Projekt einer Wohnanlage mit 3 Wohngebäuden

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Wohnkomplexprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $290.00
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Preis $290.00
Index: 30.192.255
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1706 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsunterlagen ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Gutachten für den Bau einer Wohnanlage mit eingebauten und angeschlossenen Dienstleistungsbetrieben (Verbraucherdienstleistungsbetriebe, Räumlichkeiten für Freizeit- und Amateuraktivitäten) sowie Freiparkplätzen und einer Tiefgarage mit eine Gesamtkapazität von mindestens 333 Stellplätzen

Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Grundstücks
Landfläche innerhalb der Landnutzungsgrenzen: 10313
Baufläche (einschließlich unter der Konsole und der Übergangsgalerie – 223 m2): 3910
Abdeckungsbereich, einschließlich: 4321*
- Asphaltbetonoberfläche: 1082
- Asphaltbeton - Blindbereich: 423
- Fliesenbelag: 614
- Asphaltbeton - Gehwege: 1822
- bedruckter Einband: 380
Landschaftsbaugebiet, einschließlich: 3307
- Rasenfläche: 2305*
- Bereich der Erholungs- und Sportanlagen: 380
- genutzte Rasenfläche auf dem Dach: 622

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau von 3 Wohngebäuden (Blöcke A, B, C) und eines Parkplatzes (Block D) vor. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des 1. Stockwerks von Wohngebäuden angenommen, was einem absoluten Niveau von 3,75 m entspricht. Das Wohngebäude (Block A) ist 25-geschossig (einschließlich des oberen Technikgeschosses). ), hat im Grundriss den Umriss eines unregelmäßigen Polygons (mit Abmessungen in den äußersten Achsen 27,6 x 25,2 m), Keller und oberem Technikgeschoss. Im Keller sind eine Heizeinheit, eine Wasserzählereinheit, ein Kabeleinführungsraum, Lüftungskammern und eine Versorgungsverteilung vorgesehen. Im Technikgeschoss des Hauses auf einer Höhe von 68.60 m sind Hauswirtschafts- und Technikräume geplant und die Verteilung der Versorgungsleitungen vorgesehen. Über der technischen Etage in erhöhter Höhe. +71.400 geplant – Lüftungskammern und Aufzugsmaschinenraum. Der Wohnbereich des Hauses verfügt über einen separaten Eingang, der zur Lobby führt. Das Gebäude verfügt über vier Aufzüge. Im 1. Stock befinden sich integrierte öffentliche Räumlichkeiten (Kinderkreativzentrum und Hausbesitzervereinigung) mit unabhängigen Ein- und Ausgängen sowie Räumlichkeiten für die Instandhaltung eines Wohngebäudes. Wohnwohnungen sind vom 2. bis 24. Obergeschoss konzipiert. Die Höhe des 1. Obergeschosses beträgt 4.20 m, die Höhe der Wohngeschosse beträgt 2.80 m, die Höhe der Kellerräume beträgt 3.60 m, die Höhe der Technikgeschossräume beträgt 2.80 m. Die höchste Höhe der vertikalen Ebene des Die Fassadenhöhe beträgt von der Planungsebene des Geländes bis zur Oberkante der Brüstung 72.45 m. Wohngebäude (Block B) – 21 Stockwerke (einschließlich des oberen Technikgeschosses), rechteckiger Grundriss (mit Abmessungen in den äußersten Achsen 39.0 x 16.65 m). ), mit einem Keller (mit Abmessungen 25.87 x 95.30 m) und einem oberen Technikgeschoss. Auf der Techniketage des Hauses sind Wirtschafts- und Technikräume vorgesehen und die Verteilung der Versorgungsleitungen ist vorgesehen. Über der technischen Etage in erhöhter Höhe. Es wurden mehr als 60.200 Lüftungskammern und Aufzugsmaschinenräume entworfen. Im Untergeschoss eines Wohngebäudes sind Folgendes vorgesehen: Einbau- und Anbaustellplätze für 93 Stellplätze, eine Heizungsanlage, eine Wasserzähleranlage, ein Kabeleinführungsraum, Lüftungskammern und eine Versorgungsverteilung. Der Wohnteil des Gebäudes verfügt über einen separaten Eingang, der zur Lobby führt. Das Gebäude verfügt über vier Aufzüge. Im 1., 2. und 3. Stockwerk sind eingebaute öffentliche Räumlichkeiten (1. Stockwerk - Schönheitssalon; 2.