Kesselhausprojekt 8150 kW

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Kesselhausprojekt 8150 kW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 54.153.254
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 2130 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau und Umbau von Wärmekraftwerken. Bau eines Heizraums.

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,1032
Gebäudefläche, m2: 145,8
Gesamtgebäudefläche, m2: 128,0
Bauvolumen des Gebäudes, m³: 544,5
Anzahl Etagen: 1
Produktivität, Gcal/h: 7,007
Länge der Versorgungsnetze, einschließlich laufender Meter: 1401,2
Wärmenetze, LM: 722,4
Wasserversorgungsnetz, lfm: 210
Kanalisationsnetz, l.m.: 30,1
Stromversorgungsnetz, rm: 213
Gasversorgungsnetz, Uhr: 174,9
Kommunikationsnetze, Uhr: 50,8
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 12474,58
Bau- und Installationsarbeiten tausend Rubel 5912,67
Ausrüstung tausend Rubel: 3981,74
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 2580,17
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 1670,92
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 40,67
Geschätzte Kosten zum aktuellen Preisniveau Oktober 2011 (inkl. MwSt.)
Gesamt: Tausend Rubel: 68312,12
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 41449,86
Ausrüstung, tausend Rubel: 14612,19
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 12250,07
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 6367,72
Mehrwertsteuer in Tausend Rubel: 10251,92
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 285,09

Schema der Planungsorganisation des Grundstücks

 Der für den Bau des Kesselhauses vorgesehene Standort liegt in der Zone der Regulierung der Entwicklung und Wirtschaftstätigkeit. Der Standort ist begrenzt: von Norden, Süden und Osten - durch das Gebiet der Wohngebäude; von Westen – ein Teil des Motordepots. Auf dem Gelände befinden sich zwei Metallgebäude des bestehenden Kesselhauses, Metalllager und Tanks, die demontiert werden müssen. Bestehende Versorgungsleitungen – Mitteldruck-Gasleitung, Kanalisation, Heizungsnetz, Elektrokabel – müssen abgebaut oder verlegt werden. Das Gelände des Geländes ist relativ flach, die absoluten Höhen variieren zwischen 3.82 und 3.94 m. Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines Kesselhausgebäudes mit Schornstein und die Installation eines Metallzauns entlang der Grundstücksgrenze vor. Der Eingang zum Kesselhausgebäude ist von der Allee entlang des bestehenden blockinternen Durchgangs organisiert, der Durchgang von Feuerlöschgeräten ist gemäß den behördlichen Anforderungen vorgesehen. Die Entwurfslösungen sehen die Landschaftsgestaltung des Territoriums vor: Installation einer Asphaltbetondecke für die Auffahrt und Plattform in der Nähe des Kesselhausgebäudes, Wiederherstellung einer Asphaltbetondecke für öffentliche Zufahrten, die während der Verlegung der Versorgungsleitungen beschädigt wurde. Die Gestaltung des Reliefs erfolgte unter Berücksichtigung der architektonischen und planerischen Lösung für die Bebauung des Geländes, der bestehenden Lage des angrenzenden Territoriums, der Gestaltungsmerkmale des geplanten Gebäudes und der Bedingungen der Oberflächenentwässerung in das vorhandene und geplante Regenwasser Brunnen.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der modulare Heizraum besteht aus einfach zu montierenden Metallkonstruktionen, die mit Sandwichpaneelen verkleidet sind. Metallkonstruktionen (Säulen) bestehen aus geschlossenem gebogenem Profil 120x80x4 usw. (Aussteifung aus gebogenem Profil 80x4) gemäß GOST 30245-2003. Abdeckbalken aus I-Träger 35B1 STO ASChM 20-93. Stahl C245. Die Außenwände bestehen aus vorgehängten Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 100 mm. Die Beplankung erfolgt entlang der Pfetten aus Profilblech (mit Dämmung). Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch vertikale Streben und eine starre Beschichtungsscheibe gewährleistet. Die Fundamente bestehen aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 250 mm, Beton B15, W6, F75. Unter dem Fundament befindet sich eine 100 mm dicke Betonvorbereitung auf einem 1450 mm dicken Sandbett. Der Schornstein (2 Gasabzugsschächte mit Außendurchmessern von 700 und 750 mm und ein Schacht mit Ø 350 mm) mit einer Höhe von ~30 m ist an einer räumlichen Metallkonstruktion befestigt und auf einem eigenen Fundament installiert. Die Metallkonstruktionen des Schornsteins bestehen aus Gestellen (Rohrdurchmesser 168x4, 114x4), die durch ein Gitter aus 89x4-Rohr verbunden sind. Die Fundamente für das Rohr sind säulenförmig aus monolithischem Stahlbeton. Beton B15, W6, F150. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +4,15 m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Sandpolsters aus Schluffsand mittlerer Dichte mit E = 110 kg/cm2, φ = 26, Sand = 0,75. Der berechnete Widerstand von Bauböden beträgt nicht weniger als R=1,9 kg/cm2. Der Druck auf den Boden überschreitet nicht p=0,7 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0,5 m. Grundwasser ist hinsichtlich des aggressiven Kohlendioxidgehalts leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W6, die Oberfläche des Betons wird durch eine zweifache Bitumenbeschichtung geschützt. Die zu erwartende durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als 3,8 cm. Die Stabilität des Rohres ist gewährleistet. Eine Untersuchung der umliegenden Gebäude wurde abgeschlossen. Die zu erwartende Setzung umliegender Gebäude liegt unter den maximal zulässigen Werten. Das Projekt sieht die Organisation von Beobachtungen (Monitoring) der umliegenden Gebäude vor.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die maximal berechnete Heizlast für das geplante Kesselhaus mit Warmwasserversorgung max/avg beträgt 6,406/5,563 Gcal/h. Die Wärmeversorgungsquelle ist ein geplantes separates Heizkesselhaus, dessen Bau an der Stelle eines demontierten bestehenden Kesselhauses mit Schornstein geplant ist. Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines Kesselhausgebäudes auf dem Gelände eines bestehenden Kesselhausgebäudes vor, das abgebaut werden muss. Das Gebäude ist eingeschossig, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den Außenachsen von 16x8 m. Die Höhe des Gebäudes vom Planungsgrundriss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 4,51 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des sauberen Bodens des Heizraums angenommen, was dem absoluten Niveau von 4.15 entspricht. Das Gebäude verfügt über einen Heizraum und einen Dieselgeneratorraum. Außenwände bestehen aus dreischichtigen Sandwichpaneelen. Das Dach ist einteilig und besteht aus Profilboden mit Isolierung. Das Dach ist gerollt, die Entwässerung erfolgt extern und organisiert. Der Bodenbelag besteht aus Keramikfliesen. Trennwände für Dieselgeneratoren bestehen aus Sandwichpaneelen. Fensterblöcke sind aus Metall-Kunststoff mit Einfachverglasung. Fensterverglasungen werden als leicht entfernbare Konstruktionen mit 0,03 m² pro 1 m³ Gebäudevolumen akzeptiert. Der Heizraum verfügt über drei Wasserheizkessel, davon zwei Dreizug-Niedertemperatur-Wasserheizkessel aus Stahl vom Gasrohrtyp „Termotekhnik“ TT100 mit einer Leistung von 4200 kW und 3500 kW von „Entroros“, ausgestattet mit kombinierten modulierte Brenner GKP-400 M-1 von Oilon; und der dritte - ein Niedertemperatur-Wassererhitzer-Gasrohrkessel aus Stahl mit zwei Durchgängen - „Termotekhnik“ TT50 mit einer Leistung von 450 kW von derselben Firma, ausgestattet mit einem kombinierten modulierten Brenner GKP-50N von Oilon. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 8150 kW, 7,0 Gcal/h. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas. Gemäß dem Auftrag des Kunden erfolgt keine Bereitstellung von Reserve- und Notkraftstoff. An zweiter Stelle steht die Zuverlässigkeitskategorie der Wärmeversorgung aller Wärmeenergieverbraucher. Das Kesselhaus gehört hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Versorgung der Verbraucher mit Wärmeenergie zur zweiten Kategorie. Die im Lieferumfang der Kessel enthaltene Steuereinheit ENTROMATIK ermöglicht die automatische Kaskadensteuerung des Kesselbetriebs. Einzelne Kesselschaltschränke, ausgestattet mit Automatisierungs- und Steuerungssystemen auf Basis von Kontar-Reglern, sorgen zusammen mit dem Brenner für die Steuerung des Kesselbetriebs. Leistungsindikatoren des Kessels: Wassertemperatur T1/T2=105/750C; Der Kühlmitteldruck im Kessel beträgt 3,1 bar. Dreikreis-Heizraum. Der erste Kreislauf hat eine Kesseltemperatur von 105–750 °C. Der zweite Kreislauf – Heizungs- und Lüftungssysteme (95–700 °C), ist über einen unabhängigen Kreislauf über zwei Plattenwärmetauscher mit 50 % Leistung (3094 kW) von Alfa Laval an den Kesselkreislauf angeschlossen. Regulierung der Kühlmitteltemperatur nach einem Temperaturplan – mit einem „Contar“-Regler, einem Dreiwege-Steuerventil und Kühlmittel- und Außenlufttemperatursensoren. Das Warmwasserversorgungssystem (dritter Kreislauf) ist nach einem unabhängigen Kreislauf über zwei Wärmetauscher mit jeweils 100 % Leistung (je 981 kW) an den Kesselkreislauf angeschlossen. Aufrechterhaltung einer konstanten Kühlmitteltemperatur (650 °C) mithilfe des Contar-Controllers, des Dreiwegeventils V321 von TAS und eines Kühlmitteltemperatursensors. Die Speisung des Kesselkreises und des Kreises der Heizungs- und Lüftungsanlagen erfolgt aus Hausnetzen. Trinkwasserversorgung mit Vorbehandlung des Wassers mittels Enthärtungsanlage SLS 0844 TW und Einstellung des pH-Wertes zur Vermeidung von Korrosion durch Dosierung eines Reagenzes (ADVANTAGE K 350) in einer SEKO-Anlage. Der Schutz von Wasserheizkesseln besteht darin, die Brennstoffzufuhr automatisch zu stoppen, wenn: der Gasdruck vor den Brennern zunimmt oder abnimmt; abnehmender Luftdruck vor den Brennern; Reduzierung des Vakuums im Feuerraum; Brennerflamme erlischt; Erhöhen der Temperatur des aus dem Kessel austretenden Wassers; Fehlfunktion der Schutzschaltungen, einschließlich Spannungsverlust. Entfernung von Verbrennungsprodukten – durch wärmeisolierte Einzelzüge und Schornsteine ​​aus Du650-Edelstahl; 600 und 250 mm bei einer Höhe von 30 m. Die Schornsteine ​​sind mit Explosionsventilen, Schalldämpfern, Reinigungsklappen und Anschlüssen für einen Gasanalysator und Kondensatableitung ausgestattet. Das im Projekt vorgesehene Heiz- und Lüftungssystem gewährleistet eine Innentemperatur von mindestens +50 °C und eine Zuluftbelüftung auf Basis des dreifachen Luftaustauschs und der für die Brennstoffverbrennung erforderlichen Luft. Zur Erwärmung der durch zwei Lamellengitter (3 x 2200 mm und 1800 x 1350 mm) eintretenden Zuluft sind drei Lufterhitzer KSk 950-3-11HLZM vorgesehen. FGP. Der Gasdruck am Einlass beträgt 0,11 MPa. Am Eingang der Gasleitung sind in Reihe installiert: Thermoabsperrventil KTZ-001; Gasfilter FN6-1; Gaselektromagnetisches Absperrventil „EVPS/NC“ von „MADAS“; Gaskugelhahn für Sanftanlauf - KSHTVG-125f; Gewerbe-Gasmessgerät auf Basis des Gaszählers RVG G400 mit elektronischem Gasmengenumwerter Logic 761.2, komplett mit Temperatur- und Drucksensoren. Die Abzweigungen zu den Kesseln sind ausgestattet mit: Armaturen, Gasfiltern; LNG-Strömungsstabilisatoren 100-30; Gaszähler SG16MT-400 für zwei Kessel und SG16MT10 für einen 0,45-MW-Kessel; Regler Typ RMG 330 (Sitz 33, Feder 90-200 mbar) mit eingebautem Absperrventil für zwei Kessel (zur Reduzierung des Gasdrucks von 0.11 MPa auf 12 kPa) und Typ RMG 300 (Sitz 11, Feder -30-100). mbar) mit eingebautem Absperrventil für Kessel 0,45 MW; - Sicherheitsventile – PSK – Typ FRS BV 10 10 25 R1; Balgkompensatoren. Im Lieferumfang des Brenners sind enthalten: Doppel-Gasmagnetventil DMVD mit maximalem und minimalem Gasdruckschalter und Leckageüberwachung; Servoantrieb zur Regulierung der Luftzufuhr zum Brennerlüftungssystem, ein automatisches Steuersystem für