Feuerwacheprojekt für 2 Fahrzeuge

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Feuerwache für 2 Fahrzeuge

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 77.168.241
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 313 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Feuerwache für 2 Fahrzeuge
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Feuerwache für 2 Fahrzeuge

Technische und wirtschaftliche Eigenschaften des Objekts
Verbesserungsfläche: 3500,0 m2
Grundstücksfläche innerhalb des Zauns: 2135,0 m2
Gesamtfläche: 324,4 m2
Gebäudevolumen: 1627,0 m3
Nutzfläche: 311,8 m2
Gebäudefläche: 354,2 m2
Geschätzte Fläche: 276,1 m2
Anzahl der Stockwerke: 1. Etage
Baukosten der Anlage in Preisen des 3. Quartals 2016: 28144,05 Tausend Rubel.

Architektonische Lösungen

Das Gebäude der Feuerwache ist einstöckig. Die Abmessungen des Gebäudes im Grundriss betragen 29.42 x 12.0 m. In den Achsen 1-4,7-8 beträgt die Firsthöhe +4.500m; in den Achsen 5-7 beträgt die Firsthöhe +7.000m. Das Strukturdiagramm des Rahmens in den Achsen 1-4 ist säulenförmig; in den Achsen 5-7 - rahmenverstrebt. Die räumliche Arbeit des Rahmens in den Achsen 1-4 wird durch die Abmessungen der Säulenabschnitte und Horizontalstreben gewährleistet; Die räumliche Arbeit des Rahmens in den Achsen 5-7 wird durch ein System horizontaler und vertikaler Verbindungen gewährleistet. Das Fundament besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte. Außen- und Innenwände – Sandwichpaneele mit einer Dicke von 120 mm. Verkleidung - Träger aus Walzprofilen, I-Profil, die Verbindung der Träger mit den Stützen erfolgt gelenkig. Pfetten aus gebogenem Kanal. Die räumliche Stabilität der Beschichtung wird durch ein System aus horizontalen und vertikalen Verbindungen und Trägern gewährleistet. Das Dach ist nicht nutzbar und besteht aus 200 mm dicken Dachsandwichpaneelen mit externer organisierter Entwässerung. Der Blindbereich ist aus Beton. Die Trennwände für die Schalttafel und den einzelnen Heizpunkt bestehen aus gewöhnlichen, massiven Einzelziegeln der Güteklasse KR-r-po 250x120x65/1NF/100/2.0/2.5 GOST 530-2012 auf Zementmörtel der Güteklasse 50, 120 mm dick. Die Trennwände der übrigen Räume bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen des KNAUF-Systems mit Schalldämmung. Der bauliche Brandschutz von Metallregalen (gemäß den Zeichnungen der Marke OOSC) sieht deren rahmenlose Verkleidung mit 25 mm dicken Gipsfaserplatten Glasroc F (Gyproc) vor. Fenster - PVC, Einkammer-Doppelverglasung mit innenliegendem Energiesparglas (mit weicher selektiver Beschichtung) auf der Raumseite (4M1-16-I4). Außentüren bestehen aus PVC-Profil. Feuerwiderstandsgrad II. Die funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes beträgt F 4.4; in den Achsen 5-7 - F 5.2, Bauliche Brandgefahrenklasse - C0. Feuerwiderstandsgrenze der Elemente: Säulen – R 90; Vorhangfassaden – E 15; entlang Achse 5 - REI 150; Beschichtung – RE 15; Beschichtungstanks – R 15. Raumplanungsindikatoren: Gesamtfläche – 324.4 m2; Bauvolumen – 1627.0 m3; Nutzfläche – 311.8 m2; geschätzte Fläche – 276.1 m2; bebaute Fläche – 354.2 m2. Die Feuerwache besteht aus einem Bürogebäude und einem Parkplatz für zwei Feuerwehrfahrzeuge. In den Achsen 2-1 befinden sich folgende Räume: ein Ruheraum für die Dienstschicht, ein Schulungsraum, ein Wachraum, ein Aufwärm- und Speiseraum, ein Raum zur Überprüfung und Aufbewahrung von Gasmasken, ein Büro für den Leiter der Dienstschicht, Umkleideraum (Haus- und Arbeitskleidung) mit kombiniertem Badezimmer, Toilette, Raum für Reinigungsgeräte, Technikräume (elektrische Schalttafel, individueller Heizpunkt), Kommunikationspunkt. Der Kommunikationspunkt befindet sich rechts neben dem Feuerwehrraum, wenn die Fahrzeuge ausfahren. Die sie trennende Trennwand verfügt über ein 1,2 x 1,5 