6-MW-Kesselhausprojekt

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Kesselhausprojekt 6 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 92.126.242
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 465 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Kesselhauses und die Rekonstruktion von Wärmenetzen
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Landfläche, ha: 0,0341
Gebäudefläche, m2: 207,1
Gesamtgebäudefläche, m2: 198
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 1138
Anzahl der Etagen, Etage: 1
Produktivität, MW: 6
Länge der Versorgungsnetze,
inklusive, Uhr
Wärmenetze, LM: 2072
Wasserversorgungsnetz, lfm: 140
Kanalisationsnetz, l.m.: 30
Stromversorgungsnetz, rm: 30
Gasversorgungsnetz, Uhr: 187
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel 17734,62
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 6985,79
Ausrüstung, tausend Rubel: 6543,91
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4204,92
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2642,04
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 31,08
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Mai 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 95313,40
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 49871,61
Ausrüstung, tausend Rubel: 25559,20
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 19882,59
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 9945,18
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 14511,30
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 188,03

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines Kesselhausgebäudes auf dem Gelände eines bestehenden Kesselhausgebäudes vor, das abgebaut werden muss. Die relative Note von 0.000 gilt als Note für den sauberen Boden des Heizraums. Das Gebäude ist eingeschossig, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den Außenachsen von 21,70 x 8,67 m. Die Höhe des Gebäudes vom Planungsniveau des Geländes bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 5,76 m. Das Gebäude grenzt an ein bestehendes Wohngebäude mit einer Mauer entlang der B-Achse. Das Gebäude besteht aus zwei Räumen – einem Heizraum und einem Dieselgeneratorraum. In den Achsen 1-2/A/B auf Ebene 2,70 im Heizraum wurde eine technologische Plattform aus Metallkonstruktionen mit einer Metalltreppe entworfen. Das Gelände verfügt über einen 1,2 m hohen Zaun. Der Heizraum verfügt über zwei verteilte Ausgänge nach außen, Ausgang vom Dieselgeneratorraum durch den Heizraum. Die Höhe der Räumlichkeiten vom Boden bis zur Unterseite der hervorstehenden Baukörper beträgt 5,0 m. Die Fassaden des Gebäudes bestehen aus Sandwichpaneelen mit Polymerbeschichtung. Die Basis besteht aus verzinktem Stahl, der mit wetterbeständiger Farbe lackiert ist. Die Innenwand, die zwei Räume trennt, besteht aus einer Sandwichplatte. In den Außenwänden sind Fensteröffnungen und mit Lüftungsgittern gefüllte Öffnungen vorgesehen. Fensteröffnungen werden mit Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit Einfachverglasung gefüllt. Der Belag ist flach zusammengefügt. Rolldach mit externer unorganisierter Entwässerung. Über den Eingängen des Gebäudes sind Metallvordächer vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Tragwerk des Heizraumes ist rahmenverstrebt. Der Rahmen ist aus Stahl, zweifeldrig in Querrichtung (Spannweiten - 3,671 und 5,000 m). Stahl C245, 235. Außenwände – aufklappbare Sandwichplatten – 200 und 100 mm dicke Paneele, horizontal aufgehängt, mit Befestigung am Fachwerk. Säulen, Fachwerkelemente und Stützen der technologischen Ausrüstung bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Die Dachträger des Gebäudes bestehen aus gewalzten I-Trägern mit einer Spannweite, die an einem Ende oben an der Säule angelenkt sind und am anderen Ende an der Seite der Säule angelenkt sind. Die Balken werden mit Bolzen befestigt. Die Abdeckung der technologischen Plattform besteht aus 4 mm dickem Stahlblech unter Verwendung eines Querträgersystems. Bodenträger – ihre gerollten I-Träger