-3. Stockwerk - Büroräume) mit unabhängigen Ein- und Ausgängen sowie Räumlichkeiten für die Instandhaltung eines Wohngebäudes geplant. Wohnwohnungen werden vom 4. bis zum 20. Stockwerk konzipiert. Die Höhe des 1. Obergeschosses beträgt 4.20 m, die Höhe des 2. und 3. Obergeschosses beträgt 2.80 m, die Höhe der Wohngeschosse beträgt 2.80 m, die Höhe des Untergeschosses beträgt 3.60 m, die Höhe des Technikgeschosses beträgt 2.80 m m. Die maximale Höhe der vertikalen Fassadenebene von der Planungsebene des Bodens bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 61.250 m. Wohngebäude (Block B) – 21 Stockwerke (einschließlich eines Technikgeschosses), rechteckiger Grundriss (mit Abmessungen in den äußersten Achsen 39.0 x 16.65 m), mit einem Keller (mit Abmessungen 39.6 x 21.47 m) und dem oberen Technikgeschoss. Auf der Techniketage des Hauses sind Wirtschafts- und Technikräume geplant und für die Verteilung der Versorgungseinrichtungen (Regenableitung, Lüftung und Heizung) gesorgt. Über der technischen Etage in erhöhter Höhe. Es sind mehr als 60.200 Lüftungskammern und Aufzugsmaschinenräume untergebracht. Im Keller eines Wohngebäudes sind Folgendes geplant: ein eingebauter Parkplatz für 20 Autos, eine Heizstation, eine Wasserzählereinheit, ein Kabeleinführungsraum, Lüftungskammern und Versorgungseinrichtungen. Der Wohnbereich des Hauses verfügt über einen separaten Eingang, der zur Lobby führt. Das Gebäude ist mit (vier Aufzügen) ausgestattet. Im 1., 2. und 3. Obergeschoss sind eingebaute öffentliche Räumlichkeiten (1. Obergeschoss – Mietpunkt; 2. und 3. Obergeschoss – Büroräume) mit unabhängigen Ein- und Ausgängen sowie Räumlichkeiten für die Instandhaltung eines Wohngebäudes vorgesehen. Wohnwohnungen werden vom 4. bis zum 20. Stockwerk konzipiert. Die Höhe des 1. Obergeschosses beträgt 4.20 m, die Höhe des 2. und 3. Obergeschosses beträgt 2.80 m, die Höhe der Wohngeschosse beträgt 2.80 m, die Höhe des Untergeschosses beträgt 3.60 m, die Höhe des Technikgeschosses beträgt 2.80 m M. Die maximale Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsniveau des Geländes bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 61.250 m. Zur Evakuierung sind in jedem Wohngebäude rauchfreie Treppenhäuser des Typs H1 vorgesehen. Jeder Wohnblock ist mit einer Müllrutsche ausgestattet. Die Art und Anzahl der Wohnungen in Wohngebäuden wird entsprechend der mit dem Kunden vereinbarten Wohnungsgestaltung übernommen. Parkplatz (Block G) – 2-stöckig (mit Untergeschoss), Grundrissmaße 61,8 x 57,6 m, Kapazität für 210 Autos, durch eine Übergangsgalerie an ein Wohngebäude (Block A) angeschlossen. Der oberirdische Teil des Parkplatzes hat einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 44.80 x 34.0 m. Höhe der Räumlichkeiten: Untergeschoss – 3,60 m; 1. Stock – 4.05 m; 2. Etage – 2,95 m. Auf dem Parkplatz befinden sich elektrische Kontrollräume und Lüftungskammern. Es sind drei Eingänge vorgesehen – Ausgang zum Untergeschoss und zum