m großes Fenster im Abstand von 0,6 m vom Boden, das mit einer Vorrichtung zur Übermittlung von Gutscheinen ausgestattet ist. Die Breite des Korridors entlang der Bewegungswege des Personals im Notdienst beträgt 1,45 m. Auf den Rettungswegen zum Feuerwehrtechnikraum ist die Installation von Schwellen, Stufen oder hervorstehenden Teilen von Bauwerken und Geräten in einer Höhe von mindestens 2,2 m über dem Boden nicht gestattet. In den Achsen 5-7 gibt es einen Feuerwehrgeräteraum für 2 Fahrzeuge, eine Wartungsstation mit einem Revisionsgraben von 0.8 m Breite, 1.2 m Tiefe. Der Inspektionsgraben verfügt über zwei Abstiege (einer über eine Stufenleiter, der andere über Konsolen) und wird von oben mit einem abnehmbaren Gitter aus Metallstangen mit einem Durchmesser von mindestens 12 mm verschlossen. Entlang des Grabenumfangs befindet sich ein Sicherheitsflansch mit einer Höhe von mindestens 80 mm, in den Wänden sind Nischen für Werkzeuge und Lampen eingebaut. Die Abmessungen des Parkplatzes werden durch weiße Streifen mit einer Breite von 0,1 m angezeigt. Außerdem sind Stützen für die Hinterräder der Autos vorgesehen. Die Tore für Feuerwehrfahrzeuge sind als Hub- und Sektionstore SPUF 42, verglast, 4.0 x 4.5 m groß (Hersteller „HORMANN“). Links vom Feuerwehrgeräteraum, wenn die Fahrzeuge ausfahren, gibt es einen Raum für die Wartung und Lagerung von Schläuchen, das Waschen und Trocknen von Spezialkleidung sowie eine Werkstatt. Der zentrale Eingang zur Feuerwache erfolgt über die Hauptfassade. Die Aufteilung der Räumlichkeiten erfolgt gemäß den Hygiene- und Brandschutznormen. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten erfolgt entsprechend ihrer funktionalen Zweckbestimmung und hygienischen Standards. Auf Evakuierungswegen dürfen Dekorations-, Veredelungs-, Verkleidungsmaterialien und Bodenbeläge mit einer Brandgefährdungsklasse von nicht mehr als (Teil) verwendet werden. 6 Kunst. 134 123-FZ): für Wände und Decken – gemeinsame Flure, Hallen – KM3; für Bodenbeläge – gemeinsame Flure, Hallen – KM4. Wandgestaltung: Schichtruheraum, Klassenzimmer, Wachraum, Aufwärm- und Essbereich, Kommunikationspunkt, Umkleideraum, Büro des Schichtleiters, Flur – Verfugen, Spachtelmasse, Anstrich auf Wasserbasis; Toilette, Badezimmer, Raum für Reinigungsgeräte, Werkstatt, Raum für die Wartung und Lagerung von Schläuchen, Waschen und Trocknen von Arbeitskleidung, Raum für die Überprüfung und Lagerung von Gasmasken – Keramikfliesenverkleidung?; Technikräume (elektrischer Kontrollraum, individueller Heizpunkt) – verbesserter Putz, Spachtelmasse, Anstrich auf Wasserbasis; Inspektionsgraben – mit Keramikfliesen ausgekleidet. Bodenbelag: Toilette, Badezimmer, Raum für Reinigungsgeräte, Werkstatt, Raum zur Wartung und Lagerung von Schläuchen, Waschen und Trocknen von Arbeitskleidung, Raum zur Überprüfung und Lagerung von Gasmasken, Flur – Keramikfliesen; ein Ruheraum für die Dienstschicht, ein Schulungsraum, ein Wachraum, ein Aufwärm- und Essbereich, ein Kommunikationspunkt, eine Umkleidekabine, ein Büro für den Leiter der Dienstschicht – Linoleum; Technikräume, Feuerlöschgeräteraum, Wartungsstation – Betonböden, unter Verwendung von Staubentfernungsmitteln. Deckenabschluss: Vorraum, Toilette, Badezimmer, Reinigungsgeräteraum – Aluminium-Lamellendecke A 150 AT Albes; ein Ruheraum für die Dienstschicht, ein Schulungsraum, ein Wachraum, ein Raum zum Aufwärmen und Essen, ein Raum zum Überprüfen und Aufbewahren von Gasmasken, eine Werkstatt, ein Raum zum Warten und Aufbewahren von Ärmeln, zum Waschen und Trocknen von Arbeitskleidung , ein Kommunikationspunkt, ein Umkleideraum, ein Korridor, das Büro des Schichtleiters – abgehängte Decke von Armstrong, Deckenplatte von Bajkal. Die Beleuchtungsstandards entsprechen SP 52.13330.2011 „Natürliche und künstliche Beleuchtung“.

