Heizraumprojekt 2,96

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Kesselhausprojekt 2,96 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $385.00
Rabatt
Preis $385.00
Index: 62.178.298
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 597 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Kesselhaus 2,96 MW
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau, Umbau und die technische Umrüstung von Wärmeversorgungsanlagen. Technische Neuausrüstung des Kesselhauses und Umbau der Wärmenetze

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Heizraumfläche, m2: 146,7
Bauvolumen des Heizraums, m3: 642,2
Anzahl Etagen: 5
Länge der Versorgungsnetze, einschließlich laufender Meter: 1246
Wärmenetze, lfm: 650
Wasserversorgungsnetze, lfm: 104
Wasserentsorgungsnetze, lfm: 15
Stromversorgungsnetze, lm: 408
Gasversorgungsnetze, rm: 39
Kommunikationsnetze, R.M.: 30

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Fußbodens des Heizraumgebäudes angenommen, die im baltischen Höhensystem +3,150 beträgt. Der Bau eines eingebauten Gaskesselhauses, vorbehaltlich einer technischen Umrüstung, ist im Grundriss komplex, fünfgeschossig, mit Keller (in den Achsen B-G/1-6 ohne Keller) und Dachgeschoss. Der eingebaute Heizraum befindet sich im Untergeschoss des Gebäudes in den Achsen A-G/1-6. Die Abmessungen des Heizraums entlang der Achsen A-G/1-6 betragen 32,0 × 5,8 m, die Höhe des Heizraums beträgt 4,3 bis 4,5 m. Die Tragwerkskonstruktion des Gebäudes ist eine Wand mit tragenden Längs- und Querwänden. Die Böden sind aus Beton und gefliest. Im Zuge der technischen Sanierung des Heizraums werden tragende Konstruktionen (Wände und Decken) einer Schönheitsreparatur unterzogen, wodurch die Höhe der Fensteröffnung erhöht wird, um einen separaten Ausgang zur Straße zu ermöglichen. Bei der Umrüstung wird der ITP-Raum abgetrennt. Der Zweck der Räumlichkeiten ändert sich nicht. Um das Volumen des Heizraums zu reduzieren und die erforderliche Fläche von LSK (leicht umsetzbare Strukturen) bereitzustellen, werden Trennwände zwischen den Achsen „2“ und „4“ installiert. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Reparatur von Mauerwerk vor – das Abdichten von Rissen und Mängeln mit speziellen Lösungen. Es ist eine Wiederherstellung der beschädigten Putzschicht vorgesehen. Bestehende Böden müssen abgebaut werden. Die neuen Böden bestehen aus Keramikfliesen auf einem Ausgleichsestrich auf einer 100 mm dicken tragenden Platte. Für die Kessel sind freistehende Fundamente vorgesehen. Der bestehende Heizraum ist in vier Räume unterteilt: den eigentlichen Heizraum, zwei Technikräume und einen ITP-Raum. Die Türen in den Trennwänden zwischen den ITP-Räumen und dem Heizraum sind mit Vollziegeln gefüllt. Um den Zugang zum ITP zu ermöglichen, wird außerhalb des Gebäudes anstelle der vorhandenen Fensteröffnung eine Eingangstür installiert, während der ITP-Raum und der Heizraum getrennt sind und keine Kommunikation miteinander haben. Der Heizraum hat eine Länge von mehr als 12 m und um einen zweiten Ausgang aus dem Heizraum in den Achsen „5“ – „6“ zu ermöglichen, ist anstelle der vorhandenen Fensteröffnung eine isolierte Eingangstür aus Metall vorgesehen. In den Räumlichkeiten werden sämtliche Fenster und Türen ausgetauscht. An Stellen, an denen Öffnungen für Lüftungsgitter (zur Erweiterung bestehender Öffnungen) vorhanden sind, sind Stahlstürze vorgesehen. Um den Anforderungen an leicht abnehmbare Bauten (ELS) gerecht zu werden, sind die Fenster mit Einfachverglasung ausgeführt. Alle Fenster spielen die Rolle von LSC. Die gesamte Fensterfläche beträgt 14,4 m2. Um das Gebäude vor Lärm zu schützen, sieht die