Typisches Kinoprojekt (V.M. Fromzel, O.I. Guryev)

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Kinostandardprojekt (V.M. Fromzel, O.I. Guryev)

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Index: 1.132.249
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 853 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Wiederaufbau des Kinos
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, ha: 0,4607
Gebäudefläche, m2: 1147,70
Gesamtgebäudefläche, m2: 5457,00
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 25775,00
Etagen, Etage: 5

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das bestehende Gebäude des Yunost-Kinos wurde 1957-1960 nach einem Standardentwurf (Architekten V.M. Fromzel, O.I. Gurjew). Während des Betriebs wurde das Gebäude umgebaut und neue tragende Strukturen eingebaut: Wände, Säulen, Decken, Treppen. Das Gebäude wird derzeit nicht genutzt. Das Gebäude ist zwei bis fünf Stockwerke hoch und hat einen rechteckigen Grundriss mit hervorstehenden Treppenhäusern an der Nordfassade. Die Gesamtabmessungen des Gebäudes im Grundriss betragen ca. 44.5 x 24,5 m. Im Erdgeschoss befindet sich ein Foyer, den größten Teil des oberen Volumens nimmt ein Vorführraum ein, der Endteil ist in fünf Ebenen unterteilt, in denen sich Nebenräume befinden. Die maximale Höhe des Gebäudes beträgt 19,2 m. Unter dem gesamten Gebäude befinden sich Keller. Die Entwurfsdokumentation für den Umbau des Gebäudes sieht vor: Rückbau von zwei Vordächern auf der Nordseite und einem auf der Südseite; Installation von zwei Gruben an den Enden des Gebäudes: Demontage der vorhandenen Abdeckung (Dach) und Installation einer neuen auf einer höheren Höhe als die vorhandene; Demontage eines Teils der bestehenden Wände und Trennwände und Einbau neuer Wände gemäß den Planungsbeschlüssen; an der Hauptfassade (von der Straßenseite) befindet sich ein Portal mit einer Kolonnade vor dem Hintergrund aus Buntglas; an den Enden des Gebäudes - der Bau von Portalen aus Pylonen, die in Säulen enden; Oberbau des fünften Obergeschosses in Form eines einzigen Gebälks; Dachgeschossausbau; Demontage der Brüstung um den gesamten Umfang; Fenster- und Türöffnungen füllen und neue herstellen. Die Planungsstruktur teilt das Gebäude auf allen Etagen in zwei Teile, wobei der erste südliche Teil auf der Straßenseite den Kinobesuchern und der zweite nördliche Teil den Café-Räumlichkeiten vorbehalten ist. Die Warenverladung und Abfallentsorgung erfolgt auf der Nordseite, die Eingänge für Besucher befinden sich auf der Südseite des Gebäudes. Das zu rekonstruierende Gebäude hat 5 Stockwerke mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 23,3 x 42,62 m. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Dachbrüstung beträgt 22,82 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Bodenniveau des Eingangsbereichs der 1. Etage angenommen, was dem absoluten Niveau von 4.42 entspricht. Im Untergeschoss auf den Ebenen -2,250, -2,050, -1,940, -1,820 sind vorgesehen: ein Billardraum, Technik- und Wirtschaftsräume, Sanitäranlagen. Die maximale Höhe der Haupträume des Stockwerks (vom Boden bis zur Decke) beträgt 2,7 m. Im 1. Stockwerk auf den Ebenen 0,000, +0,880, +1,490 sind Folgendes geplant: Eingangsvorraum, Verwaltungs- und Nebenräume, Elektroraum. Die maximale lichte Geschosshöhe beträgt 3,28 m. Im 2. Obergeschoss sind bei den Höhen +4,480, +5,080 vorgesehen: ein Kinofoyer mit Hauswirtschaftsräumen und Café-Büros. Die maximale Reinraumhöhe der Räumlichkeiten beträgt 3,28 m. Im 3. Obergeschoss in den Höhenlagen +9,520, +8,680 sind