Raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht Planungslösungen innerhalb der vorhandenen Abmessungen des Gebäudes vor, ohne dessen Parameter zu ändern. Die technische Umrüstung des Kesselhauses besteht in der Durchführung einer Reihe von Arbeiten zum Austausch der Ausrüstung durch ein Zentralheizungssystem zum Anschluss an das zentrale Wärmeversorgungssystem. Die Arbeiten wirken sich nicht auf Änderungen der Parameter des Objekts, der Struktur und anderer Merkmale seiner Zuverlässigkeit aus und überschreiten nicht die maximalen Parameter der zulässigen Konstruktion. Das technische Umrüstungsprojekt umfasst: Demontage des Schornsteins und der Abgasanlage des bestehenden Kesselhauses; Demontage von Kessel-, Pump- und Wärmetauscheranlagen; Teilverfüllung alter Öffnungen; Ausführung von Ausbauarbeiten an Wänden und Decken, Fassadenwänden; Installation von Geräten und Rohrleitungen; Austausch von Metalldächern; Rekonstruktion technischer Netzwerke; INum das Gebäude herum ist ein 1 m breiter Blindbereich vorgesehen; Außenveredelung der Gebäudewände: Putz im Raster mit Anstrich der Wände in Farbe – RAL1015; Die Ableitung atmosphärischer Niederschläge vom Dach erfolgt äußerlich und unorganisiert; Es ist geplant, die bestehende Pflasterung im Arbeitsbereich wiederherzustellen; Indikatoren gemäß Gesamtplan: Baufläche – 115,3 m2; Bauvolumen – 391,2 m3; Anzahl der Stockwerke – 1. Stock.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude, in dem sich der technisch umzurüstende Heizraum der Zentralheizungszentrale befindet, ist eine Erweiterung des Hauses 4 an der Gasse und ein eingeschossiger Ziegelbau mit Keller und Satteldach, rechteckiger Grundriss , mit maximalen axialen Abmessungen von 22,19 m x 5,534 m und einer Höhe von 3,84 m. Der Heizraum nimmt die Hälfte des Volumens des Anbaus ein und verfügt über einen Kamin mit einer Höhe von 25,00 m. Der Keller des Gebäudes mit isoliertem Eingang ist ebenfalls nicht vorhanden als Heizraum vorgesehen. Die Projektdokumentation sieht vor: Erhaltung des bestehenden Kesselhausgebäudes mit Sanierung der Erdgeschossräume (der Keller bleibt unverändert), Teilverfüllung der Fensteröffnungen und Umwandlung einer der Fensteröffnungen in eine Türöffnung; Demontage der Heizraumausrüstung, bestehender Schornsteine ​​und Gasabgase; Ersetzen der Dacheindeckung durch eine ähnliche; Ersetzen der Böden des ehemaligen Heizraums; Austausch von Füllungen von Fenster- und Türöffnungen, Innen- und Außenwanddekoration (Malerei auf Putz, Verkleidung von Außenwänden auf Sockelhöhe); Ersetzen des Vordachs über dem bestehenden Eingang und Anbringen eines neuen Vordachs über dem neu gestalteten Eingang; Installation von Heizpunktgeräten. Die geplante Heizeinheit besteht (nach technischer Umrüstung) aus einem Raum (maximale Abmessungen 21,61 x 4,95 m und Höhe 3,42 m) mit zwei Eingängen.