Planungsdokumentation eine zusätzliche Schalldämmung der Wände durch 100 mm dicke Mineralwolle mit Gipskartonverkleidung vor. Um den Feuerwiderstand zu erhöhen, werden die Decken der Räumlichkeiten mit speziellen feuerhemmenden Materialien verkleidet. Der Deckenanstrich wurde mit Farbe auf Wasserbasis gestaltet. Fertigstellung des Gebäudegeländes – Anstrich mit wasserbasierter Farbe auf der vorbereiteten Oberfläche. Die Gasabzugsschächte sind so konzipiert, dass sie auf der vorhandenen Ziegelmauer aufliegen, an der der alte Schornstein installiert ist. Die Abgaskanäle bestehen aus gewalzten Rohren 360x1,2 aus legiertem Stahl mit einem Außendurchmesser unter Berücksichtigung der Wärmedämmung von 560 mm.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Nach technischen Gutachten wurde das bestehende Gebäude (in dem sich der eingebaute Heizraum befindet) vor 1917 in Wandbauweise errichtet. Das Projekt sieht die technische Umrüstung des eingebauten Gaskesselhauses vor. Die Fundamente des Bestandsgebäudes sind Streifenfundamente aus Bruchsteinmauerwerk. Die Fundamenttiefe beträgt 2,3 m, die Breite des Sockels beträgt ~1600 mm. An der Basis der Fundamente liegen schluffige Sande mittlerer Dichte. Der technische Zustand der Fundamente ist betriebsbereit. Außen- und Innenwände – tragender, dicker Ziegel 690–730 mm. Der technische Zustand der Wände ist betriebsbereit. Die Böden liegen auf Metallträgern, die mit Stahlbetonplatten gefüllt sind. Der technische Zustand ist eingeschränkt betriebsbereit. Das Dach besteht aus Holzschichtsparren, die auf tragenden Ziegelwänden ruhen. Das Dach ist in funktionsfähigem Zustand. Die Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit der durch starre Scheiben verbundenen Längs- und Querwände der Geschosse gewährleistet. Die Konstruktionsunterlagen sehen den Einbau einer tragenden Bodenplatte (im Heizraum) aus monolithischem Stahlbeton und Fundamenten für Kessel vor. Die Platte ist 100 mm dick und besteht aus Beton B15, W6, F75. Die Entwurfsdokumentation sieht die Demontage des vorhandenen Schornsteins und den Einbau eines neuen vor. Ein Schornstein (3 Gasabzugsschächte mit einem Außendurchmesser von 560 mm) mit einer Höhe von 28,0 m wird an der Wand eines bestehenden Wohnhauses befestigt. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +3,15 m. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen basieren die Fundamente der Ausrüstung auf schluffigen Sanden mittlerer Dichte, die mit Wasser mit E = 110 kg/cm2, φ = 26, c = 2 kPa gesättigt sind. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 1,5 m. Grundwasser ist hinsichtlich des aggressiven Kohlendioxidgehalts und des Wasserstoffindex leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserdichtheitsklasse des Betons W6. Mit einer Setzung des Gebäudes ist nicht zu rechnen. Gemäß den technischen Schlussfolgerungen umfasst die Risikozone: 3-5-stöckiges öffentliches Gebäude in der Karavannaya-Straße 7, lit. Und ca. 27 Meter vom eingebauten Heizraum entfernt; 4-5-stöckiges öffentliches Gebäude am Newski-Prospekt 60 (OKN), ca. 27 Meter vom eingebauten Heizraum entfernt; An das Gebäude grenzt ein 2-4-stöckiges öffentliches Gebäude am Newski-Prospekt 62 (OKN) mit eingebautem Heizraum; 3-6-stöckiges öffentliches Gebäude in der Karavannaya-Straße 9, lit. A (OKN) grenzt an das eingebaute Heizraumgebäude; 5-7-stöckiges Wohngebäude in der Karavannaya-Straße, 11/64, lit. Und das Gebäude verfügt über einen eingebauten Heizraum (Räume über dem eingebauten Heizraum). Die zu erwartende zusätzliche Setzung der umliegenden Gebäude liegt unter den maximal zulässigen Werten. Alle Gebäude gehören zur zweiten Kategorie des technischen Zustands.