vorgesehen: ein Kinosaal für 110 Sitzplätze, ein Foyer mit Wirtschaftsräumen und eine Cafeteria für 12 Sitzplätze mit dazugehörigen Räumlichkeiten. Die maximale saubere Höhe der Räumlichkeiten beträgt 3,5 m. Im 4. Stock auf den Höhen +13,870, +13,030 sind Folgendes geplant: ein Kinosaal mit 110 Sitzplätzen, ein Foyer mit Hauswirtschaftsräumen, Café-Lagerräume. Die maximale Höhe der Reinräume beträgt 3,5 m. Im 5. Stock auf der Höhe von +17,380 sind Folgendes geplant: ein Café mit 164 Sitzplätzen mit dazugehörigen Räumlichkeiten, Badezimmer. Die saubere Höhe der Räumlichkeiten beträgt 3,3 m. Im Dachgeschoss ist auf einer Höhe von +20,680 eine Lüftungskammer vorgesehen. Die lichte Höhe beträgt 2,64 m. Der Belag ist flach, mit einer organisierten Innenentwässerung. Das Dach besteht aus Pflasterplatten. Innenwände und Trennwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 510, 380, 250, 120 mm, Porenbeton mit einer Dicke von 200 mm und Gipskartonplatten mit einer Dicke von 150 mm. Die Innenausstattung entspricht dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Außenverkleidung: Feinsteinzeug. Fensteröffnungen füllen – Fensterblöcke aus PVC-Profilen mit doppelt verglasten Fenstern. Die Verglasung der Laterne besteht aus Triplex, die tragende Basis besteht aus Metallrahmen. Für die Kommunikation zwischen den Etagen stehen 4 Treppen vom Typ L1 mit direktem Zugang ins Freie und ein Personenaufzug mit Hubkapazität zur Verfügung. 400 kg.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Eine technische Inspektion eines bestehenden 2-stöckigen Gebäudes mit Keller und Dachgeschoss ist abgeschlossen. Das bestehende Gebäude wurde zwischen 5 und 1957 nach einem Standardentwurf errichtet. Die Tragwerkskonstruktion des Gebäudes erfolgt im Keller- und Obergeschoss als Rahmen-Wand-System, oberhalb des Obergeschosses als Wandsystem. Außen- und Innenwände sind tragende Ziegelwände aus keramischen Hohlziegeln mit Zement-Kalk-Mörtel. Die Dicke der Außenwände im Keller- und Obergeschoss beträgt 77 cm, über dem Obergeschoss und Dachgeschoss 64 cm. Die Dicke der Innenwände beträgt 38,51 cm. Die Außenwände sind mit Keramikplatten verkleidet, wobei ein Teil der Platte in die Wände eingebettet ist und die vertikalen Nähte der Fassade verklebt sind. Die Wände der Außenwände sind mit Drahtgeflecht verstärkt. In den Bereichen, in denen die Wände geöffnet wurden, wurde für jede horizontale Mauerwerksreihe eine Bewehrung freigelegt. Nach den Ergebnissen der Untersuchungs- und Nachweisberechnungen ist die Kategorie des technischen Zustands der Wände und der horizontalen Abdichtung der Wände betriebsbereit, die berechnete Druckfestigkeit des Mauerwerks beträgt 18 kg/cm 2; Die Tragfähigkeit der Wände reicht aus, um den Betriebsbelastungen standzuhalten. Die Kategorie des technischen Zustands der Wandverkleidung ist Notfall. Die Stürze bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton und Stahl aus Walzprofilen. Den Prüfergebnissen zufolge ist der technische Zustand der Jumper in der Kategorie betriebsbereit. Die tragenden Strukturen der Keller- und Obergeschossrahmen sind Ziegelpfeiler aus Ziegeln mit Kalkzementmörtel. Der Querschnitt der Pfeiler beträgt 64 x 64 cm, einige der Pfeiler sind mit Stahlrahmen aus Walzprofilen verstärkt. Im Betrieb wurde die Höhe von sechs Pfeilern um 3,8 m erhöht. Das Mauerwerk der überbauten Pfeiler besteht aus Silikat- und Hohlziegeln. Der Querschnitt der Pfeiler beträgt 51 x 51 cm. Nach den Ergebnissen der Inspektions- und Überprüfungsberechnungen ist die technische Zustandskategorie der Pfeiler