Kindergartenprojekt für 60 Plätze. Standardausführung Typ 177

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Kindergartenprojekt für 60 Plätze. Standardausführung Typ 177

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 64.168.225
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 299 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Staatliche vorschulische Bildungseinrichtung, ein allgemeinbildender Kindergarten mit vorrangiger Umsetzung der künstlerischen und ästhetischen Entwicklung der Schüler
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für eine umfassende Sanierung des Gebäudes der staatlichen vorschulischen Bildungseinrichtung, eines allgemeinen Entwicklungskindergartens mit vorrangiger Umsetzung der künstlerischen und ästhetischen Entwicklung der Schüler
Standardprojekttyp 177, Bogen. Manvelyan E. G., 1936
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0.4071
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 563.7
Gesamtgebäudefläche, m2: 1198.6
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 5268.9
Anzahl der Etagen, Etage: 2
Anzahl Sitzplätze, Platz: 60
Anzahl der Gruppen, Gruppe: 3
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 12
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 9
Ausrüstung, tausend Rubel: 1
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 960,22
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 457,48
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 16,54
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von März 2011. (Inkl. MwSt)
Gesamt: Tausend Rubel: 66
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 55
Ausrüstung, tausend Rubel: 5
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 4
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 1
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 10
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 96,21

Architektonische Lösungen

Das Projekt sieht eine umfassende Renovierung des Gebäudes und der Landschaftsgestaltung der Umgebung vor. Entwurfsentscheidungen werden durch die wichtigsten Gesamtabmessungen des Gebäudes, die Position der tragenden Strukturen, die Anforderungen der behördlichen Dokumente sowie die Anweisungen des Kunden zur Zusammensetzung und funktionalen Beziehung der Räumlichkeiten bestimmt. Das Gebäude der vorschulischen Bildungseinrichtung ist ein 2-geschossiges rechteckiges Gebäude mit Grundrissabmessungen von 41,0 x 17,8 (m), mit einer bebauten Fläche von 563.70 m² und einer Höhe von 11,0 m Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des 1. Obergeschosses angenommen, was im baltischen Höhensystem dem absoluten Niveau von 3.950 entspricht. Die Gestaltung der Fassaden des zu sanierenden Gebäudes bleibt unverändert. Die Fassade und der Keller werden von außen mit halbstarren Mineralwolleplatten Rocwool „Facade Butts“ /130-145 kg/m3/ isoliert, anschließend wird die Fassade mit dünnschichtigem Fassadenputz des „Eunice Bark Beetle Decor“ verputzt. Art und Ausführung des Kellers mit Porzellanfliesen. Die vorschulische Bildungseinrichtung umfasst folgende Räumlichkeitengruppen: - drei Gruppenzellen – isolierte Räumlichkeiten jeder Gruppe, bestehend aus Ankleidezimmer, Gruppe, Toilette, Speisekammer und Schlafzimmer; - Spezialraum – ein Saal für Musik- und Sportaktivitäten, der abwechselnd von allen oder mehreren Kindergruppen genutzt werden kann; - zugehörige Räumlichkeiten – Catering-Einrichtungen, Waschküchen, medizinische Einheiten; - Service- und Wohnräume für das Personal. Im technischen Dachgeschoss befinden sich drei Lüftungskammern. Die Organisation des Geländes des angrenzenden Territoriums gewährleistet eine ungehinderte Bewegung des MGN sowie einen freien Zugang zum Gebäude durch den Haupteingang. MGN-Zugang zu allen Räumen im 1. Stock ist gewährleistet. Im 1. Stock gibt es ein Badezimmer für MGN. Das Kapitalreparaturprojekt sieht Folgendes vor: Reparatur von Holzdächern mit teilweisem Austausch; Isolierung der Fassade und des Kellers des Gebäudes von außen mit halbstarren Mineralwollplatten Rocwool „Facade Butts“ /130-145 kg/m3/, gefolgt von Verputzen mit dünnschichtigem Fassadenputz vom Typ „Eunice Bark Beetle Decor“. ; Austausch von Fensterfüllungen durch Metall-Kunststoff-Fenster mit Doppelverglasung; Bau neuer Innenwände mit einer Dicke von 80, 100,1 20, 200 mm aus Gipskartonsteinen mit Nut und Feder, Porenbetonsteinen, Keramikziegeln und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen; Installation einer abgehängten Decke vom Typ „Armstorong“, Aluminiumlatten und Zwischendecke aus Gipskartonplatten; Verlegung neuer Böden aus Linoleum-, Keramik-, Feinsteinzeug- und Quarzvinylfliesen; Einbau von Innentüren aus massivem Holzlaminat und Außentüren mit Metallisolierung; Einbau von Brandschutztüren mit automatischen Schließern und Dichtungen in den Vorräumen; Verlegung bestehender Öffnungen aus rotem Vollziegel M100 auf M50-Mörtel mit Bewehrung durch 4 Reihen Mauerwerk in der Höhe und Verankerung in Wänden 5AI L=120 mm. Ersatz von Zwischengeschossdecken auf Holzbalken durch monolithische Stahlbetondecken (B20-Beton) auf Profilböden H114 750 0.8 und Metallbalken; Ersatz der Decke über dem technischen Untergrund (monolithisch und auf Holzbalken) durch eine monolithische (Beton B20, F100) Decke des technischen Untergrunds; Austausch aller Verandakonstruktionen in den Achsen V-G/1 – 1-3 und V-G/1 – 8-10 durch neue; Neubau eines Kellerzugangs in den Achsen 5-7/E; Bau neuer Vordächer vor den Gebäudeeingängen; Bau einer neuen Innentreppe in/o 6-8 zum technischen Dachboden; Einbau neuer Metalltreppen für den technischen Dachboden.; Einbau von Stürzen in erweiterte, gestanzte Öffnungen, neue Trennwände und Verstärkung vorhandener Stürze in tragenden Ziegelwänden.; Bei der Installation von Vordächern über den Eingängen handelt es sich um eine Abdeckung aus profiliertem verzinktem Bodenbelag über einem Metallrahmen.