Konstruktive Lösungen

Das Gebäude der Feuerwache ist einstöckig. Die Abmessungen des Gebäudes im Grundriss betragen 29.42 x 12.0 m. In den Achsen 1-4, 7-8 beträgt die Firsthöhe +4.500m; in den Achsen 5-7 beträgt die Firsthöhe +7.000m. Das Gebäude gehört zur funktionalen Brandklasse: F 4.4; in den Achsen 5-7 - Ф 5.2. Das Gebäude ist beheizt. Verantwortungsebene – II. Haltbarkeitsgrad – II. Feuerwiderstandsgrad – II. Bauliche Brandgefahrenklasse – C0. Die Feuerwiderstandsgrenze von Bauwerken beträgt nicht weniger als: Tragende Elemente des Gebäudes R 90; Außenfassaden E 15, entlang Achse 5 - REI 150; Elemente dachloser Dächer: Terrassendielen, auch mit Dämmung, RE 15. Elemente dachloser Dächer: Stabkonstruktionen (Träger, Balken, Pfetten) RE15. Relative Luftfeuchtigkeit der Raumluft bis zu 60 %. Das Erdgeschoss des 0.000. Obergeschosses wird als herkömmliches Niveau von 1 angenommen, was dem absoluten Niveau von 41.250 entspricht. Strukturdiagramm des Gebäudes: Metallrahmen, in den Achsen 1-4 - Säulendiagramm, in den Achsen 5-7 - rahmenverstrebt. Stützen sind gebogene Stahlprofile gemäß GOST 30245-2003, in den Achsen 5-7 befinden sich gewalzte I-Träger der Stütze gemäß STO ASChM 20-93, die entlang der Pfetten abgedeckt sind, die Verkleidungsträger sind aus gewalzten I-Trägern konstruiert, Pfetten sind Hergestellt aus gebogenem Kanal. Die Stützen der Balken auf den Stützen sind gelenkig und die Stützen der Stützen auf den Fundamenten sind starr. Die räumliche Arbeit des Rahmens in den Achsen 1-4 wird durch die Abmessungen der Säulenabschnitte und Horizontalstreben gewährleistet; Die räumliche Arbeit des Rahmens in den Achsen 5-7 wird durch die Rahmensäulen, vertikale Verbindungen zwischen den Säulen und horizontale Streben gewährleistet. Die Beschichtungsstrukturen tragen nicht zur Gewährleistung der räumlichen Steifigkeit und Unveränderlichkeit des Rahmens bei. Fundamente – monolithische Stahlbetonplatte aus Betonklasse.

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