betriebsbereit, die berechnete Druckfestigkeit des Mauerwerks beträgt 18 kg/cm2 und die der überbauten Pfeiler beträgt 15 kg/cm2; Die Tragfähigkeit der Pfeiler reicht aus, um die Betriebslast aufzunehmen. Die Decken über dem Keller und dem ersten Stock bestehen aus vorgefertigten Hohl- und Flachdecken aus Stahlbeton, monolithischen Abschnitten, die von Wänden getragen werden, vorgefertigten Stahlbetonträgern und Ziegelpfeilern. Der Querschnitt der Balken beträgt 22 x 55 (H) cm, 29 x 55 (H) cm, 66 x 65 (H) cm. Nach den Ergebnissen der Inspektions- und Überprüfungsberechnungen ist die technische Zustandskategorie der Böden (Platten und Balken) gebrauchsfähig , die Betonklasse der Balken ist B 20, die zulässige Bemessungslast auf dem Boden beträgt 700 kg/m2. Die Geschosse über dem 2., 3. und 4. Geschoss bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohl- und Flachplatten kleiner Größe (FSD), die auf Wänden und Stahlträgern aus Walzprofilen ruhen. Den Inspektionsergebnissen zufolge ist der technische Zustand der Böden als betriebsbereit einzustufen. Die Decke über der Revisionshalle besteht aus vorgefertigten Stahlbetonrippenplatten, die auf dem Untergurt der Dachstühle und auf den Wänden aufliegen. Den Prüfergebnissen zufolge ist der technische Zustand der Platten betriebsbereit. Die Abdeckung besteht aus vorgefertigten Stahlbeton-Rippenplatten entlang des oberen Gürtels der Abdeckungsbinder und einer monolithischen Stahlbeton-Flachplatte entlang der Wände. Die tragenden Strukturen der Eindeckung sind Giebelbinder aus Stahl mit einer Spannweite von 23,5 m, mit Dreiecksgitter und Pfosten aus Walzprofilen. Aufgrund der Ergebnisse der Inspektion wird der technische Zustand der Beschichtung als betriebsbereit eingestuft. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen, monolithische und vorgefertigte Stahlbetonplatten von Treppenpodesten. Nach den Ergebnissen der Inspektion ist der technische Zustand der Treppe betriebsbereit. Die Vordächer über den Eingängen bestehen aus monolithischem und vorgefertigtem Stahlbeton. Den Prüfergebnissen zufolge ist der technische Zustand der Visiere in der Kategorie betriebsbereit. Die Veranda ist eine monolithische Stahlbetonplatte auf vorgefertigten Betonfundamentblöcken. Den Inspektionsergebnissen zufolge ist der technische Zustand der Veranda als eingeschränkt betriebsfähig einzustufen. Die Fundamente der Mauern sind Streifenfundamente aus vorgefertigten Betonblöcken und vorgefertigten Stahlbetonfundamentplatten auf einem Naturfundament. Die Fundamente der Ziegelpfeiler sind monolithische freistehende Säulenfundamente aus Stahlbeton auf einem Naturfundament. Nach den Ergebnissen der fertiggestellten Baugruben Nr. 1-Nr. 8 und der Inspektion der Fundamente beträgt die Tiefe der Fundamente ab Planungsgrundstücksniveau 2,3 ​​m bis 2,5 m, die Breite der Streifenfundamente beträgt 1.6 m, 2,0 m , 2,8 m. Nach den Ergebnissen der dynamischen Sondierung von Baugrundböden befinden sich an der Fundamentbasis schluffige Sande mittlerer Dichte mit den Eigenschaften e = 0,7, E = 150 kg/cm2. Basierend auf den Ergebnissen der Inspektions- und Nachweisberechnungen ist die Kategorie des technischen Zustands der Fundamente operativ. Basierend auf den Ergebnissen der Inspektion, Überprüfungsberechnungen und gemäß TSN 50-302-2004, Anhang „B“, ist die Kategorie des technischen Zustands des Gebäudes die zweite (2). Die Entwurfsdokumentation sieht die Rekonstruktion eines bestehenden Gebäudes mit der Installation eines Stahlrahmens und von Böden mit der Demontage von: Abdeckungen, Bodenabschnitten, Trennwänden, dem Überbau von Ziegelpfeilern, Abschnitten von Außen- und Innentreppen vor. Die Entwurfsdokumentation sieht Folgendes vor: Stanzen neuer Öffnungen in den Wänden und teilweises Verfüllen bestehender Öffnungen, Einbau von Stahlstürzen aus Walzprofilen, Verstärkung von Ziegelpfeilern mit Stahlklammern aus Walzprofilen, Verstärkung von Fundamenten; Umsetzung von: neuen Böden, Belägen, Stürzen, Treppen, Kellerabdichtungen. Das zu rekonstruierende Gebäude trägt ein normales Maß an Verantwortung. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit den starren Scheiben der Böden und den vertikalen Verbindungen der Stützen gewährleistet. Nach den Ergebnissen der Nachweisrechnungen reicht die Tragfähigkeit bestehender Wände und Decken aus, um die Bemessungslasten aufzunehmen, die Konstruktionen bedürfen keiner Verstärkung; Die Tragfähigkeit von Fundamenten für Wände entlang der „I“- und „G“-Achse, Ziegelpfeilern und Fundamenten für Pfeiler reicht nicht aus, um die Bemessungslasten zu tragen, und erfordert eine Verstärkung. Es wurden neue Strukturen entworfen: Tragende Außen- und Innenwände (gefüllte Öffnungen) – Ziegel mit einer Dicke von 380, 510 mm der Ziegelmarke KORPO 1NF /150/2,0/50/ GOST 530-2007 und KORPu 1NF/150/1,4 /50/ auf einem Mörtel M 100. Die bestehenden Gebäudewände werden von außen mit 50 mm dicken Mineralwollplatten gedämmt und mit einem hinterlüfteten Fassadensystem an den Wänden befestigt. Trennwände - Gipskartonplatten mit Befestigung an einem Stahlrahmen, Porenbeton mit einer Dicke von 200 mm aus Porenbetonsteinen D 600, B 2,0, F25, Ziegel mit einer Dicke von 120 mm, 250 mm. Böden und Belag – monolithische Stahlbetonrippenplatte mit einer Höhe von 150 mm, hergestellt in verlorener Schalung aus profiliertem Stahlblech N 75-750-0,9 auf Stahlträgern. Die Dokumentation sieht eine Verankerung der Platte an Stahlträgern vor. Das Material der monolithischen Platte ist Beton der Klasse B 25, Bewehrungsklasse A 400, BP-I. Boden- und Abdeckträger bestehen aus Stahl aus gewalzten Profilen, I-Trägerabschnitt Nr. 30Ø2, Nr. 40 ×2, Nr. 45 ×1. Die Träger sind an monolithischen Stahlbetonplatten und einem Gurt befestigt. Säulen bestehen aus Stahl aus gewalzten Profilen. Der Hauptsäulenabstand beträgt 3,2x6,4 m, 6,4x6,4 m. Säulenabschnitt I-Träger Nr. 35 K 2. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen und monolithische Treppenpodestplatten auf Stahlträgern. Das Material monolithischer Strukturen ist Beton der Klasse B 25, Bewehrung der Klasse A III, BP-1. Material der Stahlkonstruktionen – Stahl C 245, C 255 GOST 27772-88. Der Aufzugsschacht besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm aus Beton der Klasse B 25, Bewehrung der Klasse A 240 und A 400. Die Fundamente wurden auf der Grundlage der Ergebnisse einer Vermessung und geotechnischen Untersuchungen an der Rekonstruktionsstelle entworfen. Das Fundament des Aufzugsschachts ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm auf einem natürlichen Fundament. Das Plattenmaterial ist Beton der Klasse B 20, Bewehrungsklasse A240, A 400. Basierend auf den Ergebnissen der Nachweisberechnungen vorhandener Fundamente und der geotechnischen Begründung sieht die Entwurfsdokumentation eine Verstärkung des Bodenfundaments unter den Fundamenten von Pfeilern und Wänden entlang des „I ”- und „G“-Achsen. Die berechneten Eigenschaften der bewehrten Bodenbasis (c = 0,81 kg/cm2, innerer Reibungswinkel 37,2 Grad, E = 329 kg/cm2) müssen durch Laboruntersuchungen bestätigt werden.

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