den Brenner, ein Betriebssicherheitssystem, das die notwendigen Algorithmen für die Zündung, das Stoppen von Kesseln (Blasen, Blockieren) und die Steuerung der Kesselleistung bereitstellt. Der Heizraum ist mit einem Zwei-Schwellen-System ausgestattet, um den Raum vor Gasverunreinigungen mit Methan und Kohlenmonoxid zu schützen. GOS. Der Gasverbrauch für die installierte Leistung beträgt 957,3 m3/h. Gemäß den Technischen Bedingungen für die Gasversorgung befindet sich der Anschlusspunkt an einer Mitteldruck-Gasleitung aus Stahl (0,11 MPa) D325 mm, die entlang der Allee verlegt ist. Gemäß dem Gasversorgungsplan sieht das Projekt die Einfügung einer entworfenen Stahlgasleitung DN100 mm in die Gasleitung entlang der Allee mit der Installation eines Ventils DN125 mm von AVK vor, gefolgt von einem Übergang zu PE/ST und dem Verlegung einer Polyethylen-Gasleitung DN125 mm im NGB-Verfahren. Als nächstes erfolgt die unterirdische Verlegung im offenen Weg bis zum Austritt aus dem Erdreich in der Nähe des Kesselhausgebäudes mit Übergang zu einer Stahlgasleitung DN100 mm und Verlegung entlang der Fassade vor dem Betreten des Heizraums mit Einbau eines Regelventils vor dem Betreten. Rohre für die Erdverlegung - PE 80 GAZ SDR 11-125x11,40 GOST R 50838-09 mit einem Sicherheitsfaktor - 2,8; für die oberirdische Installation – elektrisch geschweißte Längsnahtrohre aus Stahl St10-15 GOST 10704-91 und GOST 1050-88 in „sehr verstärkter“ Isolierung. Wärmenetz. Im Zusammenhang mit der Änderung der Wärmeversorgungsquelle sieht das Projekt den Umbau bestehender Wärmenetze und Wärmekammern vor. Das Wärmeversorgungssystem aus dem Heizraum ist ein Vierrohrsystem – 2Du250; DN140 und DN50. Kühlmittel – T1/T2 – 95–700 °C; T3/T4-60/40-500С. Die Verlegung von Wärmenetzen aus dem Heizraum erfolgt unterirdisch, kanallos, in unpassierbaren Kanälen unter den Fahrbahnen und in den Kellern von Gebäuden. Ableitung von Wasser aus Wärmenetzen – durch Wärmekammern und von den unteren Punkten der Wärmenetztrasse. Die Methode zur Verlegung von Wärmenetzen ist offen. Kompensation von Temperaturausdehnungen – Berechnung von Trassendrehwinkeln. Rohre für die Erdverlegung: Heizungsnetze von Heizungsanlagen mit einem Durchmesser von 200 mm und mehr – elektrisch geschweißter Stahl gemäß GOST 10704-91 in PPU-PE-Isolierung gemäß GOST 30732-06; Rohre mit einem Durchmesser von DN160 und weniger, auch für Warmwasserversorgungssysteme (T3/T4) – aus vernetztem Polyethylen in PPU-PE-Isolierung – Isoproflex A). Rohre für die oberirdische Installation in Wärmekammern und in Kellern von Gebäuden: elektrisch geschweißter Stahl gemäß GOST 10704-91, isoliert aus Mineralwolleprodukten mit einer Deckschicht aus Aluminiumfolie gemäß GOST 30732-06 mit einem Durchmesser von 200 mm und mehr; mit einem Durchmesser von weniger als 160 mm – aus vernetztem Polyethylen in Polyurethanschaum-Isolierung – ISOPROFLEX A; Rohre von Warmwasserversorgungssystemen - Stahl, Edelstahl gemäß GOST 9941-81, isoliert aus Mineralwollprodukten mit einer Deckschicht aus Aluminiumfolie. Wasserversorgung und Kanalisation der Verbraucher der Anlage gemäß den Spezifikationen für die Wasserversorgung und UP für Netzwerke. Die Wasserversorgung erfolgt über zwei Wassereinlässe D = 150 mm pro Haus. Das Projekt sieht keinen Austausch der Hauseingänge vor, keinen Anschluss am Abzweig vor dem Eingang von Haus 73 in das Gebäude, dann im Durchgang durch den Keller des Hauses und den Innenhof zum Heizraum. Wasserversorgung des Heizraums über zwei Zuläufe aus PE-Rohren D = 110 mm. An den Eingängen ist der Einbau von Wasserzählereinheiten gemäß TsIRV 02A.00.00.00 l.38,39 ohne Bypassleitung mit einem Zähler DN = 50 mm vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28,0 m Wassersäule. Kunst. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch für den Dauerbedarf beträgt 118,34 m3/Tag, einschließlich: für Haushalts- und Trinkbedarf – 0,04 m3/Tag; für den technologischen Bedarf – 117,94 m3/Tag, davon: für die Warmwasseraufbereitung – 99,12 m3/Tag, für die Versorgung von Wärmenetzen – 18,78 m3/Tag, für die Filterregeneration – 0,4 m3/Tag (1 einmal alle 2 Tage). Wasser zur Bewässerung des Territoriums wird nicht bereitgestellt. Geschätzter Kaltwasserverbrauch für den periodischen Bedarf: zum Befüllen von Heizungsnetzen - 105,14 m3/Tag (einmal im Jahr) und zum Befüllen des Heizraums 1 m17,0/Tag (einmal im Jahr). Das Gebäude ist mit einem integrierten Sackgassen-Industrie- und Löschwasserversorgungssystem B0 ausgestattet. Der für den Produktionsbedarf erforderliche Druck (bis zu den im Abschnitt TM angegebenen Druckerhöhungspumpen) beträgt 27,7 m Wassersäule. Kunst. Der für Feuerlöschzwecke erforderliche Druck beträgt 18,75 m Wassersäule. Kunst. Die Drücke werden durch den Druck im Versorgungsnetz bereitgestellt. Für die Installation des B0-Wasserversorgungsnetzes wurden verzinkte Stahlrohre gemäß GOST 3262-75* und GOST 10704-91 ausgewählt. Externe Wasserhähne sind nicht vorhanden. Eine Warmwasserversorgung ist nicht vorgesehen. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 5,0 l/s (2 Strahlen à 2,5 l/s). Anzahl Hydranten D = 50 mm, 2 Stk. Die externe Feuerlöschung mit einem Durchfluss von 10 l/s erfolgt über einen Hydranten D = 125 mm, der im öffentlichen Wasserversorgungsnetz entlang der Ave. installiert ist. Die Kanalisation des Kesselraums ist für einen Abfluss durch einen Kühlschacht mit einer Tiefe des Absetzteils von mindestens 0,5 m vorgesehen. Im Kesselraumgebäude gibt es keine Kanalisationsnetze; ein Abfluss mit einem Abfluss aus einem Gussrohr ist installiert der Boden zur Aufnahme und Ableitung von Abwasser. Das Außennetz besteht aus zweischichtigen PP-Wellrohren D = 160/139 mm. Die Entwässerung erfolgt über einen Brunnen im Alllegierten-Kanalnetz des Hofes, D = 250 mm, der sich im Hof ​​des Hauses befindet. Die Art des Abwassers ist periodisch und beträgt: während der Filterregeneration – 0,4 m3/Tag (einmal alle 1 Tage); beim Entleeren der Kesselanlage - 2 m17,0/Tag (einmal im Jahr). Der konstante Verbrauch beim Waschen von Böden beträgt 3 m1/Tag. Die Entsorgung des Oberflächenabflusses vom Dach und dem Territorium des Kesselhauses erfolgt in den vorhandenen Regenwasserbrunnen des allgemeinen Hofkanalisationsnetzes, das sich im Hof ​​des Hauses befindet, und in den geplanten DK1, der an das geplante allgemeine Kanalisationsnetz angeschlossen ist Heizungsraum. Der geschätzte Regenwasserdurchfluss beträgt 0,76 l/s. Die Stromversorgung eines freistehenden Gaskesselhauses im Hofbereich, das das bestehende ersetzen soll, erfolgt in der Regel gemäß den technischen Spezifikationen aus den öffentlichen Stromnetzen des zentralen Stromversorgungssystems ab TP 4033. Ein autonomer Dieselgenerator ist vorhanden als zweite unabhängige, gegenseitig redundante Quelle bereitgestellt. Wenn die ASU im Notfallmodus plötzlich vom zentralen Stromversorgungssystem getrennt wird, wird der Strom auf eine autonome Quelle umgeschaltet – ein Dieselgeneratorsatz (DGS) mit einer Leistung von 110 kVA∙A, der automatisch eingeschaltet wird. Die Auslegungsleistung der elektrischen Empfänger des Kesselhauses beträgt 87,2 kV∙A, die Kategorie der elektrischen Empfänger in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist die zweite und wird aus zwei unabhängigen, gegenseitig redundanten Quellen gemäß dem Modus der ersten Kategorie bereitgestellt. Das Dieselaggregat ist in einem separaten Raum eines Gemeinschaftsgebäudes mit Heizraum installiert. Die Erdungsvorrichtung des Kesselhauses und des Dieselaggregats besteht aus einem gemeinsamen künstlichen äußeren Erdungsleiter und einem natürlichen Erdungsleiter – den Fundamenten und dem Boden des Kesselhausgebäudes; der berechnete Wert des Übergangswiderstands ist deutlich niedriger als der normierte Wert Erdung des Neutralleiters des Generators.

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