Projekt eines Freizeitzentrums

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Projekt eines Freizeitzentrums

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Index: 33.106.246
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datei Format: * .pdf
Datenvolumen: 249 МБ
Erholungszentrum
Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 32152,00
Baufläche: inklusive, m2: 3116,03
Fall 1.1. Schlafen, m2: 555,64
Fall 1.2. Schlafen, m2: 555,64
Gebäude 2. Hauptgebäude, m2: 2004,75
Gesamtfläche: inklusive, m2: 11322,94
Fall 1.1. Schlafen, m2: 1723,00
Fall 1.2. Schlafen, m2: 1723,00
Gebäude 2. Hauptgebäude, m2: 7876,94
Bauvolumen: inklusive, m3: 23643,33
Fall 1.1. Schlafen, m3: 7380,05
Fall 1.2. Schlafen, m3: 7380,05
Gebäude 2. Hauptgebäude, m3: 8883,23

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Projekt zur Rekonstruktion von Immobilienobjekten als Teil eines Grundstückskomplexes für ein Erholungszentrum sieht den Rückbau von 1-2-stöckigen Gebäuden unterschiedlicher Zweckbestimmung vor, die in einem schlechten Zustand sind, mit Ausnahme des Kunstbrunnenpavillons und des Umspannwerks der Bau einer Gruppe von 1-2-3-stöckigen Gebäuden, die stilistisch und funktional zu einem einzigen Komplex vereint sind. Gemäß der Entwurfsaufgabe soll der Umbau in 3 Etappen erfolgen. Die vorgestellte Entwurfsdokumentation wurde für die 1. Phase (Stufe) des Wiederaufbaus entwickelt, einschließlich: Rückbau der auf dem Gelände befindlichen Notgebäude; Demontage des Artilleriebrunnens und Wiederaufbau des Umspannwerks (entworfen von einer spezialisierten Netzwerkorganisation); Bau des Hauptgebäudes des Erholungszentrums (Gebäude 2) und 2 Wohngebäuden. Hauptgebäude. Das Hauptgebäude (Gebäude Nr. 2) verfügt über 4 oberirdische Stockwerke (einschließlich des Dachgeschosses) und ein Erdgeschoss, besteht aus Breiten- und Meridianblöcken (mit einer Gebäudebreite von 20,20 m), die durch ein in der Höhe dominierendes zylindrisches Volumen verbunden sind. in dem sich das Vestibül (1. Stock), der Versammlungssaal (auf 2-3 Etagen) und der Bankettsaal (im Dachgeschoss) befinden. Die Grundrissmaße betragen 61,40 x 57,40 m. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss beträgt 15 m, die Höhe des eckzylindrischen Volumens beträgt 16.8 m (Schwerpunkt). Auf dem durch die Breiten- und Meridianblöcke begrenzten Gebiet ist geplant (im 3. Bauabschnitt), einen überdachten, unbeheizten, vergrabenen Parkplatz zu errichten. Im 1. Stock befinden sich öffentliche und technische Räumlichkeiten: eine Lobby mit Rezeption und Sicherheitsraum, ein Café mit 50 Sitzplätzen, eine Ausstellungshalle, eine Bibliothek, ein Verwaltungsraum, eine Schalttafel, ein Kontrollraum und Badezimmer. Im 2. Stock gibt es einen Aula mit 238 Sitzplätzen, einen Vortragsraum, einen Künstlerraum, Wohn-Doppelzimmer im Hotelstil. Im 2. Stock gibt es 3 Interneträume mit je 2 Sitzplätzen und 6-Bett-Hotelzimmer. Im Dachgeschoss befinden sich Doppelzimmer im Hotelstil. Im Erdgeschoss befinden sich ein Tischtennisraum, ein Dartraum, Solarien, Wechselbäder mit Duschen, Dampfbäder und Ruheräume sowie Personalräume, Labore, Lagerräume, Technikräume und ein Verladeraum. Um die Etagen zu verbinden, wurden sechs Treppenhäuser entworfen, von denen eines als Service dient (das die Produktionsräume des Cafés verbindet), drei Aufzüge und ein Aufzug. Der Aufzug in den Achsen 2-B ist ein Lastenaufzug, der die Produktionsräume des Cafés mit den Wirtschaftsräumen des Bankettsaals im Dachgeschoss verbinden soll. Wohngebäude. Wohngebäude (Gebäude Nr. 1.1 für 50 Personen und Gebäude Nr. 1.2 - Link zu Gebäude Nr. 1.1) - rechteckiger Grundriss (35,26 m x 17,74 m), 13,4 m hoch, verfügt über 3 oberirdische Stockwerke (einschließlich Dachgeschoss) und ein Erdgeschoss. Im Untergeschoss jedes Gebäudes befinden sich Räumlichkeiten für eine Heizstation und eine Wasserzähleranlage, ein Lagerraum für Reinigungsgeräte, ein Gesundheitskomplex mit Fitnessraum, 2 Hallen für Tischtennis, Duschen, Toiletten und ein Ruheraum. Im 1. Stock gibt es eine Vorraumgruppe, einen Flur, zwei Einzimmer-Servicewohnungen mit separatem Eingang, einen Elektroraum und Hotelzimmer für 2 Personen. Im 2. und Dachgeschoss befinden sich Flure und Hotelzimmer für 2 Personen. Für die Kommunikation zwischen den Etagen sind zwei Treppenhäuser vorgesehen. Die architektonische Gestaltung der Fassaden aller Gebäude ist im gleichen Stil mit den gleichen Veredelungsmaterialien gestaltet: Die Sockelverkleidung besteht aus natürlichem Kalkstein, die Wände sind in zwei Farbtönen mit Verblendziegeln und dekorativen Betoneinsätzen versehen. Dacheindeckung – weiche Ziegel „KATEPAL“. Blinder Bereich - Gehwegplatten. Gemäß den Anforderungen von SNiP 35-01-2001 sieht die Entwurfsdokumentation die Zugänglichkeit des Hauptgebäudes auf der Ebene des 1. Stocks für Personen mit eingeschränkter Mobilität, die Möglichkeit ihrer Bewegung auf dem Gelände des Erholungszentrums usw. vor Wohnen im Erdgeschoss der beiden