Konstruktive Lösungen

Dieses Projekt ist für folgende klimatische Bedingungen ausgelegt: geschätzte Außenlufttemperatur - minus 30°C; berechnete Schneelast für Region III – 180 kgf/m2; Die Standardwindlast für Region I beträgt 17 kgf/m2. Gemäß Bundesgesetz Nr. 384 gehört das Gebäude zur normalen Verantwortungsebene. Der konstruktive Aufbau des Gebäudes ist rahmenlos mit tragenden Längs- und Querwänden. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von längs- und quertragenden Ziegelwänden und Bodenplatten gewährleistet. Der Status quo: Die Fundamente bestehen aus Streifenschutt mit Kalksandmörtel für den zweistöckigen Hauptteil des Gebäudes und Säulenschutt für die Holzwände des Gebäudeanbaus. Die Böden im 1. Stock sind Dielenböden aus Holzbalken und Metallbalken. Holzbalken sind zweitrangig und werden mit Unterstützung an den Wänden und an den Hauptmetallbalken hergestellt. Die Hauptträger aus Metall ruhen auf den Wänden und Ziegelpfeilern. Außen- und Innenwände (mit Ausnahme der Veranden in den Achsen V-G/1 - 1-3 und V-G/1 - 8-10) bestehen aus roten Tonziegeln mit Kalksandmörtel. Die Dicke der Außenwände beträgt 0,57 m. Die Stürze über den Öffnungen sind aus Holz. Die Außenwände der Veranden auf den Achsen V-G/1 – 1-3 und V-G/1 – 8-10 sind aus Holz und bestehen aus einem Holzrahmen mit Bretterfüllung. Böden: die bestehenden Kellergeschosse bestehen aus Metallträgern mit Zwischenträgerfüllung aus monolithischem Beton mit Bruchsteinfüllung; Zwischengeschosse und Dachgeschosse bestehen aus Holz- und Metallbalken mit verschiedenen Zwischenbalkenfüllungen; In einigen Bereichen sind die Böden des Erdgeschosses in Form eines Systems aus Metallträgern mit Zwischenträgerfüllung aus monolithischem Beton ausgeführt. Treppen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen und -trägern. Das Dach ist geneigt und verfügt über eine organisierte Außenentwässerung. Das Dach besteht aus verzinktem Stahlblech über einer Holzummantelung.