zweiten Stock über eine zweigleisige Rampe. Der Notausgang erfolgt über drei Treppen vom Untergeschoss aus. Auf dem Dach des genutzten Parkplatzes (Erhöhung). +7.00m) ist ein Naherholungsgebiet vorgesehen. Der Zugang zum genutzten Dach erfolgt über die Übergangsgalerie. Die Struktur der Gebäude besteht aus monolithischen Rahmenkonstruktionen. Die Außenwände bestehen aus 250 mm dicken Ziegeln oder monolithischem Stahlbeton mit Isolierung aus 150 mm dicken Mineralwollplatten und einer Verkleidung aus Porzellanfliesen. Der Sockel ist mit Feinsteinzeug verkleidet. Trennwände - Ziegel 120 mm dick, Porenbeton 100 mm dick und Gipskartonplatten mit Luftspalt (Mineralwollfüllung). Fenster und Balkontüren bestehen aus Metall-Kunststoff-Profilen, die mit energiesparenden Doppelverglasungsfenstern mit Doppelkammer gefüllt sind. Die Verglasung von Balkonen und Loggien ist eine Aluminium-Buntglaskonstruktion mit Einfachverglasung. Türen – Metall-Kunststoff, Metall und Holz, verglast und massiv, in feuerfester und konventioneller Ausführung. Tore aus isoliertem Metall, hebbar, mit elektrischem Antrieb. Die Eindeckung ist flach, isoliert, das Dach besteht aus Walzmaterial, stellenweise mit einer Schutzschicht aus Kies. Der Abfluss ist intern. Das Dach über dem Parkplatz ist ein Ziegeldach. Ausbau der Räumlichkeiten und Böden – entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Die Eingangshallen der Lobby sind mit einer Tiefe von mindestens 1.5 m ausgelegt. Zugänge zu Wohngebäuden, bebauten Grundstücken und Parkplätzen sind mit Rampen ausgestattet.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Wohnanlage umfasst vier Blöcke A; B; IN; G, entworfen in monolithischen Stahlbetonkonstruktionen. Block A Strukturdiagramm eines Querwandsystems. Die Wände sind 200 mm dick, die Außenwände des Kellers sind 300 mm dick. Bodenplatten 200 mm dick über dem Keller, 180 mm für die darüber liegenden Böden. Block B ist ein mehrstöckiges Gebäude mit einem über den Block hinausgehenden Parkplatz im Untergeschoss und einer angeschlossenen Tiefgarage. Block B ist ein mehrstöckiges Gebäude mit einem Parkplatz im Untergeschoss, der über den Block hinausgeht. Block G – besteht aus zwei durch eine Sedimentnaht getrennten Kompartimenten. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Blöcke wird durch die Verbindung vertikaler Tragelemente mit Zwischengeschossdecken gewährleistet. Die Blöcke B und C werden ohne Bewegungsfuge zwischen dem mehrgeschossigen Gebäudeteil und der über den Block hinausgehenden Tiefgarage ausgeführt, was bei der Berechnung und Bemessung der tragenden Elemente des Gebäudes berücksichtigt wird. Strukturdiagramm des mehrstöckigen Teils der Blöcke B und C: innerhalb des Keller-Säulen-Wand-Systems; Der oberirdische Teil ist ein Querwandsystem, bei dem die Achsen der Wände und des Kellerrahmens zusammenfallen. Säulen – Querschnitt 400x400 mm; 1000x400 mm. Wände – 200 mm dick; Die Außenwände des Kellers sind 400 mm dick. Die Decke über dem Keller ist eine 200 mm dicke Platte auf Unterwandbalken. Die Höhe der Träger ist variabel: 500 mm pro Spannweite; 800 mm auf Stütze; Balkenbreite – 400 mm. Die Bodenplatten im oberirdischen Teil der Blöcke sind trägerlos und 180 mm dick. Um die Kräfte in den Bodenplatten mit einer Spannweite von 6,6 m zu reduzieren, sind entlang der freien Seite der Außenkontur der Blöcke verdeckte Träger vorgesehen. Um den Wärmeverlust durch Kältebrücken zu