländes und die durch das Gelände vorgegebenen Einschränkungen zurückzuführen. Das doppelgeschossige Garagenvolumen für 2 Autos mit Reparaturbereich und Waschanlage ist zur Autobahn hin ausgerichtet. Der dreigeschossige Gebäudeteil (10,5 m hoch), in dem sich Arbeits-, Haushalts-, Verwaltungs-, Neben- und Technikräume befinden, erstreckt sich von Norden nach Süden. Das abgestufte Volumen dieses Gebäudeteils ergibt sich aus strengen funktionalen Anforderungen an die geschossweise Anordnung der Hauptarbeitsräume. Die vertikale Dominante des Gebäudes ist ein Übungsturm mit einer Höhe von 15,0 m, der auch zum Trocknen von Feuerwehrschläuchen vorgesehen ist. Die Tragkonstruktion des eingeschossigen, zweigeschossigen Gebäudeteils besteht aus einem vorgefertigten kombinierten Rahmen (vorgefertigte Stahlbetonstützen sowie Metallträger und -pfetten) mit einer monolithischen Stahlbetonabdeckung auf Wellblech. Vorgefertigte, freistehende Fundamente mit Randbalken für Außenwände. Das Tragwerk des dreigeschossigen Gebäudeteils besteht aus tragenden Längs- und Querwänden aus Ziegeln mit vorgefertigten Stahlbetonböden und -belägen. Vorgefertigte Streifenfundamente. Die umschließenden Strukturen des gesamten Gebäudes sind Ziegelwände mit wirksamer Isolierung und vorgehängte hinterlüftete Fassaden aus Feinsteinzeug. Das Dach ist ein kombiniertes Flachrolldach mit innenliegender Entwässerung. Der 3-geschossige Baukörper weist einen Flurgrundriss mit zweiseitiger Raumaufteilung auf. Das Gebäude verfügt über zwei Fluchttreppen. Die Flure sind mit ausreichend Tageslicht und Rauchabzug ausgestattet. Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich eine Garage für 2 Autos mit Reparaturbereich und einer Autowaschanlage sowie funktionell angeschlossene Räumlichkeiten (Werkstatt, Lagerräume für Feuerlöschmittel und feuertechnische Geräte, Wasch- und Lagerräume für Schläuche, Räume zum Waschen). und Trocknen von Arbeitskleidung, Räumlichkeiten für die Gasinspektion, Kontrollraum mit Kontrollraum, Ruheraum und Badezimmer). Darüber hinaus gibt es im Erdgeschoss einen Batterieraum, eine Turnhalle, eine Wärmekammer mit Umkleideraum mit unabhängigem Zugang ins Freie, Toiletten, Räume für Reinigungsgeräte und Reinigungsgeräte sowie Technikräume. Am blinden Ende des Gebäudes sind die Mechanikerräume, das Dieselaggregat und der Kompressorraum angeschlossen, die über unabhängige Eingänge von der Straße aus verfügen. Im zweiten Stock des Gebäudes befinden sich Räumlichkeiten für die Dienstschicht, bestehend aus drei Besatzungen von 6 Personen (2 Diensthabende und eine Reserve). Zu den Räumlichkeiten der Dienstschicht gehören Ruhe- und psychologische Entlastungsräume, ein Klassenzimmer, ein Essensraum aus dem Vorbereitungsraum und das Büro des Dienstschichtleiters. Darüber hinaus befinden sich auf der Etage ein medizinischer Untersuchungsraum, ein Büro des Einheitschefs mit Garderobe, ein Büro des stellvertretenden Einheitschefs, ein Besprechungsraum mit 50 Sitzplätzen, ein Kommandantenbüro mit einem Gerätelagerraum, Toiletten und eine Reinigungsausrüstung Zimmer. Der Flur im zweiten Stock ist über zwei Aufzüge (Metallstangen Ø 200 mm) mit der Garage verbunden. Im dritten Stock befinden sich 4 Garderoben für Dienstschichten, ein Lagerraum für Kampfkleidung, ein Duschraum mit Umkleideraum, ein Badezimmer und eine Abluftkammer. Es ist geplant, auf dem Dach des 2. Obergeschosses am blinden Ende des Gebäudes einen Dachheizraum zu installieren. Im 4. Stock des Trainingsturms ist unter dem Dach ein Aufzug zum Anheben der Schläuche installiert. Bei der Innenausstattung von Räumlichkeiten wird davon ausgegangen, dass Standardmaterialien mit entsprechenden Brand- und Hygienezertifikaten verwendet werden. Die Böden im Garagen- und Reparaturbereich sind aus Beton mit staubfreier Beschichtung, in den Lobbys, Fluren – Porzellanfliesen, in Nass- und Technikräumen – Keramikfliesen, in Verwaltungs- und Wirtschaftsräumen – homogenes Linoleum, in Arbeitsbereichen – antistatisches Linoleum , im Fitnessstudio - spezielle Sportgerätebeschichtung. Wände auf Fluchtwegen, in Arbeits-, Haushalts- und Verwaltungsräumen – Putz und anschließender Anstrich mit feuchtigkeitsbeständigem PVA, in Nassräumen – Keramikfliesen, in Technikräumen – Lackierung und Lackierung mit feuchtigkeitsbeständigem PVA. Decken in Fluchtwegen, in Arbeits-, Wirtschafts- und Verwaltungsräumen sind modular vom Typ „Armstrong“ abgehängt, in anderen Räumen sind sie zum Streichen vorbereitet und mit feuchtigkeitsbeständigem PVA gestrichen. Die Außendekoration des Gebäudes ist eine klappbare hinterlüftete Fassade mit Feinsteinzeugverkleidung. Der Sockel ist mit vandalensicherem Feinsteinzeug verkleidet.

