Projekt einer Wohnanlage mit 14-26 Etagen

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Projekt einer Wohnanlage mit 14-26 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 18.107.245
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1247 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Wohnanlage mit Ein- und Nebengebäuden, Polizeistation
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau einer Wohnanlage mit eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten, einer Polizeistation

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Allgemeine Indikatoren für den Komplex
Fläche des Geländes innerhalb der Grenzen der Landnutzung und -verbesserung, Hektar: 2,550
Gebäudefläche, m2: 20089,00
Gesamtfläche der Gebäude, darunter:
Wohngebäude mit eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten, m2: 130035,30
Gebäude der Polizeistation, m2: 115523,30
Parkplätze, m2: 2764,00
Wohnfläche, m2: 43341,00
Anzahl der Wohnungen, davon: 1212
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 499
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 294
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 191
4-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 115
5-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 113
Stockwerke: 14-26

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines Wohnkomplexes aus 9 mehrstöckigen Mehrfamilienhäusern mit eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten, einem angeschlossenen Polizeigebäude und einem eingebauten und angeschlossenen oberirdischen geschlossenen Parkplatz vor. Der Grundriss des Komplexes sieht eine geschlossene rechteckige Umfangsstruktur vor, die aus 11 Reihen- und 4 Eckwohnabschnitten sowie einem Polizeistationsgebäude besteht. Normale Abschnitte haben Abmessungen in den äußersten Achsen von 28,0 x 14,4 m und 29,6 x 15,9 m. Die Eckabschnitte haben in den äußersten Achsen Abmessungen von 25,5 x 28,5 m, 31,4 x 23,2 m, 31,0 x 26,5 m. Das Polizeigebäude hat in den äußersten Achsen Abmessungen von 42,2 x 22,5 m. Die Anzahl der Stockwerke des Wohnteils des Komplexes, einschließlich der technischen Etage und des oberen technischen Dachgeschosses, beträgt fünf Abschnitte mit 14 Stockwerken, zwei Abschnitte mit 16 Stockwerken, ein Abschnitt mit 20 Stockwerken, sechs Abschnitte mit 21 Stockwerken und ein Abschnitt mit 26 Stockwerken Abschnitt. Das Polizeigebäude hat 3 Etagen. Die maximale Höhe von Wohngebäuden vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 76,7 m. Die maximale Höhe des Polizeireviergebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 16,2 m. Das Niveau des fertigen Stockwerks des zweiten Stockwerks (erstes Wohngeschoss) wird als relatives Niveau von 0,000 Wohngebäuden angenommen, was entspricht auf das Niveau von 5.80 im BSK. Als relative Höhe von 0,000 des Polizeigebäudes wird die Bodenhöhe des ersten Stockwerks angenommen, was der Ebene 5.10 im BSC entspricht. Es stehen integrierte Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen ein Jugendclub und eine Bibliothek sowie HOA-Dienste untergebracht werden können. Die Haupteingänge zu Wohngebäuden sind von der Nordseite aus geplant: von der Seite der Marshala-Kazakova-Straße von der Planungsebene des Geländes und von der Hofseite – vom ausgenutzten Dach des Parkplatzes, sowie von der Ostseite Seite vom Hof ​​aus vom ausgenutzten Dach des Parkplatzes. Der Haupteingang zum Polizeigebäude befindet sich auf der Ostseite des Hofes der Polizeistation, entlang der östlichen Blockpassage. Der Haupteingang zum Jugend- und Jugendclub ist im angrenzenden Teil an der Ecke Marschall-Kazakow-Straße und westlicher Blockpassage geplant. Die Haupteingänge zur Bibliothek und zum HOA-Service befinden sich vom Hof ​​aus über dem Dach des Parkplatzes. Die Zugänge zum Parkplatz von Wohngebäuden erfolgen aus der „Tasche“ von der Straße aus. Marschall Kasakow sowie aus den südlichen und westlichen Blockpassagen. Der Zugang zur Tiefgarage der Polizeistation erfolgt von ihrem Territorium aus, verbunden durch drei Eingänge mit dem östlichen öffentlichen Durchgang innerhalb des Viertels. Im ersten Erdgeschoss von Wohngebäuden befinden sich Eingangsgruppen zu den Wohntrakten, Durchgänge zum Hof, gewölbte Eingänge zum Dach des Hofes, Eingänge zum Parkplatz sowie