Architektonische und raumplanerische Lösungen

Es wurde eine Feuerwache mit einer maximalen axialen Größe von 48,900 x 48,350 m, einer Höhe von der Planungsmarkierung des angrenzenden Geländes bis zur Oberkante der Brüstung der Wartungs- und Autowaschstation und dem zweistöckigen Teil des Verwaltungsgebäudes entworfen 2 m (die Spitze der Brüstung des Übungsturms beträgt 8,250 m). Das Gebäude besteht aus einem ein- bis zweistöckigen Verwaltungsgebäude mit Nebenräumen und einem Fitness- und Gesundheitskomplex im 1. Stock, bestehend aus einem Fitnessstudio mit Umkleideraum und Duschen, einer Thermalkammer mit Ruheraum und einem psychologischen Entlastungsraum und ein Speisesaal mit Haushaltsräumen (im einstöckigen Teil) und einem Trainingsturm für die Schulung des Personals und zum Trocknen von Feuerwehrschläuchen. Die Feuerlöschausrüstungs- und Wartungsräume (in einen separaten Brandabschnitt unterteilt) befinden sich in einem einstöckigen Teil und bestehen aus einer Garage für 4 Autos, einem Autowaschraum, einer Fahrzeugwartungsstation und einer Werkstatt. Im 1. Obergeschoss befinden sich Lagerräume zur Lagerung von Feuerlöschgeräten, Feuerlöschmitteln und Reinigungsgeräten, eine Gas- und Rauchschutzdienststelle sowie ein Öllagerraum. Die Fahrzeugwartungsstation ist mit einem Kranbalken mit Hebevorrichtung und einer Inspektionsöffnung ausgestattet. Im 2. Stock befinden sich Verwaltungsräume: ein Besprechungsraum, Chefbüros und Hauswirtschaftsräume. Für den Abschluss von Außenwänden sieht die Entwurfsdokumentation Putz vor. Der Sockel ist mit Sandstein verkleidet. Die Fenster bestehen aus Metall-Kunststoff mit Doppelverglasung und sorgen für eine Schalldämmung des Innenraums vor Außengeräuschen. Bei der Innenausstattung werden moderne Veredelungsmaterialien verwendet. Stahlbeton-Ziegelwände und Nut-Feder-Trennwände werden auf der vorbereitenden Oberfläche mit Farben gestrichen. Die Wände von Badezimmern und Räumen mit Nassverfahren werden mit Keramikfliesen gemäß den Anforderungen der 12E-FZ vom 22.07.2008. Juli 123 versehen. Die Decken werden nivelliert, gerieben und mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen. Keramikfliesen werden zum Bedecken von Böden in Badezimmern, Duschen, Gastronomiebereichen, Treppenhäusern und Lobbys verwendet. In den Fluren gibt es Keramikgranit, in der Sporthalle Linoleum aus Naturmaterialien gemäß den Anforderungen der Verordnung 03-22.07.2008 vom XNUMX. Juli XNUMX, in den Verwaltungsbüros Linoleum, in der Feuerlöschausrüstung, der Instandhaltung und im Auto Waschräume gibt es aus Beton. Maßnahmen zur Sicherstellung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen aufgrund der Besonderheit der Feuerwache sind nicht vorgesehen. Für den Fall, dass behinderte Menschen die Feuerwache besuchen, gibt es in der Umgebung eine Behindertentoilette, schwellenlose Öffnungen und abgesenkte Bordsteine.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Verantwortungsniveau - II (normal). Das Gebäude der Feuerwache ist nach einem gemischten Strukturschema konzipiert und durch Sedimentfugen in vier Blöcke unterteilt. Das Strukturschema des Hauptteils des Gebäudes ist ein monolithischer Stahlbetonrahmen, das Strukturdiagramm des Trainingsturms ist eine Querwand. Die Außenwände des technischen Untergrunds bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm und einer Außendämmung. Die tragenden Wände der Treppenhäuser und des Trainingsturms bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Außenwände sind isoliert und mit Zierputz verziert. Säulen - Querschnitt 400 x 400 mm, Säulenraster 6,0 x 6,0 m. Balken – mit einem Querschnitt von 400 x 500 (N) und 400 x 600 (N) mm, unter Berücksichtigung der Bodendicke. Bodenplatten und Beläge sind Träger aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Balken – mit einem Querschnitt von 400 x 500 (N) und 400 x 600 (N) mm, unter Berücksichtigung der Bodendicke. Treppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Das Material der erdberührten monolithischen Bauwerke ist Beton der Klasse B25, \\^6, P50, das Material der nicht erdberührten Bauwerke - B25, P50, Bewehrung der Klasse A400. Die Außenwände des oberirdischen Teils sind nicht tragende Mehrschichtwände aus Vollziegeln M 150, P75 mit einer Dicke von 250 mm, wirksamer Isolierung und Fassadenabschluss mit Zierputz. Die Verbindung der Schichten und die Befestigung der Wände am Tragrahmen erfolgt durch flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung vertikaler Elemente gewährleistet, die durch Bodenscheiben verbunden sind. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte im elastischen Stadium mit dem Softwarepaket 8SAB Version 11.5. Die relative Note von 0,000 wird als absolute Note von 32.45 gewertet. Die Grundlagen werden in der Form bereitgestellt: monolithische Stahlbetonrippenplatte mit einer Dicke von 300 mm und lokalen Verdickungen für Wände und Stützen bis 600 mm; monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 600 mm; freistehende Säulenfundamente für Säulen. Unter den Fundamenten erfolgt die Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einer Schicht aus verdichtetem Schotter. Fundamentmaterial - Betonklasse B25; P50, \U6, Klassenbeschläge A400. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen basieren die Fundamente auf den Schichten IGE-2, IGE-3 – feinen und schluffigen Sanden mittlerer Dichte mit einem Verformungsmodul E = 25-15 MPa. Die zu erwartende Setzung überschreitet 2 cm nicht. Zum Schutz des vergrabenen Teils vor Grundwasser ist eine Klebeabdichtung der erdberührten Flächen vorgesehen. Das Projekt sieht den Bau eines Feuerlöschpanzers mit Abmessungen in Achsen vor 3.0 x 6,0 m mit einer Höhe von 3,8 m aus vorgefertigten Stahlbetonprodukten der Fabrikproduktion und mit Abschnitten aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B15, P150, \U(5 gemäß der Standardkonstruktion 901-4-6483. Tiefe der Panzer 5.0 m. Die Betonvorbereitung erfolgt unter dem Boden. Am Grund des Reservoirs liegt die IGE-2-Schicht – feiner Sand mittlerer Dichte mit den Eigenschaften E = 250 kg/cm2, e = 0,725, F = 28°. Das Projekt sieht vor, den Tank wasserdicht zu machen und ihn mit einer 1 Meter dicken Erdschicht einzudämmen. Die relative Höhe von 0,000 wird als Höhe der Oberseite der Stahlbetonbodenplatte angenommen, was der absoluten Höhe von 27,29 entspricht.