GBDOU. Typisches Design VI-44

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GBDOU. Typisches Design VI-44

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Index: 414.14.01.54
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschläge
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 431 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschläge für größere Reparaturen am Gebäude der vorschulischen Bildungseinrichtung. Kindergarten. Typisches Design VI-44.
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Jahr der Inbetriebnahme der Anlage: 1976
Grundstücksfläche zur Verbesserung, qm: 12572
Baufläche inkl. qm: 1916
Baufläche: 1678
Baufläche der Gehveranden: 238
Gesamtfläche der Anlage, inklusive qm: 2546
Gesamtfläche: 2195
Gesamtfläche des unterirdischen Teils: 351
Gesamtfläche der Räumlichkeiten, qm: 2
Bauvolumen der Anlage, inklusive Kubikmeter: 14412,1
Baut. Volumen des oberirdischen Teils: 11145,8
Baut. unterirdisches Volumen: 3266,3
Landschaftsbaufläche (Einfahrten, Gehwege, blinde Bereiche, Plattformen), qm: 3
Landschaftsbaufläche, qm: 6
Anzahl der Stockwerke (Anzahl der Ebenen), Etage: 2 Etagen + Keller
Maximale obere Höhe, m: 9.93 (201,57) – Brüstungshöhe
Anzahl Kinder, Personen: 135

Übersicht

Der Grad der Verantwortung des Objekts ist normal. Das Jahr der Inbetriebnahme der Anlage ist 1976. Modellreihe: VI-44. Der Bautyp des Objekts ist vorgefertigter Stahlbeton und vorgefertigte Betonkonstruktionen. Form des Objekts im Grundriss – das Gebäude hat im Grundriss eine W-Form mit den Abmessungen 73,74 x 36.67 m. Objektschema – Strukturschema eines bestehenden Gebäudes – mit tragenden Querwänden aus Betonsteinen mit Mauerwerksaufsätzen. Im zentralen Teil des Gebäudes, in den Achsen 6'–8/V-Zh, ist das Gebäudeschema ein vorgefertigter Stahlbetonrahmen aus Säulen und vorgefertigten Querträgern mit gelenkiger Lagerung der Querträger auf den Stützen (vertikale tragende Elemente – vorgefertigt). Betonblöcke und Stahlbetonsäulen, die die Last von Balken, Böden und Beschichtungen aufnehmen und auf die Fundamente übertragen). Die Längsaußenwände bestehen aus selbsttragenden Blähtonbetonplatten. Das Gebäude ist in drei Temperatur- und Schrumpfblöcke unterteilt. Entlang der Achsen 2 und 13 vorgesehene Temperaturschrumpfnähte dienen gleichzeitig als Dehnungsfugen. Das Jahr, in dem das Projekt entwickelt wurde, war Anfang der 70er Jahre des XNUMX. Jahrhunderts. Verfügbarkeit eines Kellers, Untergeschosse: Keller-Technikgeschoss. Konfiguration des Objekts in der Höhe – das Gebäude hat eine mehrstöckige Konfiguration in der Höhe, wobei der zentrale Teil ein einstöckiges Gebäude ist, das wiederum drei Flügel zweistöckiger Gebäude verbindet. Höhe des Objekts (Höhe der Etagen): Boden – 3 m; Keller - 1,9-2,7 m. Die Höhe des Gebäudes beträgt 7,885 m. Objektlänge: 73,74 m. Objektbreite: 36,67 m. Bauvolumen der Anlage: 9786 Kubikmeter. Tragende Strukturen: quertragende Wandbetonblöcke und vorgefertigte Stahlbetonsäulen. Wände: vorgefertigte Betonwandblöcke gemäß GOST 19010 und Ziegelwände von Treppenhäusern. Der Rahmen besteht aus vorgefertigten Stahlbetonstützen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm im zentralen Teil des Gebäudes. Die Bodenkonstruktion besteht aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlkernplatten, die von vorgefertigten Betonwandblöcken und Querträgern getragen werden. Es gibt zusätzliche Abschnitte aus monolithischen Böden. Die Dachkonstruktion ist eine Rolldachkonstruktion mit Schaumglasdämmung und Blähton-Kies-Hinterfüllung. Die tragenden Strukturen der Abdeckung sind vorgefertigte Stahlbeton-Hohlplatten, die von vorgefertigten Betonblöcken und Querriegeln getragen werden. Die Eindeckung wird mit dem Dach kombiniert. Mauerzaun – die Umfassungskonstruktionen sind selbsttragende Blähtonbetonplatten mit einer Dicke von 400 mm, die tragenden Konstruktionen sind Betonwandblöcke. Die Trennwände sind aus Ziegeln. Fundamente – Streifenfundamente unter tragenden und selbsttragenden Wänden sowie Säulengläser unter Säulen. Kategorie des technischen Zustands des Objekts: eingeschränkter Betriebszustand.

