Kesselhausprojekt 6,5 MW

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Kesselhausprojekt 6,5 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $395.00
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Preis $395.00
Index: 29.161.265
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 620 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Kesselhauses

Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,3562
Baufläche, m²: 377,36
Gesamtfläche des Kesselhausgebäudes, m²: 230,4
Bauvolumen des Heizraums, m³: 961,0
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 26720,88
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 15988,08
Ausrüstung, tausend Rubel: 6617,46
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4115,34
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 2780,09
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 71,13
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand August 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 125117,74
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 86052,18
Ausrüstung, tausend Rubel: 22410,70
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 16654,86
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 10113,23
Mehrwertsteuer in Tausend Rubel: 19052,75
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 324,44

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Kesselhausgebäude wurde ohne Keller und ohne Dachgeschoss, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen entlang der Außenkontur der Wände von 19,4 x 12,2 m, bestehend aus sechs ineinandergreifenden Modulen mit Grundrissabmessungen von je 12,0 x 3,2 m konzipiert. Die Höhe des Heizraumes bis zur Unterkante der Sparrenkonstruktion beträgt 3,7 m. Höhe der Brüstungsspitze + 4,520 m. Gesimshöhe + 4,020 m. Das Planungsgrundstück beträgt -0,300m. Die relative Note von 0,000 gilt als Note für den sauberen Boden des Heizraums. Im Heizraum ist ein Dieselgeneratorraum eingezäunt. Der Rahmen des Heizraums ist aus Metall, rahmenversteift. Die Wände bestehen aus 100 mm dicken „Sandwichpaneelen“ mit Mineralwolldämmung. Fensterblöcke sind aus Metall-Kunststoff mit Einfachverglasung. Außen- und Innentüren sind aus Metall, in normaler und feuerfester Ausführung. Die Trennwände bestehen aus „Sandwichpaneelen“ mit einer Dicke von 100 mm und einer Isolierung aus Mineralwolle. Böden – Aluminium- und Stahlbleche mit Diamantriffelung auf Stahlträgern. Die Eindeckung besteht aus 120 mm dicken „Sandwichpaneelen“ mit Mineralwollisolierung auf Stahlpfetten.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der modulare Heizraum besteht aus einfach zu montierenden Metallkonstruktionen, die mit Sandwichpaneelen verkleidet sind. Metallkonstruktionen werden aus einem geschlossenen gebogenen Profil 180x140x5 usw. (Verbindungen - aus einem gebogenen Profil 80x5) gemäß GOST 30245-2003 entworfen. Die Außenwände bestehen aus aufklappbaren „Sandwich“-Paneelen mit einer Dicke von 100 mm. Die Verkleidung besteht aus 120 mm dicken Sandwichpaneelen über einem Metallrahmen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch vertikale und horizontale Verbindungen gewährleistet. Die Fundamente bestehen aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm, Beton B25, W6, F200. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Rauchrohre (Gaskanäle) mit einer Höhe von 25 m und einem Außendurchmesser von 500 mm werden in Form einer räumlichen Metallkonstruktion auf einem eigenen Fundament am Abgasturm befestigt. Die Metallkonstruktionen des Abgasturms bestehen aus Gestellen (Rohr mit den Durchmessern 89x4, 108x4 und 133x4), die durch ein Gitter aus 89x4-Rohr verbunden sind. Die Fundamente sind säulenförmig auf einem Naturfundament. Beton B25,W6, F200. Reservekraftstofftanks sind nach einer Standardausführung mit einem Fassungsvermögen von 30 m³ ausgelegt. Die Fundamente für die Tanks bestehen aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm, Beton B25, W6, F200. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von +66.30m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen basiert das Fundament auf mittelkörnigem Sand mittlerer Dichte mit E = 330 kg/cm², E = 0,6. Der berechnete Widerstand von Bauböden beträgt nicht weniger als R=2,35 kg/cm². Der Druck auf den Boden überschreitet nicht p=1,02 kg/cm². Der maximale Grundwasserspiegel liegt bei einer Tiefe von 0,51,5 m. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W6, die Oberfläche des Betons wird durch eine zweifache Bitumenbeschichtung geschützt. Die zu erwartende durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als 2,4 cm. Die Stabilität des Schornsteins ist gewährleistet.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Zur Wärmeversorgung der Verbraucher von Gebäuden und Bauwerken innerhalb der Dorfgrenzen wurde ein automatisiertes gasbefeuertes freistehendes Kesselhaus mit einer installierten Leistung von 6,5 MW konzipiert. Zuverlässigkeitskategorie der Wärmeversorgung des Kesselhauses – II. Je nach Aufstellungsart ist der Heizraum freistehend. Je nach Explosionsgefahr und Feuerwiderstand gehört der Heizraum zu den Kategorien „G“ und „II“. Als leicht entfernbare Konstruktionen sind Einfachverglasungen mit einer Größe von 0,03 m² pro 1 m³ Heizraumvolumen vorgesehen. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit zwei Warmwasserkesseln TERMOTEHNIK TT 100-2000 mit einer Leistung von 2000 kW, ausgestattet mit kombinierten modulierenden Brennern GKP-150 M von Oilon und einem Kessel TERMOTEHNIK TT 100-2500 mit einer Leistung von 2500 kW ausgestattet. ausgestattet mit einem kombinierten Modulationsbrenner GKP-280M von Oilon " Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses beträgt unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 6,25 MW, einschließlich: zum Heizen – 2,71 MW; für Warmwasserversorgung – 2,56 MW; für zukünftige Verbindung und Reserve - 0,57 MW; für Verluste in Wärmenetzen und den Eigenbedarf des Kesselhauses - 0,41 MW. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas mit einem Heizwert von 8000 kcal/nm3 gemäß GOST 5542-87. Reservekraftstoff ist Winterdieselkraftstoff mit einem Stockpunkt von nicht weniger als -35 °C gemäß GOST 305-82. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter erfolgt durch die Kesselraumautomation. Die Wassertemperatur am Kesselausgang beträgt 110°C. Der Anschlussplan für Heizungs- und Warmwassersysteme an den Heizraum ist unabhängig. Netzwerkwärmetauscher – 2x1500 kW, Warmwasserwärmetauscher – 2x1400 kW. Um die Zirkulation des Kesselkreislaufs sicherzustellen, sind zwei WILO Inline-IPL 50/140-4/2-Pumpen (plus eine in Reserve) und eine WILO IL 65/150-5,5/2-Pumpe vorgesehen. Um die Zirkulation des Netzwerkkreislaufs sicherzustellen, sind zwei (eine funktionierende, eine Backup-) WILO IL 100/170-30/2-Pumpen mit einem frequenzvariablen Antriebssystem ausgestattet. Eine hochwertige Regelung der Temperatur des Netzwassers in einer Direktleitung entsprechend der Außenlufttemperatur ist über ein Dreiwegeventil vorgesehen. Um die Wasserrückführung in Trinkwassernetzen sicherzustellen, ist eine Wilo IL 32/140-1.5/2-Pumpe installiert. Um die thermische Ausdehnung des Kühlmittels im Kesselkreislauf auszugleichen, sind drei Membranausdehnungsgefäße mit austauschbaren Membranen vorgesehen. Um die thermische Ausdehnung des Kühlmittels auszugleichen, ist