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Zur Wärmeversorgung von Gebäuden sind die technische Umrüstung des bestehenden Gaskesselhauses und der Umbau von Wärmenetzen vorgesehen. Je nach Explosions- und Brandgefahr gehört der Heizraum zur Kategorie „G“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 2,96 MW. Wärmeenergieverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit zwei Buderus Logano GE615 Warmwasserkesseln mit einer installierten Leistung von jeweils 1020 kW und einem Logano GE615 mit einer installierten Leistung von 920 kW mit Oilon GKP-90H-Brennern ausgestattet. Die geschätzte Produktivität des Kesselhauses beträgt unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 2,838 MW, einschließlich: zum Heizen – 2,612 MW; für Verluste in Wärmenetzen – 0,182 MW; Eigenbedarf des Kesselhauses – 0,044 MW. Brennstoff – Erdgas QpН = 33520 kJ/m3 (8000 kcal/m3). Das Schema zum Anschluss von Wärmenetzen, die für den Transport von Kühlmittel an Wärmeverbrauchssysteme bestimmt sind, erfolgt unabhängig durch Wärmetauscher. Eine Regelung der Kühlmitteltemperatur in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur ist vorgesehen. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Der Heizraum arbeitet automatisch, ohne dass ständig Wartungspersonal anwesend sein muss. Die maximale Temperatur des aus den Kesseln austretenden Wassers beträgt 110 °C. Das Kühlmittel am Ausgang des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von 95 °C. Zum Ausgleich der thermischen Ausdehnung des Kesselwassers sind zwei Reflex-Ausdehnungsgefäße mit einem Fassungsvermögen von jeweils V=200 l und ein Vorgefäß V=60 l vorgesehen. Um die Schaltfrequenz von Druckerhöhungspumpen zu takten, ist an der Nachspeiseleitung ein wandmontierter Membrantank V=200 l installiert. Im Heizraum sind Zusatzgeräte installiert: einzelne Kesselkreispumpen IL50/200; Netzwerkpumpen IL125/320; Ladepumpen MVI 403; Plattenwärmetauscher TL6-PFG - 2 Stk. Leistung je 1880 kW; chemische Wasseraufbereitungsanlage basierend auf einer Wasserenthärtungsanlage SLS 0844TW, einer Enteisenungsanlage SLI 1054duplex, einem Vekrasol-Kohle-Reagenz-Dosierkomplex und Advantage K530V. Die Messung des thermischen Energieverbrauchs erfolgt durch die Installation einer Messeinheit für den thermischen Energieverbrauch auf Basis elektromagnetischer Durchflussmesser. Zur Ableitung der Verbrennungsprodukte wurden einzelne Rauchkanäle und Schornsteine ​​aus Metall mit einer Höhe von 28,0 m über dem Boden des Heizraums und einem Durchmesser von 350 mm entworfen. Die Temperatur der Rauchgase beträgt 174°C. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Wärmedämmung von Wärmeleitungen, Gaskanälen und Geräten vor. Die Gasversorgung des Heizraums erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen. Der Anschlusspunkt ist eine stählerne Überkopf-Mitteldruck-Gasleitung mit einem Durchmesser von 89 mm. Vom Anschlusspunkt aus ist geplant, eine Mitteldruck-Stahlgasleitung mit einem Durchmesser von 65 mm entlang der Fassade des Heizraums bis zum Eingang zum Boden zu verlegen und anschließend eine unterirdische Mitteldruck-Gasleitung aus Polyethylen mit einem Durchmesser zu verlegen von 90 mm bis zum Ausgang aus dem Boden bei Haus Nr. 9. Zum ShRP - NORD -, der an der Fassade von Haus Nr. 9 installiert ist, sorgt DIVAL 600/40-2 für die Verlegung eines Stahl-Überkopfstahls vom Ausgang aus dem Boden Gasleitung mit einem Durchmesser von 80 mm, vom ShRP bis zum Eingang in den Boden einer niedrigen Stahlgasleitung mit einem Durchmesser von 150 mm, dann einer Niederdruck-Polyethylen-Gasleitung mit einem Durchmesser von 160 mm, bis zum Ausgang Erdung