Konstruktive Lösungen

Tragende Strukturen des Gebäudes. Der Überbau des zweiten Obergeschosses über dem eingeschossigen Gebäudeteil in den Achsen 2-11, B-E mittels eines Metallrahmens aus Pfosten, Balken und vertikalen und horizontalen Verbindungen. Die Last der Stahlstützen wird entlang der Wandpaneele und tragenden Innenwände auf das monolithische Band übertragen. Die Beschichtung erfolgt auf einem Stahlprofilblech. In der Turnhalle wird in den Achsen 6-7, I-L ein Teil der tragenden Wand entlang der K-Achse abgebaut und die Abdeckung aus Betonplatten wieder auf Metallträgern abgestützt. Die Balken übertragen die Last mit ihren neu entwickelten Fundamenten auf die Metallpfosten. Die Säulen und Balken der Abdeckung bilden einen starren Rahmen.

Gestaltung von Eingangsgruppen und Treppen. Vier angebaute externe Evakuierungstreppen in den Achsen 1-2,L; 1-2,A; 11-12,L; 11-12,A bestehen aus Metallstrukturen. Die Treppenrahmen übertragen die Last auf die dafür vorgesehenen Stahlbetonplattenfundamente. Die neue Anbautreppe in den Achsen 6-7, G-B' wird vorgefertigt auf Stahlwangen mit monolithischen Plattformen und vorgefertigten Stufen hergestellt. Der Treppenzaun ist eine monolithische Stahlbetonwand mit einem Stahlbetonplattenfundament. Im zweiten Stock, in den Achsen 6'-6", G-E, wird ein Teil des Bodens abgebaut, wobei neue Abschnitte des Bodens auf Metallträgern abgestützt werden. Die Träger übertragen die Last auf die vorhandenen Stahlbetonquerträger.

 Raumplanerische Lösungen. Das bestehende Becken und ein Teil des technischen Untergrundbodenbelags in den Achsen 6-7, K-L werden durch eine monolithische Stahlbetonbeckenschale und die daran angrenzende Bodenfläche ersetzt. Die Last wird von den monolithischen Stahlbetonwänden unter der Beckenschale auf das geplante Stahlbetonplattenfundament übertragen. In den Achsen 2-3, G; 10-11, D sind monolithische Stahlbetonwände vorgesehen. Von den Wänden wird die Last auf Streifenfundamente aus Stahlbeton übertragen. Die allgemeine geometrische Unveränderlichkeit, Stabilität und Steifigkeit des gesamten Gebäudes wird durch die Steifigkeit der Knoten und durch die Kopplung bestehender Strukturen mit den entworfenen gewährleistet.

 Sanierung und Stärkung bestehender Strukturen

Unterirdischer Teil. Reinigen Sie die von Pilzen befallenen unterirdischen Wände und Bodenplatten von Pilzinfektionen, trocknen Sie sie mit einem Fön und behandeln Sie sie mit antimykotischen Mitteln; Fugen von Rissen durchführen; An Stellen der Zerstörung und Schwächung des Mauermörtels die Nähte reinigen und die Nähte mit Zement-Sand-Mörtel mit Schnitt verfüllen; In den Stürzen in den Öffnungen des technischen Untergrunds, an Stellen, an denen die Bewehrung freiliegt, verputzen. Reinigung und Reparatur der Putzschicht; Ersetzen Sie den Kellerboden und erhitzen und wasserdichten Sie den Kellerboden und die Kellerwände.

Die Wände. Füllen Sie die Fugen zwischen Wandpaneelen mit Polymermastix; Reinigen Sie die von Pilzen befallenen Wände von Pilzinfektionen, trocknen Sie sie mit einem Fön und behandeln Sie sie mit antimykotischen Mitteln; Reinigung und Reparatur der Putzschicht; Dämmung von Außenwänden und Fassadenkonstruktionen siehe KP3

Zur Abdeckung über dem Technikuntergrund und dem 1. OG: Reinigen Sie von Feuchtigkeit betroffene Böden von Läsionen, trocknen Sie sie mit einem Haartrockner und behandeln Sie sie mit antimykotischen Mitteln; Risse und Schlaglöcher füllen; An Stellen, an denen sich die Schutzschicht der Bewehrung gelöst hat, verputzen. 

Zum Abdecken und Überdachen: Führen Sie eine vollständige Demontage der Dacheindeckung durch. Reinigen Sie die von Feuchtigkeit betroffenen Böden von Läsionen, trocknen Sie sie mit einem Fön und behandeln Sie sie mit antimykotischen Mitteln; Risse und Schlaglöcher füllen; Installieren Sie eine neue Dacheindeckung gemäß Abschnitt KR3. Dachumzäunung gemäß Abschnitt KR3 durchführen. Verstärken Sie die Löcher in der Decke mit 20P-Kanälen.

Treppe. Füllen Sie Risse und Schlaglöcher in Treppen. Demontieren Sie alle Außentreppen und Eingänge. Führen Sie je nach Projekt neue aus.

Erweiterung im zweiten Stock. Es ist notwendig, in den Achsen B-E/2-5 und B-E/-8-11 eine Erweiterung bis zum zweiten Obergeschoss des Gebäudes durchzuführen. Der zweite Stock besteht aus Metallkonstruktionen – Säulen und I-Trägern. Die Stützen ruhen auf den bestehenden tragenden Wänden des 1. Obergeschosses. Zwischen den erhaltenen Gebäudeteilen und dem neu errichteten Teil sind in den Achsen B-M/5-9 Dehnungsfugen vorgesehen.

Genehmigung

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