Wohngebäude. Auf dem Außenparkplatz stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Gehäuse 1.1 und 1.2. Die Gebäude sind nach einem Querwandkonstruktionsschema konzipiert. Außenwände sind tragend und selbsttragend. Die Wände sind aus Keramikstein KR 2.1NF/150/1.0/100 gemäß GOST 530-2007, 640 mm dick, verkleidet mit Ziegel KE(KL) 0,7NF/250/2,0/75, 85 mm dick. Die Schichten werden durch Anker miteinander verbunden. Die inneren Ziegelwände mit einer Dicke von 250 und 380 mm bestehen aus KorPu 1nf/150/2,0/75- und KorPu 1nf/150/2,0/75-Ziegeln mit M125-Mörtel. Die Außenwände des Kellergeschosses sind aus Betonblöcken mit einer Dicke von 600 mm unter Einbeziehung von Abschnitten aus monolithischem Stahlbeton (Beton B15, W6, F50) vorgefertigt, die inneren Ziegelwände mit einer Dicke von 380 mm sind aus KorPo 1nf/150/2,0/75-Ziegeln konstruiert M125-Mörser. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Dicke von 220 mm. Die Platten sind nach der Serie 1.141.1 und 1.241.1 ausgeführt. Beton aus monolithischen Abschnitten B20. Die Abdeckung ist ein kombiniertes Sparrensystem aus Metallträgern (geschweißte Rohre 120 x 80 x 5 ÷ 200 x 160 x 6 gemäß GOST 30245-2003 und I-Träger 23K2 gemäß STO ASChM 20-93) und Holzbalken, geneigt und Sparrenbeine aus Brettern und Balken 60 x 150 ÷ ​​100 x 200 mm. Ziegeltrennwände mit einer Dicke von 120 mm bestehen aus KorPu 1nf/150/2,0/75 Ziegeln. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von tragenden Längs- und Querwänden und starren Bodenscheiben gewährleistet. Die Treppen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton, B20-Beton. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes wurde mit dem Softwarepaket SCAD Office 11.1 durchgeführt. Das Fundament besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 250 mm. Beton B25,W6, F50. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Gebäude 2. Der Rumpf ist nach einem gemischten Strukturschema konstruiert. Monolithische Stahlbetonstützen mit variablem Stützenabstand, Stützen mit einem Durchmesser von 510 mm, Beton B25÷30. Die Träger bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 280 x 380 und 850 x 400 mm. Beton B15 und B25. Außenwände sind tragend und selbsttragend. Die Wände sind aus Keramikstein KR 2.1NF/150/1.0/100 gemäß GOST 530-2007, 640 mm dick, verkleidet mit Ziegel KE(KL) 0,7NF/250/2,0/75, 85 mm dick. Die Schichten werden durch Anker miteinander verbunden. Die inneren Ziegelwände mit einer Dicke von 250 und 380 mm bestehen aus KorPu 1nf/150/2,0/75- und KorPu 1nf/150/2,0/75-Ziegeln mit M125-Mörtel. Die Außenwände des Kellergeschosses sind aus Betonblöcken mit einer Dicke von 600 mm unter Einbeziehung von Abschnitten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm (Beton B15, W6, F50) vorgefertigt, die inneren Ziegelwände sind 380 mm dick und aus KorPo 1nf/150 konstruiert /2,0/75 Ziegel auf Mörtel M125. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Dicke von 220 mm. Die Platten sind nach der Serie 1.141.1 und 1.241.1 ausgeführt. Beton aus monolithischen Abschnitten B20. Die Abdeckung ist ein kombiniertes Sparrensystem aus Metallträgern (geschweißte Rohre 120 x 80 x 4 200 x 160 x 6 gemäß GOST 30245-2003 und I-Träger 16B1 50B1 gemäß GOST 26020-83) und hölzernen Sparrenbeinen aus Bretter 60x200mm. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 120 mm und werden aus KorPo 1nf/150/2,0/75-Ziegeln hergestellt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von tragenden Längs- und Querwänden und starren Bodenscheiben gewährleistet. Die Treppen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton, B20-Beton. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes wurde mit dem Softwarepaket SCAD Office 11.1 durchgeführt. Das Fundament besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 500–700 mm. Beton B20,W8, F100. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die relative Höhe 0.00 von Gebäude 1.1 entspricht einer absoluten Höhe von +9,500 m. Die relative Höhe 0.00 von Gebäude 1.2 entspricht einer absoluten Höhe von +10,000 m. Die relative Höhe 0.00 von Gebäude 2 entspricht einer absoluten Höhe von +7,000 m. Gemäß Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Fundaments aus mittelgroßem, grobem und kiesigem Sand mit einer Dichte von e = 0,5, E = 400 ÷ 440 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt mindestens R = 4,51 kg/cm2. Der Druck auf den Baugrund beträgt maximal P = 0.93 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in Tiefen von 3,0 bis 0,0 m. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid und des Wasserstoffindex leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Das Projekt sieht Maßnahmen zum Schutz der Kellerräume vor Grundwasser vor: Fundamententwässerung. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserdichtigkeit des Betons W6; die Oberfläche des Betons wird durch zweimaliges Auftragen von Bitumen über Kaltbitumenmastix geschützt.

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