Ergebnisse der Inspektion von Bauwerken

Eine technische Inspektion der Bausubstanz des Gebäudes ist abgeschlossen. Die physische Abnutzung des gesamten Gebäudes beträgt gemäß VSN 53-86(r) 42 %. Eine Inspektion der Fundamente mit Aushub von Gruben ergab, dass die Fundamente in funktionsfähigem Zustand sind. Den Erhebungsdaten zufolge wird die maximale Lage des Grundwasserspiegels bei starker Schneeschmelze und Niederschlägen in einer Tiefe von 1,9 m über der Erdoberfläche erwartet (absoluter Pegel 1,30). Basierend auf den Ergebnissen einer chemischen Analyse des Wassers wurde festgestellt, dass das Grundwasser gegenüber W4-Beton nicht aggressiv ist. Die natürliche Grundlage für die Fundamente des Gebäudes sind schlammige und mittelgroße Sande von grauer Farbe, mittlerer Dichte, wassergesättigt und marinen Ursprungs. Die Standard-Gefriertiefe des Bodens beträgt 1,68 m. Es gibt kein Entwässerungssystem. Die Fundamentstrukturen des Gebäudes sind in einem zufriedenstellenden Zustand und für einen weiteren sicheren Betrieb geeignet. Die entlang der Fundamentbasis wirkenden Spannungen betragen 142 kPa, der berechnete Widerstand der Fundamentböden (für verschiedene Fundamente) liegt im Bereich von 257 kPa. Die Böden des 1. Obergeschosses sind in einem unbefriedigenden Zustand: Die Holzelemente der Böden des 1. Obergeschosses sind durch biologische Korrosion beschädigt, die Metallträger sind durch Korrosion beschädigt, die Böden weisen Verformungen in Form von Setzungen auf und müssen ersetzt werden. Die Ziegelwände sind im Allgemeinen in gutem Zustand. Prüfung der Festigkeit von Mauerwerkswänden durch zerstörungsfreie Methode mit einem PM-3-Federhammer. Es wurde festgestellt: Die Festigkeit des Ziegels beträgt 14,75–24,4 MPa, die Festigkeit des Mörtels beträgt 0,8–1,78 MPa. Der berechnete Druckwiderstand von Mauerwerk wird mit R=1.43 MPa angenommen. Die Außenwände der Veranden in den Achsen V-G/1 – 1-3 und V-G/1 – 8-10 sind in einem unbefriedigenden Zustand und müssen ersetzt werden. Die Böden des 1. Obergeschosses auf dem Gelände in den Achsen B-V/4-7 sind in einem unbefriedigenden Zustand: Die Metallträger waren zum Zeitpunkt der Inspektion überlastet und mussten verstärkt oder entladen werden Die Böden des 1. Obergeschosses auf dem Gelände in den Achsen B-V/2-4, B-V/7-9 sind in einem unbefriedigenden Zustand: Die hölzernen Bodenbalken waren zum Zeitpunkt der Inspektion überlastet und mussten verstärkt oder ausgetauscht werden. Die Decke befindet sich, mit Ausnahme der oben aufgeführten Bereiche, im Allgemeinen in einem zufriedenstellenden Zustand und ist nach Abschluss der Reparaturarbeiten für einen weiteren sicheren Betrieb geeignet. Der technische Bericht über die Inspektion von Bauwerken empfiehlt, alle Holzböden auf Holzbalken durch Böden aus feuerfesten Materialien zu ersetzen. Das Sparrensystem befindet sich, mit Ausnahme des Abschnitts in den Achsen B-D/6-10, im Allgemeinen in einem zufriedenstellenden Zustand und ist nach Abschluss der Reparaturarbeiten an den beschädigten Stellen für einen weiteren sicheren Betrieb geeignet. Das Sparrensystem auf dem Gelände in den Achsen B-D/6-10 befindet sich in einem Notzustand: Elemente des Sparrensystems wurden durch Feuer beschädigt, einzelne Elemente entlang der Achse 6 und in den Achsen A-B/9-10 zum Zeitpunkt der Inspektion wurden durch biologische Schäden beschädigt Korrosion bis zum gesamten Querschnitt und erfordert Austausch und Sanierung. Das Dach befindet sich, mit Ausnahme des Abschnitts in den Achsen B-D/6-10, im Allgemeinen in einem zufriedenstellenden Zustand und ist nach der Verstärkung der Beplankung für eine weitere sichere Nutzung geeignet. Die Dacheindeckung auf dem Gelände in den Achsen B-D/6-10 ist in einem schlechten Zustand: Die Schalungselemente wurden durch einen Brand beschädigt und müssen ausgetauscht und saniert werden. Die Treppenkonstruktionen sind in einem eingeschränkt gebrauchsfähigen Zustand. Bei Reparaturarbeiten wird empfohlen, durch Korrosion beschädigte Metallelemente zu reinigen und alle zugänglichen Oberflächen mit einer Korrosionsschutzbehandlung zu versehen.

Designentscheidungen getroffen

Das Projekt bietet: Ersatz von Zwischenböden auf Holzbalken durch monolithische Stahlbetonböden (B20-Beton) auf Profilböden N114 750 0.8 und Metallträgern 6 und Metallträgern aus I-Trägern 18B, 25B und 25Sh gemäß STO ASChM 20-93. Ersatz der Böden des 1. Obergeschosses (monolithisch und auf Holzbalken) durch einen monolithischen (Beton B20, F100) Bodenbelag des technischen Untergrunds. Einbau von monolithischen Auflageplatten in den Maßen 300x250 und 400x250 (Feinbeton B15) unter Bodenbalken. Installation von monolithischen Bändern (B15-Beton) unter den Bodenbalken von Veranden in den Achsen V-G/1 - 1-3 und V-G/1 - 8-10. Bau eines neuen Eingangs zum Keller in den Achsen 5-7/E – monolithischer Stahlbeton (Beton B15, F100), hergestellt aus Penoplex, um Frostauftrieb des Bodens zu verhindern. Bau neuer Vordächer vor den Eingängen des Gebäudes – monolithischer Beton B15, F100, hinterfüllt mit einer Sand-Kies-Mischung, um Wasser abzuleiten und Auftrieb zu verhindern. Bau einer neuen Innentreppe zum Dachboden – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Metallwangen aus 16P-Kanälen gemäß GOST 8240-97. Einbau einer neuen Dachbodentreppe aus Metall. Bau eines neuen Treppenhauses im Keller (B15-Beton). Fundamententwässerungsgerät. Bei der Installation von Vordächern über den Eingängen handelt es sich um eine Abdeckung aus profiliertem verzinktem Bodenbelag über einem Metallrahmen.

Genehmigung

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