Konstruktive Lösungen

Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei diesem Gebäude um ein Gebäude mit den Abmessungen 57,9 x 30,0 m handelt, das aus mehrstöckigen (1...4 Etagen) Teilen unterschiedlicher Zweckbestimmung und aus unterschiedlichen Materialien besteht, sieht das Projekt eine Aufteilung nach Temperatur vor -schrumpfbare Blöcke. Darüber hinaus erfolgt diese Aufteilung anhand der funktionalen und raumplanerischen Gegebenheiten des Gebäudes und umfasst zwei durch eine temperaturschrumpfbare Naht getrennte Blöcke zwischen den Achsen „3“ und „4“. Die maximale Länge des temperaturschrumpfbaren Blocks beträgt 42,1 m in den Achsen. Das Strukturschema des Gebäudes in den Achsen „1“ ... „3“ wird in Form eines Rahmens übernommen, in dem Stahldachträger auf vorgefertigten Stahlbetonstützen ruhen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Belastung der Gebäudehülle zu reduzieren, und auch aufgrund des Fehlens von anderen Deckplatten als einer Länge von 6,0 m im Bereich der vorgefertigten Stahlbetonkonstruktionen. Der Spaltenabstand beträgt 6,0; 5,4 und 4,2 m, Spannweite 9,0 und 6,0 ​​m. Die Steifigkeit des Temperaturschrumpfblocks in den Achsen „1“...„3“ wird gewährleistet durch: in der vertikalen Ebene durch das Vorhandensein von Säulen, die in Glasfundamente eingespannt sind; in der horizontalen Ebene durch das Vorhandensein einer Scheibe aus profiliertem Bodenbelag und sekundären Abdeckbalken, die mit den Hauptträgern und Stützen verbunden sind und vertikale und horizontale Lasten auf diese übertragen. Der Tragwerksplan des Gebäudes in den Achsen „1“ ... „3“ erfolgt in Form von Steinmauern im Raster von 6,0 m, auf denen Hohlkernbodenplatten ruhen. Die Steifigkeit des Temperaturschrumpfblocks in den Achsen „4“...„13“ wird gewährleistet durch: in der vertikalen Ebene das Vorhandensein von steinernen Längs- und Querwänden mit einer Dicke von 380 mm, wobei die maximale Neigung der Querwände nicht mehr als 18,0 m beträgt; in der horizontalen Ebene durch das Vorhandensein einer Scheibe aus vorgefertigten Hohlkernbodenplatten, die vertikale und horizontale Lasten auf die Wände übertragen. Da sich die angenommenen Konstruktionslösungen und die angewandten Konstruktionen für temperaturschrumpfbare Blöcke voneinander unterscheiden, erfolgt eine Beschreibung der Konstruktionen für jeden Block separat.

Ausführungen des Temperaturschrumpfblocks in den Achsen „1“...„3“

Stiftungen

Die Fundamente sind als Glastyp auf Naturfundament gemäß Serie 1.020.1/87 Ausgabe ausgeführt. 1-1 mit den Grundrissmaßen 1,5x1,5m und 1,2x1,2m. Um gleichzeitig eine gleichmäßige Setzung des Gebäudes und seiner Teile zu gewährleisten, wurden für die Säulen Fundamente im Grundrissmaß von 1,5 x 1,5 m übernommen, mit Ausnahme des Fundaments entlang der Achse „1“ / „D“, z Aufgrund der geringen Belastung durch Stütze und Wand wurde ein Fundament mit den Grundrissmaßen 1,2 x 1,2 m gewählt. Aufgrund der Tatsache, dass die Gesamthöhe des Fundaments 0,9 m beträgt, ist zur Gewährleistung der Landung des Fundamentsockels auf den Böden der IGE-2-Schicht und zur Gewährleistung der erforderlichen Gefriertiefe eine einzige absolute Höhe des Fundamentsockels mit a erforderlich Es wurde ein temperaturschrumpfender Block in den Achsen „4“ ... „13“ übernommen. , in Höhe von 1,73 m. Um diese Landehöhe sicherzustellen, ist unter den Fundamenten eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Höhe von 0,5 m angeordnet.

Spalten

Die Stützen bestehen aus Stahlbetonfertigteilen gemäß Serie 1.423.1-3/88 Ausgabe 1 mit einer Länge von 6,9 m und 3,8 m. Um die Stabilität einer 250 mm dicken Steinmauer zu gewährleisten, sind in den Säulen Einlegeteile zur Verankerung des Mauerwerks sowie Einlegeteile für den Einbau von Dachträgern aus Stahl vorgesehen.

