Feuerwacheprojekt für 4 Fahrzeuge

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Feuerwache für 4 Fahrzeuge

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $980.00
Rabatt
Preis $980.00
Index: 17.114.238
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 489 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Feuerwache für 4 Fahrzeuge
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Feuerwache für 4 Fahrzeuge, eines Heizraums

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 0,9784
Baufläche, einschließlich m2: 2039,3
Feuerwache, m2: 1992,5
Heizraum, m2: 46,8
Gesamtfläche des Feuerwehrgebäudes, m2: 2388,8
Bauvolumen des Feuerwehrgebäudes, m3: 13358,6
Anzahl der Stockwerke des Feuerwehrgebäudes, Stockwerk: 2
Gesamtfläche des Kesselhausgebäudes, m2: 44,0
Bauvolumen des Kesselhausgebäudes, m3: 162,51
Anzahl der Etagen des Kesselhausgebäudes, Etage: 1
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 36
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 19
Ausrüstung, Tausend Rubel: 11
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5
einschließlich
PIR, Tausend Rubel: 2
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 62,08
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand September 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 190
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 120
Ausrüstung, Tausend Rubel: 39
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 30
einschließlich
PIR, Tausend Rubel: 12
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 28
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 394,73

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau einer Feuerwache vor Typ II, bestehend aus einem zweistöckigen Verwaltungsgebäude mit einem Schulungsturm für die Schulung des Personals und zum Trocknen von Feuerwehrschläuchen sowie der Installation eines blockmodularen Heizraums mit automatisiertem Betrieb. Im 1. Obergeschoss der Feuerwache sind Feuerwehrgeräte- und Wartungsräume vorgesehen: eine Garage für 4 Autos, ein Autowaschraum, eine Fahrzeugwartungsstation, ein Klassenzimmer und eine Werkstatt. Der Klassenraum soll auch zur Unterrichtung der Bevölkerung genutzt werden. Im 1. Obergeschoss sind Nebenräume geplant: ein Fitness- und Gesundheitskomplex bestehend aus einem Fitnessstudio mit Umkleideraum und Duschen, einer Sauna mit Ruheraum, einem psychologischen Ruheraum und einem Speiseraum. Darüber hinaus befinden sich im 1. Obergeschoss Lagerräume zur Lagerung von Sachwerten, feuertechnischen Geräten, Feuerlöschmitteln und Reinigungsgeräten, eine Gas- und Rauchschutzdienststelle sowie ein Öllagerraum. Die Fahrzeugwartungsstation ist mit einem Kranbalken mit Hebevorrichtung und einer Inspektionsgrube ausgestattet. Im 2. Stock sind Verwaltungsräume vorgesehen: ein Besprechungsraum, Chefbüros. Die Breite der Flure im Gebäude beträgt mindestens 1,4 m. Auf den Rettungswegen für das Personal zum Feuerwehrtechnikraum dürfen sich in einer Höhe von mindestens 2,2 m über dem Boden keine Schwellen, Stufen oder hervorstehenden Teile von Bauwerken und Geräten befinden. Das Dach ist flach und verfügt über organisierte interne Abflüsse. Von den Vordächern aus gibt es einen organisierten Abfluss mit Wannen und Heizung gegen Gefrieren. Unter Vordächern werden Veranden, Rampen und Gruben angelegt. Von den Vordächern aus ist ein organisierter Abfluss mit Wannen und Heizung gegen Gefrieren vorgesehen. Höhe vom Boden bis zur Oberkante der Brüstung: Verwaltungsgebäude, Wartungsstation und Autowaschanlage – 8,25 m, Garage – 6,45 m, Turm – 17,65 m. Für den Abschluss der Außenwände ist Zementsandputz auf einem Raster in hellen Farben vorgesehen. Keller - Sandsteinveredelung. Die Wartungsstation, die Waschstation und der Feuerlöschgeräteraum sind mit isolierten Sektionaltoren ausgestattet, die zu 30 % verglast sind. Die Fenster bestehen aus Metall-Kunststoff mit Doppelverglasung und Lüftungsschlitzen. Buntglasprofile – Aluminium, „Shuko“. Die Füllung von Buntglasfenstern erfolgt geschossweise aus schlagfestem Glas. Innendekoration – entsprechend dem funktionalen Zweck. Um den Zugang für Besucher, auch für gehbehinderte Menschen im Rollstuhl, zu gewährleisten, wurden im 1. Obergeschoss des Feuerwehrgebäudes eine Rampe am Eingangsbereich, eine Sanitäranlage und ein Raum zur Nutzung als Unterrichtsraum und zur Unterrichtung der Bevölkerung konzipiert. Auf dem Gelände des Grundstücks ist die Installation eines automatisierten modularen Heizraums mit den Gesamtabmessungen 9,00 x 5,20 x 3,45 m und zwei 10 m hohen Schornsteinen geplant. Ein modularer Heizraum ist eine werkseitig hergestellte Gebäudekonstruktion, die aus einem Metallrahmen besteht, der mit dreischichtigen Sandwichpaneelen mit Isolierung verkleidet ist.