Technik- und Technikräume. Alle Räumlichkeiten des Komplexes, einschließlich der eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten sowie des Polizeigebäudes, werden mit der endgültigen Innenaufteilung und Endbearbeitung entworfen. Alle eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten sind mit Sanitär- und Hygieneeinheiten, Versorgungsnetzen, mechanischer Zu- und Abluftbelüftung sowie unabhängigen, vom Wohnbereich isolierten Eingängen ausgestattet. In den Abschnitten, in denen es zweigeschossige bebaute Räumlichkeiten gibt, beginnen die Wohnungen ab der 4. Etage, in allen anderen Abschnitten werden Wohnwohnungen ab der 2. Etage geplant. Im oberen Technikgeschoss werden Lüftungskammern zur Luftversorgung der Aufzugsschächte und im „warmen“ Dachgeschoss Lagernetze installiert. In den Dachaufbauten sind Aufzugsmaschinenräume und Lüftungskammern zur Druckluftbeaufschlagung der Aufzugsschächte vorgesehen. Die Höhe des Erdgeschosses beträgt 4,35 m. Die Höhe aller Wohngeschosse beträgt 2,80 m. Die Bodenhöhe der eingebauten Bibliotheksräume beträgt 2,80 – 3,25 m. Die Höhe des Bodens der ein- und angeschlossenen Räumlichkeiten des Jugendclubs beträgt 3,00 m, die Höhe des Choreografiesaals als Teil des Clubs beträgt 4,20 m. Die Bodenhöhe der eingebauten Räumlichkeiten der HOA beträgt 2,80 m. Die Höhe des Erdgeschosses und des ersten Obergeschosses des Polizeireviers beträgt 3,60 m, das zweite und dritte Obergeschoss betragen 3,30 m. Die Eingangsbereiche des Wohnteils sind getrennt von den Eingängen zu den bebauten Nichtwohnräumen und dem Parkplatz gestaltet viel. In jedem Abschnitt ist je nach Anzahl der Stockwerke eine Treppenaufzugseinheit mit Personen- und Lasten-Personenaufzügen mit einer Tragfähigkeit von 400 kg und 630 kg vorgesehen. Alle Abschnitte über 16 Stockwerke verfügen über einen Aufzug, um den Transport der Feuerwehren zu ermöglichen. In allen Wohnabschnitten sind rauchfreie Treppenhäuser des Typs H1 mit Ausgängen direkt ins Freie auf das Erdbodenniveau bzw. auf die Parkplatzüberdachung vorgesehen. Jeder Abschnitt verfügt über eine Müllrutsche. Die Treppenhäuser im Polizeigebäude sind als Typ L1 (2 Stk.) ausgeführt. Die Außenwände unterhalb des Erdbodens sind dreischichtig aus monolithischem Stahlbeton mit Wärmedämmung. Außenwände von der Planungsmarke bis zur 0,000-Marke bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Isolierung und Wandverkleidung mit Betonsteinen verschiedener Texturen, Dicke von 80 bis 120 mm. Es gibt drei Arten von Außenwänden über der 0,000-Marke: Sie bestehen aus 250 mm dicken Keramik-Hohlziegeln, sind 150 mm dick und werden auf der Isolierung mit dünnem Putz versehen. aus flachen vorgefertigten Stahlbetonwandplatten mit einer Dicke von 100 bis 120 mm, Dämmung 150 mm dick, abschließend mit dünnem Putz auf der Dämmung, aus dreischichtigen vorgefertigten Wandpaneelen mit einer Dicke von 250 bis 430 mm mit einer Dämmschicht 100 mm dick mit Außenverkleidung aus dünnem Putz auf Beton. Keller – Wandverkleidung mit Betonstein. Das Dach ist gerollt, mit NG-Gruppenisolierung, die Abdeckung ist flach und verfügt über einen internen Abfluss. Fenster und Balkontüren sind aus Metall-Kunststoff mit Einkammer-Doppelverglasung. In den Wohnungen sind teilweise ab dem 2. OG, überall ab dem 6. bis 25. OG verglaste Loggien und Balkone aus Aluminiumprofilen mit einer Füllung vorgesehen. Der geschlossene Parkplatz ist als zurückgesetzter eingeschossiger Baukörper konzipiert, der in fünf Brandabschnitte mit einer Kapazität von jeweils 44 bis 99 Pkw unterteilt ist. Jedes Abteil verfügt über einen eigenen Eingang und unabhängige Notausgänge ins Freie. Die Bodenhöhe des Parkplatzes beträgt -4,300. Die saubere Höhe des Parkplatzes beträgt 2,92. Auf dem Parkplatz befinden sich auch Serviceräume für die Parktechnik (Lüftungskammern und elektrische Schalttafeln). Die Zufahrten zu den Parkplätzen sind über interne geschlossene eingleisige Rampen von blockinternen Einfahrten oder von der „Tasche“ der Marschall-Kozakov-Straße aus geplant. Der Parkplatz hat keine Außenwände, da er entlang des Umfangs durch die Kellergeschosse von Wohngebäuden begrenzt und von diesen durch Brandmauern getrennt ist. Das Dach des Parkplatzes ist nutzbar, mit Isolierung auf der Parkplatzseite. Die Entwurfsdokumentation sieht Planungs- und Entwurfslösungen vor, die die Zugänglichkeit von Eingangsgruppen und Treppenhäusern und Aufzügen für mobilitätseingeschränkte Bevölkerungsgruppen (MMG), einschließlich Rollstuhlfahrern, sowie die Zugänglichkeit aller Planungselemente (Erholungsbereiche, Parkplätze, Wohngebäude, bebaute Räumlichkeiten usw.), mit Ausnahme einer geschlossenen Tiefgarage.