reduzieren, sind die Decken mit einer wirksamen Dämmung gefüllten Perforation versehen. Die Außenwände der Blöcke A, B, C sind nichttragend, geschossweise, auf den Böden aufliegend und bestehen aus einer 250 mm dicken Schicht Kalksandstein; tragende Strukturen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Wände sind isoliert, was Teil des Fassadenvorhangsystems ist. Strukturelle Lösungen zur Befestigung des Fassadenvorhangsystems an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Angebaute Tiefgarage von Block B neben Block A; B und C sind durch eine Sedimentnaht getrennt und stellen ein System starr miteinander verbundener monolithischer Stahlbetonfundamente, Säulen, Wände und Dächer dar. Säulen mit einem Querschnitt von 400x400 mm; Abdeckung - Platte 250 mm dick auf Balken. Die Höhe der Träger ist variabel: 500 mm pro Spannweite; 800 mm auf Stütze; Balkenbreite 400 mm.  Die Parkplatzkonstruktionen sind auf die Belastung durch ein Feuerwehrauto ausgelegt. Block G – angrenzend an die Blöcke A und B, ist durch Sedimentflöze getrennt und durch eine Sedimentflöze in zwei Kompartimente unterteilt. Das Tragwerkskonzept ist ein starres räumliches Rahmensystem mit tragenden Außenwänden des Kellergeschosses und nicht tragenden Außenwänden aus Kalksandstein im oberirdischen Teil. Säulen – Querschnitt 400x400 mm; Böden und Belag – Platte mit einer Dicke von 160 mm auf Balken mit einem Querschnitt von 400 x 800 (h). Material oberirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B25; Beschläge – Klasse AIII. Statische Berechnungen der tragenden Strukturen der Blöcke wurden mit dem Softwarepaket Lira 9.2 durchgeführt. Der Grad der Verantwortung der Blöcke ist normal. Horizontale Bewegung der Oberseite der Blöcke: Block A – 0,25 cm; Blöcke B und C - 0,2 cm. Beschleunigung der Vibrationen von Blockstrukturen, die bei Pulsation des Windgeschwindigkeitsdrucks auftreten: Block A -0,068 m/s2; Blöcke B und C – 0,056 m/s2, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die Fundamente wurden auf der Grundlage geotechnischer Untersuchungen auf der Baustelle und statischer Belastungstests von Block-A-Pfählen entworfen. Fundamentkonstruktion – monolithische Stahlbetonplatten – Gitter auf Pfahlgründung. Die Dicke der Platten: Blöcke A;B;C – 500 mm, Block D und die angeschlossene Tiefgarage von Block B – 600 mm. Material unterirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B30, W8, F100; Beschläge – Klasse AIII. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Rammpfähle aus Stahlbeton mit einer Länge von 12,0 m.  Basierend auf den Ergebnissen von Tests von Pfählen mit einem Querschnitt von 40 x 40 cm bei statischer Belastung beträgt die berechnete Tragfähigkeit der Pfähle (Fd) 200 tf. Die berechnete Tragfähigkeit von Pfählen unter Berücksichtigung des Zuverlässigkeitsfaktors mit einem Kreuz Der Querschnitt von 35 x 35 cm wurde auf der Grundlage der Ergebnisse der statischen Sondierung bestimmt und beträgt: Block B – 68 tf; Block B – 100 tf; Block G – 70 tf. Statische Belastungsprüfungen von Pfählen werden durchgeführt. Abdichtung von Kellern gegen Grundwasser: Verwendung von Beton der Wasserdichtigkeitsklasse W8 für das Gitter und die Außenwände des Kellers, Installation einer Klebeabdichtung der geschlossenen Kontur des Kellers, Verwendung von Abdichtungsdichtungen beim Betonieren von Arbeitsfugen. Eine relative Höhe von 0,000 entspricht einer absoluten Höhe von 3,75 m.