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Verantwortungsniveau – II (normal). Das Gebäude der Feuerwache ist nach einem gemischten Strukturschema konzipiert und durch Sedimentfugen in vier Blöcke unterteilt. Die Tragkonstruktion des Hauptgebäudeteils ist ein monolithischer Stahlbetonskelettbau, die Tragkonstruktion des Übungsturms eine Querwandkonstruktion. Die Außenwände des technischen Untergrunds bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm und einer Außendämmung. Die tragenden Wände der Treppenhäuser und des Trainingsturms bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Stützen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm, Stützenraster 6,0 ÷ 6,0 m. Bodenplatten und Beläge sind Träger aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Balken mit einem Querschnitt von 400 x 500 (N) und 400 x 600 (N) mm, unter Berücksichtigung der Bodendicke. Treppen – monolithische Treppen und Stufen aus Stahlbeton und auf Stahlwangen. Das Material der erdberührten monolithischen Bauwerke ist Beton der Klasse B25, W6, F50, das Material der nicht erdberührten Bauwerke - B25, F50, Bewehrung der Klasse A400. Die Außenwände des oberirdischen Teils sind nichttragend mehrschichtig aus Vollziegeln M 150, F75 mit einer Dicke von 250 mm, wirksamer Dämmung und Fassadenabschluss mit Zierputz. Die Verbindung der Schichten und die Befestigung der Wände am Tragrahmen erfolgt durch flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung vertikaler Elemente gewährleistet, die durch Bodenscheiben verbunden sind. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte im elastischen Stadium mit dem SCAD-Softwarepaket Version 11.5. Die relative Note von 0,000 wird als absolute Note von 9,52 gewertet. Die Fundamente des Feuerwehrgebäudes sind wie folgt ausgeführt: monolithische Stahlbetonrippenplatte mit einer Dicke von 300 mm und lokalen Verdickungen für Wände und Stützen bis 600 mm; monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 600 mm; freistehende Säulenfundamente für Säulen. Unter den Fundamenten erfolgt die Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einer Schicht aus verdichtetem Schotter. Fundamentmaterial – Betonklasse B25; Beschläge F50, W6, Klasse A400. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen basieren die Fundamente auf leichten, schluffigen, feuerfesten Lehmen mit einem Verformungsmodul E = 100 kg/cm2. Die zu erwartende Setzung überschreitet 2,5 cm nicht. Das Gebäude des Kesselhauses besteht aus einem stahlverstrebten Rahmen. Die Regale bestehen aus gebogenen, geschweißten Profilen mit quadratischem Querschnitt, die Träger bestehen aus gewalzten I-Trägern, Kanälen und gebogenen, geschweißten Profilen. Die Abdeck- und Umfassungskonstruktionen bestehen aus 100 mm dicken Sandwichpaneelen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Kesselhausgebäudes wird durch ein System vertikaler und horizontaler Verbindungen aus gebogenen Vierkantrohren gewährleistet. Der Schornstein ist ein 10 m hoher Baukörper, auf dem sich Gasabzugsschächte befinden. Zwei Gasaustrittsschächte mit einem Durchmesser von 250 mm sind aus korrosionsbeständigem Stahl mit Außenisolierung ausgeführt. Die tragende Struktur ist ein Stahlrahmen, der aus Gestellen aus gewalzten Kanälen und Streben aus rechteckigen Rohren besteht und zur Befestigung durch Schweißen am Tragrahmen des Heizraums bestimmt ist. Das Fundament des Kesselhausgebäudes ist eine monolithische Stahlbetonrippenplatte aus Beton der Klasse B15, F100, W6, 200 mm dick, Rippenquerschnitt 250 x 400 (N) mm. Unter den Fundamenten befindet sich eine Betonaufbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm, eine Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 200 mm und ein Sandpolster aus mittelkörnigem Sand mit einer Dicke von 0,68 m mit schichtweiser Verdichtung. Die erwartete Setzung beträgt weniger als 1,0 cm. Das Projekt sieht den Bau eines Feuerlöschbehälters mit axialen Abmessungen von 3,0 x 6,0 m und einer Höhe von 3,8 m aus vorgefertigten Stahlbetonprodukten der Fabrikproduktion mit Abschnitten aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B15, F150, W4 gemäß der Norm vor Standardprojekt 901-4-6483. Die Tiefe des Tanks beträgt 5,0 m. Unter dem Boden ist eine Betonvorbereitung vorgesehen. Am Grund des Stausees befinden sich helle, schluffig-graue Schichtlehme mit Schichten aus flüssigem Sand mit den Eigenschaften E = 75 kg/cm2, IL = 1,02; e=0,821, =12º. Das Projekt sieht vor, den Tank wasserdicht zu machen und ihn mit einer 1 Meter dicken Erdschicht einzudämmen. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe der Oberseite der Stahlbetonplatte des Bodens angenommen, entsprechend der absoluten Höhe von 4.15.

Genehmigung

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