Verkleidung der Stahlkonstruktion

Die Stahldeckträger werden aus warmgewalzten I-Trägern aus Stahl mit parallelen Flanschkanten gemäß STO ASChM 20-93 mit einem Querschnitt gemäß Berechnung hergestellt. Das Trägermaterial ist Stahl C245 gemäß GOST 27772-88*. Der Anschluss der Beplankungsbalken erfolgt auf einer Ebene für die Beplankung im Aufriss. +6,39 und in zwei Ebenen zur Deckung in der Höhe. +3,08, was auf die architektonischen Besonderheiten des Blocks zurückzuführen ist. Die Träger werden gemäß den Standardeinheiten der Serie 2.440-2 unterstützt. 1. Der Bodenbelag besteht aus kaltgeformten Blechprofilen mit trapezförmiger Wellenform gemäß GOST 24045-94 mit berechnetem Querschnitt. Der Bodenbelag ist Stahl C235 gemäß GOST 27772-88*. Stahlkonstruktionen müssen zweimal mit PF-2-Email über GF-115-Grundierung gestrichen werden.

Ausführungen des Temperaturschrumpfblocks in den Achsen „4“...„13“

Stiftungen

Die Fundamente sind als Streifenfundamente auf einem Naturfundament aus Fundamentplatten gemäß GOST 13580-85 ausgeführt. Gleichzeitig werden für Wandabschnitte mit unterschiedlichen Belastungen unterschiedlich breite Fundamentplatten eingesetzt. Um den Fundamentsockel auf den Böden der IGE-2-Schicht zu verankern und die erforderliche Gefriertiefe sicherzustellen, ist eine einzige absolute Erhebung des Fundamentsockels mit einem temperaturschrumpfbaren Block in den Achsen „1“ ... „3“ erforderlich. angenommen und beträgt 1,73 m. Um diese Landung zu gewährleisten, werden auf den Fundamentplatten Kellerwandblöcke nach GOST 13579-78 mit einer Gesamthöhe von 1,5 m installiert. Kellerwandblöcke werden auf Zementmörtel der Güteklasse 100 installiert, wobei die Nähte entlang der Länge und in den Ecken des Blocks verbunden sind. Auf der Oberseite der Fundamente wird eine Abdichtung mit zwei Abdichtungsschichten angebracht.

Böden und Beläge

Böden und Beläge werden laut Katalog aus Hohlkammerplatten hergestellt. Die Hauptspannweite der Platten beträgt 6,0 m. Um ein Layout mit einer minimalen Anzahl monolithischer Abschnitte zu gewährleisten, werden Platten mit einer Breite von 1,0 verwendet; 1,2 und 1,5 m. In diesem Fall werden monolithische Abschnitte an Stellen angeordnet, an denen Versorgungsleitungen verlaufen, bei denen eine der Abmessungen 150 mm überschreitet (Löcher bis zu 150 mm werden lokal in die Hohlräume der Platten gestanzt, ohne die Integrität der Plattenrippen zu beeinträchtigen ), sowie für tragende Treppenkonstruktionen m/o „7“/ „8“ (siehe unten). Da die Belastung der Platten unter Berücksichtigung einer erheblichen Anzahl von Schneesäcken 1000 kg/m2 beträgt (ohne Berücksichtigung des Eigengewichts der Platten), wird eine fehlerhafte Installation der Platten während der Installation vermieden und die Reichweite verringert In Bezug auf die verwendeten Produkte sieht das Projekt die Verlegung von Platten mit einer Bemessungslast von 1000 kg/m2 vor. An Stellen, an denen Öffnungen zur Aufnahme von Bodenplatten angebracht werden, ist gemäß Serie 1.225-2 der zusätzliche Einbau von vorgefertigten Stahlbetonpfetten vorgesehen. 12 (für Öffnungen bis 3,2 m) und nach Reihe 1.225.1-3 (für Öffnungen größerer Breite).

Treppen und Treppenabsätze

Die Treppen m/o „5“/„6“ und „9“/„10“ werden vollständig vorgefertigt hergestellt, während die Treppenläufe gemäß der Serie 1.251.1-4 und die Podeste gemäß der Serie 1.252.1-4 hergestellt werden. Aufgrund technologischer Besonderheiten (das Vorhandensein einer Galerie zum Trocknen von Feuerlöschschläuchen) besteht die Treppe m/o „7“/„8“ aus einzelnen Stahlbetonstufen gemäß GOST 8717-81 entlang der Wangen. Die Stringer bestehen aus warmgewalztem Stahlkanal gemäß GOST 8240-97 mit einem Querschnitt, der auf der Grundlage einer Steinmauer und eines Stahlprofils eines monolithischen Abschnitts des Bodens berechnet wurde. Das Material der Stringer ist Stahl C245 gemäß GOST 27772-88*. Zwischenpodeste bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Höhe von 80 mm. Stahlkonstruktionen müssen mit Zementschlämme beschichtet und anschließend mit einem 20 mm dicken Netz verputzt werden.

Genehmigung

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