Organisation des Baus

Das Projekt sieht die Organisation der Arbeiten zum Bau einer Wohnanlage einschließlich einer zweistöckigen Tiefgarage vor. In der Vorbereitungszeit wird an der Organisation der Baustelle gearbeitet. Aufgrund der schwierigen ingenieurtechnischen und geologischen Baubedingungen sieht das Projekt den Einbau von Spundwänden mit einer Länge von 314 mm vor. aus Spundwand vom Typ Larsen-5 mit einer Länge von 12,0 m. (mit Ausnahme des südöstlichen Teils des Baugebietes). Der Bauleitplan wurde im Maßstab 1:500 für die Bauzeit des Gebäudes unter Berücksichtigung der Arbeiten der Vorbereitungszeit erstellt. Die vorübergehende durchgehende Umzäunung der Baustelle besteht aus Wellblechen auf 2,0 m hohen Holzpfosten. gemäß den Anforderungen von GOST 23407-78. Die Konstruktion wird von einem Cummins C330D5 Dieselgenerator angetrieben. Die Ein- und Ausfahrt von Transport- und Baugeräten zur Baustelle erfolgt über die Valor Street. Beim Verlassen der Baustelle werden Räder von Moidodyr-K-Fahrzeugen mit Recyclingwasserversorgung zum Waschen bereitgestellt. Die Durchgänge innerhalb des Geländes sind auf Stahlbetonplatten auf einem Schottersockel angeordnet. Die Mechanisierung der Bauarbeiten ist komplex und verwendet die folgenden Mechanismen: für Aushubarbeiten - 2 Komatsu PC200-LC7-Bagger, ein Caterpillar D5 LGP-Planierraupe, ein Amkodor 325-Frontbagger Lader; für Rammarbeiten - Rammgerät Junttan PM-25, Bohrgerät JD 20, Vibrationsramme Movax SP-50; für Montagearbeiten - 2 Turmdrehkrane Liebherr 112EC-H8, Montagekran RDK-25, LKW-Kran KS-45719, Lastenmastaufzug PMG 500; für Betonarbeiten - Betonpumpe Putzmeister M 62. Der Betriebsmodus ist zweischichtig. Die Lagerung der Materialien erfolgt an Lagerstandorten mit einer Reserve von maximal 5 Tagen. Bereitstellung von Baumaterialien durch Unternehmen der Baubranche. Aus 232 Bestandscontainerhütten werden Wohnräume für Wohnungsbauarbeiter mit einer maximalen Arbeiterzahl von 18 Personen bereitgestellt. Die Gesamtbauzeit beträgt unter Berücksichtigung der Arbeiten der Vorbereitungszeit 33 Monate. Bauabfälle, die beim Bau eines Gebäudes anfallen, werden von einer spezialisierten Organisation zu einer zugelassenen Deponie für feste Abfälle transportiert. Anforderungen an die Organisation einer Baustelle, Arbeitsschutz und Hygiene bei Bauarbeiten, Methoden der Bauarbeiten, Methoden der instrumentellen Kontrolle der Bauqualität, Arbeitsschutzmaßnahmen und Bedingungen zum Schutz der Umwelt werden im Projekt vollständig berücksichtigt. Der im Projekt festgelegte Materialeinsatz und die Mechanisierung werden durch Berechnungen und Arbeitsbedingungen begründet.

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