des Kesselhausgebäudes und Verlegung einer Niederdruck-Gasleitung aus Stahl vor dem Eintritt in den Kesselraum. Für die oberirdische Installation wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre mit gerader Naht gemäß GOST 10704-91, V-10 GOST 10705-80* ausgewählt, für die unterirdische Installation - Polyethylen PE100GAZ SDR11. Der Gasdruck am Verbindungspunkt beträgt 0,11 MPa. Maximaler Gasverbrauch – 345,9 m3/h. Am Eingang der Gasleitung zum Heizraum sind installiert: thermisches Absperrventil KTZ-150; Gasfilterserie FF-12; Elektromagnetventil Serie EVPS12. Die Gasmessung erfolgt durch einen Messkomplex auf Basis des Zählers SG16MT-400, die Einzelmessung erfolgt durch den Zähler SG16MT-250. Wärmenetze wurden vom Heizraum aus zur Wärmeversorgung der Verbraucher konzipiert. Parameter am Verbindungspunkt: P1-P2=15 m Wasser. Art., P2=25 m Wasser. Art., T1=95°C, T2=70°C. Wärmebelastung von Wärmeverbrauchsanlagen – 2,2457 Gcal/h. Der Anschlusspunkt ist der Heizraumkollektor. Verlegung von Heizungsnetzleitungen – unterirdisch, kanallos, bei Annäherung an Gebäudefundamente – in Kanälen und unter Straßen und in Bögen – in Kästen, sowie oberirdisch im technischen Untergrund von Gebäuden. Für die unterirdische Installation von Heizungsnetzleitungen wurden Stahlrohrleitungen mit PPU-345-Isolierung ausgewählt, für die oberirdische Installation - Stahlrohrleitungen gemäß GOST 10704-91, isoliert mit Mineralwollezylindern mit einer Deckschicht aus mit Flüssigglas imprägniertem Glasfaser. Durch die Drehwinkel der Rohrleitungen wird ein Ausgleich thermischer Dehnungen gewährleistet. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) und Abwasserentsorgung für Verbraucher der Anlage erfolgt gemäß: Verbindungsbedingungen; Anpassung der Verbindungsbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) erfolgt über das öffentliche Wasserversorgungsnetz D = 150 mm entlang der Karavannaya-Straße. über zwei Eingänge von PE100SDR17-Rohren D=110 mm. Anschlusspunkte liegen an öffentlichen Wasserversorgungsnetzen. An den Eingängen ist der Einbau von Wasserzählern gemäß TsIRV 02A.00.00.00 (Blätter 192,193 und XNUMX) vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m Wassersäule. Kunst. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 8,13 m3/Tag (Erneuerung der Heizungsnetze, Regeneration der Filter, Reinigung); periodischer Bedarf - 41,68 m3/Tag (Befüllung des Heizungsnetzes und des Kesselkreislaufs einmal im Jahr). Der Wasserverbrauch für die Bewässerung des angrenzenden Gebiets beträgt 0,043 m3/Tag (importiertes Wasser). Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 5,0 l/s (2 Strahlen à 2,5 l/s). Die Anzahl der Hydranten mit einem Durchmesser von 50 mm beträgt weniger als 12 Stück. Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für das integrierte Wasserversorgungssystem beträgt 25,13 m Wassersäule. Kunst. (für technologische Bedürfnisse); 18,57 m Wasser. Kunst. (für Feuerlöschbedarf). Das integrierte Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse mit einer Zone. Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden verzinkte Wasser- und Gasrohre aus Stahl sowie Edelstahlrohre ausgewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über Hydranten D=125 mm, installiert in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Entsorgung von Industrieabwasser in einer Menge von 1,17 m3/Tag, periodische Einleitung von 3,5 m3/Tag einmal im Jahr (Systementleerung), Regenwasser mit einer Durchflussrate von 1 l/s wird für den nächstgelegenen Kontrollbrunnen im Hofnetz bereitgestellt Kommunallegierung, kommunale Kanalisation D=1,07 mm.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website