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Verantwortungsniveau - II (normal). Die Gebäude der Wohnanlage sind aus unterschiedlichen Materialien, nach unterschiedlichen Tragwerksschemata gestaltet und durch Sedimentfugen voneinander getrennt. Die Gebäude 1 bis 5 sind aus monolithischem Stahlbeton nach einem kombinierten Tragwerksschema konzipiert: Im Erdgeschoss befindet sich ein Querwandsystem mit tragenden Innen- und Außenwänden, in den Obergeschossen ein Stützenwandsystem mit tragenden Innen- und Außenwänden. tragende Innenwände mit unregelmäßigen Abständen von 3,0 bis 6,3 m und Stützen entlang der Außenkontur des Gebäudes. Die Außenwände des Kellergeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm mit Isolierung und Veredelung mit Betonsteinen, die Innenwände sind 180 und 200 mm dick, Betonklasse B40, W6, F150. Alle tragenden Hauptwände der Obergeschosse sind 180 und 200 mm dick, die Stützen haben einen Querschnitt von 250 x 500 ÷ 250 x 900 mm. Bodenplatten und Beläge 180 mm dick. Das Material der monolithischen Strukturen des Erdteils ist Beton der Klasse B30 - B40, Bewehrung der Klasse A500C, A240. Treppen sind vorgefertigte Treppen aus Stahlbeton und monolithische Plattformen. Aufzugsschächte bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Das Gebäude 6 (Polizei) ist aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B30 in Stützen-Wand-Konstruktion konzipiert. Stützen – Querschnitt 400 x 400 mm, Stützenraster 4,5 ÷ 7,5 x 6,0 m. Tragende Wände – 160 mm dick. Decke über dem Erdgeschoss und Abdeckung – trägerlose Platten 200 mm dick, Zwischengeschossböden – trägerlose Platten 180 mm dick. , Betonklasse B30, F150, W6. Die Außenwände über dem Kellergeschoss der Gebäude 1 ÷ 6 sind nichttragend, geschossweise gelagert, mehrschichtig – aus porösen Ziegeln mit einer Dichte von 930-980 kg/m³ auf einem 250 mm dicken Leichtmörtel, Mineralwolldämmung 150 mm dick und dünner Fassadenputz (BOLIX-Fassadensystem). Die Verbindung der Schichten und die Befestigung der Wände an den tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgt durch flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Gebäude 1 ÷ 6 wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler Elemente gewährleistet, die durch monolithische Bodenscheiben verbunden sind. Das Struktursystem der Gebäude 7 ÷ 10 besteht aus Querwänden mit tragenden Innenwänden, mit einem schmalen Abstand von Querwänden von 3,2 und 3 m und nicht tragenden Längsaußenwänden. Die tragenden Strukturen der Gebäude 6 ÷ 7 im Erdgeschoss sind aus monolithischem Stahlbeton ausgeführt. Außenwände des Kellergeschosses – 150 ÷ ​​300 mm dick, Innenwände – 160 ÷ 300 mm dick, Decke des Kellergeschosses – 160 mm dick, Betonklasse B30, W6, F150, Bewehrungsklasse A500C, A240. Die darüber liegenden Strukturen der Gebäude 7 ÷ 10 sind aus vorgefertigten Stahlbetonprodukten der Hersteller JSC Gatchinsky DSK und JSC DSK BLOK konzipiert. Außenwände: Vorhangfassaden – einschichtige Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 120 mm aus Beton der Klasse B15, F50, mit Fassadendämmsystem; tragende Endwände: einschichtige Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm aus Beton der Klasse B22,5, F50, mit Fassadendämmsystem und dreischichtige Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 300 und 420 mm aus Beton B20 ÷ B22,5, F100, mit einer mittleren Dämmschicht mit einer Dicke von 100 ÷ 200 mm. Die Fugen der Platten werden geschlossen und mit Mastix unter Verwendung von Dichtungen abgedichtet. Die Wandpaneele werden mit Stahlbindern an den Tragkonstruktionen des Gebäudes befestigt. Die tragenden Innenwände bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm aus Beton der Klasse B15 ÷ B25, F50. Zwischengeschossdecken sind vorgefertigte Stahlbeton-Flachdecken mit einer Dicke von 160 mm aus Beton der Klasse B15. Balkonplatten – vorgefertigte flache Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm aus Beton der Klasse B22,5, F75, kombiniert mit Bodenplatten; Im Bereich der Durchgänge durch die Außenwände sind Thermoisolierungen vorgesehen. Bei den Deckplatten handelt es sich um vorgefertigte Flachplatten aus Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm aus Beton der Klasse B22,5, F50.  