an der Nachspeiseleitung ein Membran-Ausdehnungsgefäß V = 200 l vorgesehen. Um das Wasser zu enthärten, ist eine Wasserenthärtungseinheit mit Natrium-Kationenaustauscher vorgesehen. Um Korrosion im System zu beseitigen, wird dem enthärteten Wasser das Korrosionsinhibitorreagenz ADVANTAGE K 350 zudosiert. Die Verbrennungsprodukte werden von jedem Kessel durch einzelne Rauchrohre Du500 abgeführt, die in Muffen durch die Wand des Kesselraums verlaufen und dann zu einzelnen Schornsteinen geleitet werden. Rohrhöhe -25 m. Die Kaltwasserversorgung (CW) der Verbraucher der Anlage gemäß den technischen Bedingungen der Wohnung und des Betriebsteils, dem Buchstaben der Wohnung und des Betriebsteils erfolgt aus den über das gesamte Gebiet verlegten Wasserversorgungsnetzen KECH D 150 mm Dorf durch zwei Wassereinlässe mit einem Durchmesser von 160 mm. Für die Verlegung des Wasserversorgungsnetzes und der Zuläufe wurden Polyethylenrohre gemäß GOST 18599-2001 ausgewählt. An den Eingängen ist der Einbau von Wasserzählern nach TsIRV 02A.00.00.00 (Albumblätter 64,65) ohne Bypassleitungen vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 15 m WS. Geschätzter Kaltwasserverbrauch unter Berücksichtigung der Warmwasseraufbereitung – 216,10 m³/Tag, darunter: für den Haushaltsbedarf – 0,1 m³/Tag, Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Der für den technischen Bedarf erforderliche Druck beträgt 13,91 m WS. Das Diagramm des Kaltwasserversorgungssystems ist eine Sackgasse. Für die Installation eines Kaltwasserversorgungssystems wurden verzinkte Stahlwasser- und Gasleitungen gemäß GOST 3262-75* ausgewählt. Zur Bewässerung des Territoriums sind entlang des Gebäudeumfangs Bewässerungshähne mit einem Durchmesser von 25 mm installiert. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 5 l/s (2x2,5 l/s). Anzahl der Hydranten D50mm – 2 Stück. Der erforderliche Druck für die interne Feuerlöschanlage beträgt 16,17 mWS. Um den erforderlichen Druck in der Wasserversorgungsleitung für die Brandbekämpfung sicherzustellen, ist eine Druckerhöhungsanlage vorgesehen. Das Brandschutzwasserversorgungssystem ist eine Sackgasse. Für die Installation eines Löschwasserversorgungssystems wurden verzinkte Wasser- und Gasleitungen aus Stahl gemäß GOST 3262-75* ausgewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über einen D125-mm-Feuerhydranten, der im geplanten Straßennetz installiert ist, und über den vorhandenen Hydranten im KECH-Wasserversorgungsnetz. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 0,1 m³/Tag, Industrieabwasser in einer Menge von 11,0 m³/Tag (einmal alle 1 Tage), 4 m³/Tag (einmal im Jahr), Regenwasser mit einer Durchflussmenge von 10,0 l/s wird im Brunnen Nr. 1 (gerammt) bereitgestellt, der im öffentlichen Abwassernetz von KECH installiert ist. Ableitung des Regenwassers aus Brunnen DK4,3 in den bestehenden Brunnen Nr. 3 der KECH-Haushaltskanalisation. Für die Verlegung des Legierungsnetzes wurden Polypropylenrohre „Pragma“ D=2/111mm gewählt. Eine Abwasserbehandlung ist nicht vorgesehen. Bei der Ableitung von Warmwasser aus dem Heizraum wird am Abwasserauslass ein Kühlbrunnen installiert. Für das Gebäude wurde ein industrielles Abwassersystem konzipiert. Für die Installation industrieller Abwassersysteme wurden gusseiserne Abwasserrohre gemäß GOST 6942-98 ausgewählt. Gemäß den Technischen Bedingungen für den Anschluss an Wärmenetze und dem Projektauftrag erfolgt die Wärmeversorgung der Verbraucher aus dem geplanten blockmodularen Kesselhaus. Verbindungspunkt - Heizraumkollektoren. Wärmeversorgungssystem - 4 Rohre. Anschluss von Heizsystemen von Gebäuden an Wärmenetze – nach einem abhängigen Schema, Warmwasser – offene