Kesselhausprojekt 1626 kW

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Kesselhausprojekt 1626 kW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 38.146.202
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datei Format: * .pdf
Datenvolumen: 478 МБ
Expertenmeinung: ein positives
Heizraum, Heizungsnetze
Entwurfsdokumentation, einschließlich Schätzungen, und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Wiederaufbau des Wärmeversorgungssystems des Bezirks Kurortny. Zone Nr. 2 (Installation eines Kesselhauses mit Sanierung von Wärmenetzen)
Entwurfsphase: Detailentwurf
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 242,0
Gebäudefläche, m2: 87,20
Gesamtfläche des Heizraums, m2: 45,36
Bauvolumen des Kesselhauses, m3: 320,38
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 9254,04
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 3144,41
Ausrüstung, tausend Rubel: 5095,71
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 1013,92
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 625,37
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 11,26
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand September 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 36559,93
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 15889,86
Ausrüstung, tausend Rubel: 16655,82
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4014,25
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2065,22
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 5446,53
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 31,79

Grundlegende Designlösungen

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II. Der automatisierte Heizraum AKM „Signal 1800“ der Serienproduktion ist nach dem staatlichen Standard Russlands Nr. ROSS RU.ME05.B05366 zertifiziert und entspricht den technischen Spezifikationen TU 4859-001-23080639-2004. Der installierte Heizraum ist eine zweistöckige modulare Gebäudestruktur, bestehend aus einem Stahlrahmen mit aufklappbaren Sandwichpaneelen. Der detaillierte Entwurf sieht die Verwendung eines 22 m hohen doppelläufigen Schornsteins mit tragender Fachwerkkonstruktion und einer Grundrissgröße von 1,2 m gemäß TU 5263-001-94666395-2006 und Konformitätsbescheinigung vor Nr. ROSS RU.AI83.V00856. Gasauslässe mit einem Durchmesser von 300 mm bestehen aus Edelstahl mit Außenisolierung. Die Vertikallast aus den Gasabzugsschächten und die Windlast werden vom tragenden Metallrahmen aufgenommen und über den Ankerkorb auf das Fundament übertragen. Die Berechnung der Gebäudestrukturen wurde mit dem Programm SCAD 11.1 durchgeführt. Die relative Höhe von 0,000 wird als absolute Höhe von 10,350 m angenommen. Die Fundamente werden gemäß den auf der Baustelle durchgeführten ingenieurwissenschaftlichen und geologischen Untersuchungen entworfen. Das Fundament für das Kesselhausgebäude ist eine monolithische Stahlbetonrippenplatte aus Beton der Klasse B15, F75, W6, 200 mm dick, mit Betonvorbereitung aus B7,5-Beton, 100 mm dick. An der Basis der Fundamente befindet sich mittelgroßer gelber Sand mit einem Bemessungswiderstand von 2,1 kg/cm2. Der maximale Druck auf die Basis beträgt 0,12 kg/cm2. Das Fundament für den Schornstein ist säulenförmig mit einer Tiefe unterhalb der Gefriertiefe und besteht aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, F75, W6. Die erwartete Setzung beträgt 0,89 mm, die Grundneigung 0,00304. Unter den Fundamenten erfolgt eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm. Der detaillierte Entwurf sieht den Abbau des bestehenden Zauns und den Einbau einer Umzäunung des Geländes in Stahlkonstruktionen vor. Zaunpfosten aus Stahlrohren mit einer Steigung von 3,0 m ruhen auf monolithischen Säulenfundamenten aus Beton der Klasse B15, die bis zur Gefriertiefe verlegt sind. Der maximale Grundwasserstand wird in ungünstigen Zeiten an der Erdoberfläche erwartet. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Die Standardgefriertiefe für Sand beträgt 1,5 m. Um ein Einfrieren des Bodens unter dem Fundamentsockel zu verhindern, ist unter dem Blindbereich eine 35 mm dicke Dämmschicht aus Penoplex 50 vorgesehen.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Als Wärmeversorgungsquelle für die Anlage wurde ein automatisches Kesselhaus AKM „Signal 1800“ in Massenproduktion mit einer Auslegungslast von 1626 (1,398) kW (Gcal/h) zur Installation angenommen, das den angegebenen Wärmeverbrauch gewährleistet. Der automatische Heizraum AKM „Signal 1800“ ermöglicht die Installation von: Warmwasser-Durchflussmesser (an den Vor- und Rücklaufleitungen des Kesselkreises) und zusammen mit Durchflussmessern installierte Widerstandsthermometer. Heizungsnetze sind 4-Rohr. Vom Heizraum bis zu den Zentralheizungspunkten - 2-Rohr. Anschluss von Heizsystemen von Gebäuden an das Wärmenetz nach einem unabhängigen Schema, mit Anschluss des Wärmenetzes über Plattenwärmetauscher im Heizraum. Wärmetauscher sind zusammenklappbar. Der Anschluss von Warmwassersystemen erfolgt über einen geschlossenen Kreislauf. Für die Verlegung des Heizungsnetzes wurden gemäß GOST 10704-91 elektrisch geschweißte Stahl- und Polyethylenrohre ausgewählt. Zur Verlegung des Warmwassernetzes - Polyethylenrohre (mit einem Durchmesser von nicht mehr als 110 mm) und Edelstahlrohre (für Rohrleitungen mit einem Durchmesser von mehr als 1100 mm). An den unteren Punkten des Heizungsnetzes ist eine Vorrichtung zum Ablassen des Wassers aus dem System vorgesehen, an den oberen Punkten sind Entlüftungsöffnungen installiert. Die an Heizungsleitungen an Abzweigen, Entlüftungsöffnungen und Abflüssen installierten Armaturen bestehen aus Stahl oder Polyethylen und sind für einen Druck von 6 kg/cm2 und eine Arbeitsumgebungstemperatur von mindestens 95 °C ausgelegt. Die Hauptleitung ist für eine Arbeitsumgebungstemperatur von mindestens 115 °C ausgelegt. Die Armaturen für den Warmwasserkreislauf bestehen aus Polyethylen oder Edelstahl und sind für einen Druck von 6 kg/cm2 und eine Arbeitsumgebungstemperatur von mindestens 70 °C ausgelegt. Die Rohrleitungen werden ohne mit ISOPROFLEX-A-Polyurethanschaum isolierte Kanäle verlegt. Eine entsprechende Entwässerung ist im geplanten Bereich nicht vorgesehen. Die Gasversorgung erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen aus einer Mitteldruck-Erdgasleitung mit einem Heizwert von QH = 9,304 kWh/m3 (8000 kcal/m3), einer Dichte p = 0,68 kg/m3 und einem Druck von 0,230 MPa. Der geschätzte maximale Gasverbrauch des Heizraums beträgt 210,288 Kubikmeter/Stunde. Entwurfsentscheidungen für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung wurden auf der Grundlage der Anforderungen zur Gewährleistung der Wasserversorgung der erforderlichen Qualität und Parameter für die Vorbereitung der Warmwasserversorgung, die Wiederauffüllung des Heizsystems und des Kesselkreislaufs des modularen Heizraums AKM „Signal“ getroffen " basierend auf technischen Spezifikationen. Wasserverbrauch - 67,033 Kubikmeter/Tag; Abfallvolumen - 1,163 Kubikmeter/Tag Die Kaltwasserversorgung erfolgt über zwei Zuläufe aus öffentlichen Wasserversorgungsnetzen. Um die vom Heizraum verbrauchte Wassermenge zu berücksichtigen, sind im Heizraum zwei gewerbliche Wasserzähler installiert. Die Beheizung erfolgt durch Wärmeabgabe der Geräte und durch die Installation einer Luftheizung. Die zulässige Leistung des Heizraums beträgt 30,97 kVA. Zuverlässigkeitskategorie der Stromversorgung - III. Die Stromversorgung der Anlage erfolgt von TP-38 über die in einem Graben verlegte Kabelleitung APvBbShp 1-4x50, 190 m lang. Zur Abrechnung des verbrauchten Stroms ist ein dreiphasiger Wirkenergiezähler Mercury 230 ART-01 PQRSIGDN 5(50)A vorgesehen, der im SHUK-Schrank im Umspannwerk TP-38 installiert ist. Versorgungsspannung 380/220 V. Zur Gewährleistung der elektrischen Sicherheit sind Maßnahmen vorgesehen: Erdungsvorrichtungen, Schutzmaßnahmen gemäß den Anforderungen des PUE, Blitzschutzsystem.

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