Treppen sind vorgefertigte gerippte Treppen aus Stahlbeton. Aufzugsschächte sind volumetrisch vorgefertigte Stahlbetonelemente. Die Verbindung zwischen tragenden Platten und Bodenplatten ist eine Plattformfuge mit Kraftübertragung über die Bodenplatte auf den darunter liegenden Boden. Alle vorgefertigten Konstruktionen werden durch Schweißen miteinander verbunden. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Gebäude wird durch die Verbindung der Quer- und Längswände mit den Bodenscheiben gewährleistet. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen der Wohnanlage unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit von Gebäuden mit dem Fundament wurde von Architectural Studio M4 LLC und DSK Blok CJSC mit dem Softwarepaket SCAD 11.3 durchgeführt. Die Haupttragkonstruktionen sind unter Berücksichtigung der Feuerwiderstandsanforderungen gemäß STO 36554501-006-2006 ausgelegt. Die horizontale Bewegung der Gebäudeoberkante darf 6,5 cm nicht überschreiten; die Beschleunigung der Schwingungen von Gebäudestrukturen, die bei Pulsation des Winddrucks mit hoher Geschwindigkeit auftreten, überschreitet nicht 0,08 m/s². Die Fundamente der Wohngebäude bestehen aus Pfählen. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetonpfähle aus Beton der Klasse B25, W6, F150, Querschnitt 400 x 400 mm, in verschiedenen Längen von 13 bis 15 m, je nach Vorkommen der tragenden Schicht. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen des staatlichen Einheitsunternehmens „Trust GRII“ aus dem Jahr 2010 sind die unteren Enden der Pfähle in den Boden eingetaucht: IGE-12 (schluffiger blauer Ton, versetzt mit Sandsteinfragmenten, hart mit E = 230 kg/cm², IL = -0,37) und IGE-13 (schluffige blaue Schichttone mit Sandsteinzwischenschichten, hart mit E = 300 kg/cm², IL = -0,60). Die Bemessungslast des Pfahls von 90 tf und 100 tf wurde auf der Grundlage von Vorentwurfstests von Böden angenommen, die mit Stahlbetonpfählen mit einer statischen Eindrucklast eingerammt wurden, durchgeführt von CJSC Construction Trust Nr. 28 im Jahr 2010, Nr. 14 /2010 ÷ 19/2010. Die voraussichtliche Setzung der Rümpfe beträgt 5 ÷ 10 cm. Die Designdokumentation sieht Kontrolltests der Pfähle vor. Die Gitter bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B30 – B40, W6, F150 mit einer Dicke von 600 ÷ 750 mm. Die Gitterroste der Gebäude 1 ÷ 5 und 7 bestehen aus Platten, die der Gebäude 8 ÷ 10 aus Streifen. Die Verbindung zwischen Pfählen und Gitterrosten ist starr. Unter den Gitterrosten befindet sich eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm. Die relative Note von 0.000 für Wohngebäude entspricht der absoluten Note von 5.80, für das Polizeigebäude der absoluten Note von 5.10. Das Parkplatzgebäude wurde nach einem Säulen-Wand-Strukturschema entworfen und durch Sedimentfugen in fünf Teile unterteilt. Die Stützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B30 mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm und einem Stützenraster von 5,5 ÷ 7,0 x 7,4 m. Die Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B30, F150, W8 mit einer Dicke von 200 mm. Der Parkplatz ist mit einer trägerlosen Platte aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B30, F150, W6, 300 mm dick, bedeckt. Die Parkplatzoberfläche ist gebrauchsfähig und so ausgelegt, dass sie der vorübergehenden Belastung durch ein Feuerwehrauto standhält. Räumliche Steifigkeit und Stabilität werden durch die gemeinsame Arbeit von Säulen, Längs- und Quermembranen gewährleistet, die durch horizontale Scheiben monolithischer Böden verbunden sind. Die Fundamente des Polizeireviergebäudes und des Parkplatzes sind in Form von monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 400 mm aus Beton der Klasse B30, F150, W8 ausgeführt. Unter den Platten erfolgt die Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm auf einem verdichteten Sand- und Kiesbett mit einer Dicke von 300–400 mm.

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