Wasserversorgung mit Zirkulationsleitung. Bei der Sanierung des Wärmeversorgungssystems ist Folgendes vorgesehen: Rückbau bestehender Wärmeversorgungsnetze vom Kesselhausgebäude bis zum ersten Flansch jeder in den Gebäuden befindlichen Messeinheit; Demontage von Heizkammern und Brunnen. Kühlmitteltemperatur: T1-95°C, T2-70°C, P1 – 44,00 mW; P2 – 30.00 m östlich; Т3=65°С, Т4=55°С Р3 – 35,00 m östlich; Р4 – 22.16 m östlich. Die Verlegung von Wärmenetzen wird akzeptiert: unterirdisch ohne Kanäle (1615 m), in Kanälen (24 m) an Kurven und in Stahlgehäusen beim Unterqueren von Straßen und Gräben; oberirdisch in den Kellern von Gebäuden (150 m). Für die unterirdische Verlegung von Heizungsnetzen werden elektrisch geschweißte Stahlrohre gemäß GOST 10704-91 aus hochwertigem Kohlenstoffstahl der Güteklasse 10 Sp GOST 1050-74 gr. „V“, wärmebehandelt, mit 100 % Qualitätskontrolle der Stahlnähte verwendet PPU-Isolierung mit UDC, mit einer Deckschicht aus Polyethylen (in den Bereichen vom Heizraum bis UT-4) und Rohren „IZOPROFLEX-A“ P = 10 bar aus vernetztem Polyethylen hoher Dichte mit Wärmedämmung aus Polyurethanschaum und wasserdichte Beschichtung gemäß TU 5768-007-27519262-2002. Für Warmwassernetze wurden ISOPROFLEX-Rohre P = 10 bar aus vernetztem Polyethylen hoher Dichte mit Wärmedämmung aus Polyurethanschaum und wasserdichter Beschichtung gemäß TU 5768-007-27519262-2002 ausgewählt. Für die Verlegung thermischer Systeme in Heizkammern und in Kellern von Wohngebäuden wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre gemäß GOST 10704-91 aus hochwertigem Kohlenstoffstahl der Güteklasse 10sp GOST 1050-74 gr. „V“, wärmebehandelt, ausgewählt , mit 100 % Qualitätskontrolle der Stahlnähte, mit Verarbeitung in zwei Schichten Bitumen-Gummi-Organosilikatmastix der Marke MBR-OS-X-150 gemäß TU 5757-003-2744-9797-94, gefolgt vom Einbau von Wärmedämmzylindern aus Mineralwolle auf einem 40 mm dicken synthetischen Bindemittel, Befestigung mit einem Metallverstärkungsgewebe, weitere Beschichtung mit Asbest-Zement-Gemisch und Grundierung GF-021 gemäß GOST 25129-82. Für die Verlegung von Warmwasserversorgungsnetzen wurden Rohre aus korrosionsbeständigem Stahl gemäß GOST 11068-81 ausgewählt, die in zwei Schichten mit Bitumen-Gummi-Organosilikatmastix der Marke MBR-OS-X-150 gemäß TU 5757 behandelt wurden. 003-2744-9797-94 mit anschließender Installation von Wärmedämmzylindern aus Mineralwolle auf einem 40 mm dicken synthetischen Bindemittel, befestigt mit einem Metallarmierungsgewebe, weiter beschichtet mit Asbest-Zement-Gemisch und Grundierung GF-021 gemäß GOST 25129-82 . Für die Verlegung in den Kellern der Gebäude Nr. 26, 27, 28 wurden Rohre aus verstärktem Polypropylen ausgewählt. Kompensation von Stahlrohrleitungen – durch Drehwinkel und Balgkompensatoren. Die Gasversorgung der Heizraumausrüstung erfolgt über eine gemäß Projekt verlegte Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung DN=90 mm. Gasdruck am Eingang zum Heizraum Pi = 0,291 MPa MPa (abs.). Der Durchmesser der Gasleitung am Eingang beträgt DN=80mm. Zur kaufmännischen Abrechnung der Gasmenge wird ein Gaszähler installiert. Der maximale stündliche Gasfluss beträgt 760 nm³/Stunde. Der jährliche Gasverbrauch beträgt 1548 Tausend Nm³. Am Eingang der Gasleitung zum Heizraum werden nacheinander installiert: thermisches Absperrventil KTZ-001-80, Du80, Ru1,6 MPa; Magnetventil VN3N-6, Du80, Ru0,6 MPa; Gasfilter FN3-6, Du80, Ru0,6 MPa, ausgestattet mit einem Differenzdruckmanometer mit Anzeige; Gaszähler SG-16MT-250-40-S, Du80 mit elektronischem Gasmengenumwerter Logic 761.2 komplett mit Temperatur- und Drucksensoren. 

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