und Kanäle mit gelenkiger Befestigung an den Säulen. Die vertikalen Aussteifungsanschlüsse des Gebäudes bestehen aus geschlossenen Biegeschweißprofilen und sind entlang der Außenachsen des Gebäudes in zwei Richtungen ausgeführt. Die Eindeckung erfolgt einteilig aus profilierten Terrassendielen SKN 157-800-1,2 auf Stahlträgern. Horizontalsteife Verbindungen der Beschichtung werden aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen hergestellt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Gelenkarbeit des Rahmens, der vertikalen Versteifungsglieder in zwei Richtungen und der horizontalen Versteifungsglieder der Beschichtung gewährleistet. Gaskanäle sind Rohre mit einem Durchmesser von 300 und 500 mm aus korrosionsbeständigem Stahlblech mit einer Dicke von 1,5 mm, mit einer äußeren Isolierschicht von 100 mm Dicke und geschützt durch eine Ummantelung aus verzinktem Stahlblech. Gaskanäle sind 23 m hoch, auf Fundamenten gelagert und mit Ankern durch horizontale Membranen (Plattformen) und Konsolen an den Wänden benachbarter Gebäude befestigt, im Dachboden- und Brüstungsbereich mit Klammern an einem Stahlrahmen befestigt. Die Zugkraft am Befestigungsanker beträgt 80 kg. Der Höhenabstand der Befestigungsmembranen beträgt maximal 4 m. Die Berechnungen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.3 durchgeführt. Die 0,000-Marke wird als Heizraum-Bodenmarke angenommen, was der absoluten Marke von 8.87 entspricht. Die Fundamente wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entwickelt. Die Fundamente der Rauchrohre und des Kesselhauses sind Plattenfundamente. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische flache Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm aus Beton B25, W6, F200 und Bewehrungsklassen A400 und A240. Die absolute Note der Sohle liegt bei 8.43. Der Druck unter der Basis des Heizraumfundaments beträgt 0,05 MPa. Die Fundamente der Schornsteine ​​sind monolithische flache Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 300 mm, hergestellt aus Beton B25, W6, F200 und Bewehrungsklasse A400 und A240. Die absolute Note der Sohle liegt bei 8.55. Die Fundamente der Rauchkanäle sollen auf den erhaltenen Fundamenten des rückgebauten Gebäudes aufliegen. Die Kippsicherheit der Fundamente wird durch die Verankerung der erhaltenen Fundamente im Grundkörper gewährleistet. Vorbereitung für das Fundament des Heizraums - aus einer Schicht monolithischen Betons B7,5, 100 mm dick. Der Schüttboden an der Basis des Kesselhausfundaments wird bis zur Tiefe der Basis der erhaltenen Fundamente durch ein Sandpolster aus mittelkörnigem Sand mit einer Dichte von mindestens 1,65 t/m3 ersetzt. Der berechnete Widerstand des Sandkissens beträgt 0,15 MPa. Die Basis des Sandkissens besteht aus grobem, mit Wasser gesättigtem Sand mittlerer Dichte (IGE-2) mit e = 0,65, E = 25 MPa, φII = 38° und einem Bemessungswiderstand von 0,246 MPa. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zum Schutz unterirdischer Bauwerke vor Grundwasser vor: Beschichtungsisolierung der Seitenflächen von Fundamenten, Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit W6. Die voraussichtliche berechnete Setzung des Kesselhausfundaments beträgt 3,52 cm, die zusätzliche Setzung der Wand des Nachbarhauses wird 0,38 cm nicht überschreiten, Neigung 0,0008. Die Entwurfsdokumentation sieht eine Überwachung des Baus und der umliegenden Gebäude vor. Das Kesselhausgebäude wurde an der Stelle des demontierten Kesselhausgebäudes entworfen, wobei die bestehenden Kesselhausfundamente erhalten blieben, die sich entlang der Fundamente des angrenzenden Gebäudes befanden. Um die negativen Auswirkungen auf das Nachbargebäude zu reduzieren, sieht die Planungsdokumentation den Bau von Fundamenten mit einem standardisierten Abstand von den Wänden benachbarter Gebäude – 300 mm – und den Aushub der Grube mit Krallen vor. Die Inspektion des demontierten Kesselhausgebäudes ist abgeschlossen. Das 1-2-geschossige Gebäude ohne Keller wurde 1958 erbaut. Die Wände und Säulen bestehen aus massiven Keramikziegeln mit einer Dicke von 530 mm. Die Böden bestehen aus Stahlbetonplatten auf Stahlträgern. Der Schornstein steht auf einem eigenen Fundament, der Lüftungskanal ist an der Wand des Nachbargebäudes befestigt. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus Bruchsteinen. Der Zustand der Bauwerke wird als eingeschränkt betriebsfähig eingeschätzt. Kategorie des technischen Zustands des Gebäudes – 3.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Für die Wärmeversorgung der Gebäude wurde ein automatisierter, mit Gas betriebener Heizraum konzipiert. Je nach Explosions- und Brandgefahr gehört der Heizraum zur Kategorie „G“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 6,0 MW. Fassadenverglasungen werden als leicht abnehmbare Konstruktionen im Umfang von 0,03 m2 pro 1 m3 Heizraumvolumen bereitgestellt. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Im Heizraum sind drei Wasserheizkessel der Marke Termotechnik TT100 installiert: zwei mit einer Heizleistung von 2500 kW und einer mit einer Heizleistung von 1000 kW mit kombinierten Brennern Oilon GKP-280M und GKP-130M. Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses wird unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 5,421 MW betragen, einschließlich: für Heizung und Lüftung – 4,483 MW; Warmwasser – 0,485 MW; für Verluste in Wärmenetzen und den Eigenbedarf des Kesselhauses - 0,453 MW. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas QpН = 33520 kJ/m3 (8000 kcal/m3). Der Heizraumbetrieb erfolgt nur während der Heizperiode. Der Anschlussplan für Wärmenetze und Warmwasserleitungen, die zum Transport von Kühlmittel zu Wärmeversorgungssystemen bestimmt sind, ist unabhängig von Wärmetauschern. Eine Regelung der Kühlmitteltemperatur in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur ist vorgesehen. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Der Heizraum arbeitet automatisch, ohne dass ständig Wartungspersonal anwesend sein muss. Die maximale Temperatur des aus den Kesseln austretenden Wassers beträgt 115 °C. Das Kühlmittel am Ausgang des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von - 95 °C. Um Temperaturausdehnungen des Wassers im Kesselkreislauf auszugleichen, sind Ausdehnungsgefäße vorgesehen. Im Heizraum sind Hilfsgeräte installiert: Kesselkreispumpen IPL50/130 und 65/145; Netzkreispumpen IL 150/340; Plattenwärmetauscher M15-BFG T5-MFG; chemische Wasseraufbereitungsanlage SLS2162 Duplex. Zur Berücksichtigung des Wärmeenergieverbrauchs ist die Installation einer Wärmeverbrauchsmesseinheit auf Basis elektromagnetischer Durchflussmesser vorgesehen. Um Verbrennungsprodukte zu entfernen, wurden einzelne Schornsteine ​​und Schornsteine ​​aus Metall mit einem Durchmesser von 500 mm (für 2500-kW-Kessel) und 300 mm Durchmesser (für einen 1000-kW-Kessel) entworfen. Die Temperatur der Abgase beträgt 190°C. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Wärmedämmung von Wärmeleitungen, Gaskanälen und Geräten vor. Gemäß dem Schreiben des Ausschusses für Energie und Technik vom 30.11.2011. November 15 Nr. 18783-11/0-1-0,8 ist keine Ersatzbrennstoffversorgung vorgesehen. Der für Dieselkraftstoff ausgelegte Tank mit einem Volumen von XNUMX m³, Kraftstoffleitungen sowie Absperr- und Steuerventile ermöglichen den Betrieb des Heizraums mit flüssigem Kraftstoff. Die Gasversorgung des Heizraums erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen. Der Anschlusspunkt ist eine Mitteldruck-Stahlgasleitung mit einem Durchmesser von 159 mm. Für die Gasversorgung des Heizraums ist die Verlegung einer unterirdischen Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung mit einem Durchmesser von 160 mm gemäß GOST R 50838-95 bis ShRP-NORD-NORVAL/50-2/01 geplant, installiert bei die Fassade des Heizraumgebäudes, Verlegung einer Niederdruck-Stahlgasleitung mit einem Durchmesser von 219 mm vom ShRP bis zum Eingang in den Heizraum. Der Gasdruck an der Einfügestelle beträgt 0,108 MPa. Der Gasdruck am Eingang zum Heizraum beträgt 0,005 MPa. Für die Installation wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre mit gerader Naht gemäß GOST 10704-91, V-10 GOST 10705-80* ausgewählt. Zur gewerblichen Messung von Gasmengen ist ein Gaszähler Typ SG16MT verbaut. Maximaler Gasverbrauch – 701,1 m3/h. Am Eingang der Gasleitung zum Heizraum sind nacheinander installiert: thermisches Absperrventil KTZ-001; Gasfilterserie FN8; Elektromagnetventil Serie EVPS/NS. Wärmenetze wurden vom Gebäude der Kesselanlage zur Wärmeversorgung der Verbraucher konzipiert. Parameter am Verbindungspunkt: P1-P2=2,0 kg/cm2; P2=3,5 kg/cm2; Р3=3,5 kg/cm2; T1=95°C; T2=70°C; T3=65°C. Der Verbindungspunkt sind die Heizraumkollektoren. Die Installation des Wärmenetzes erfolgt zwei- und vierrohrig, unterirdisch, kanallos, in Kästen und nicht begehbaren Kanälen sowie oberirdisch im technischen Untergrund von Gebäuden. Die Rohrleitungen des Wärmenetzes werden gemäß GOST 10704-91, elektrisch geschweißter Stahl mit Polyurethanschaum-Isolierung, sowie Isoproflex-A-Rohre mit Wärmedämmung aus Polyurethanschaum in einer wasserdichten Hülle aus Polyethylen übernommen. Die durch das Parkgebiet verlegten Wärmenetzleitungen werden nicht verlegt. Für die unterirdische Installation werden Warmwasserleitungen verwendet – „Isoproflex-A“, für die Installation im technischen Untergrund – Rohrleitungen aus EKOPLASTIK-Polypropylen, in Wärmekammern – Rohrleitungen aus korrosionsbeständigem Stahl. Der Ausgleich thermischer Dehnungen erfolgt aufgrund der Drehwinkel der Rohrleitungen des Wärmenetzes. Um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung der Kesselanlage zu erhöhen, ist die Installation eines SDMO J130 Nexys-Dieselgenerators in einem separaten Raum geplant. Wasserversorgung und Kanalisation für Verbraucher der Anlage gemäß UP. Die Wasserversorgung des Heizraums erfolgt über zwei Zuläufe aus PE100SDR17-Rohren D = 110 mm, aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz D = 400 mm. An jedem Einlass werden Wasserzählereinheiten gemäß den Zeichnungen des Albums TsIRV 02A.00.00.00 l installiert. 268, 269 mit Zähler D = 65 mm, ohne Bypassleitungen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m Wassersäule. Kunst. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch für den Dauerbedarf beträgt 89,97 m3/Tag, einschließlich: für Warmwasserbereitung – 75,93 m3/Tag; zur Auffüllung des Wärmenetzes – 13,92 m3/Tag; für den Haushaltsbedarf - 0,12 m3/Tag. Geschätzter Kaltwasserverbrauch für den regelmäßigen Bedarf: zur Filterregeneration – 4,55 m3/Tag (einmal pro Woche); zum Befüllen des Heizraums - 11,0 m3/Tag (einmal im Jahr); zum Befüllen von Wärmenetzen - 77,4 m3/Tag (einmal im Jahr). Das Gebäude verfügt über ein System aus getrennten Produktionswasserversorgungssystemen B1 und Feuerlöschwasserversorgungssystemen B2. Die Wasserversorgungsnetze B1 und B2 sind Sackgassen. Der erforderliche Druck für das Trinkwasserversorgungssystem beträgt 46,45 m Wassersäule. Kunst. Der Druck wird durch eine Druckerhöhungspumpe bereitgestellt. Das Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse mit Druckerhöhungspumpen (1 Arbeit, 1 Res). Der erforderliche Druck für das B2-Wasserversorgungssystem beträgt 16,73 m Wassersäule. Kunst. Der Druck wird durch den Druck im Versorgungsnetz bereitgestellt. Für den Bau des Wasserversorgungsnetzes B1 wurden Edelstahlrohre (aus Stahl 08Х18Н10) und für das Wasserversorgungsnetz B2 verzinkte Stahlrohre gemäß GOST 3262-75* ausgewählt. Externe Wasserhähne sind nicht vorhanden. Eine Warmwasserversorgung ist nicht vorgesehen. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 5,0 l/s (2 Strahlen à 2,5 l/s). Anzahl Hydranten D = 50 mm, 2 Stk. Die externe Feuerlöschung mit einem Durchfluss von 10 l/s erfolgt über einen Hydranten D = 125 mm, der an das öffentliche Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist. Die Kanalisation des Heizraums erfolgt über zwei Auslässe D = 150 mm durch Kühlerbrunnen. Im Kesselhaus gibt es keine Kanalisationsnetze; zur Aufnahme und Ableitung des Abwassers ist im Boden ein Abfluss mit Auslass aus einem Gussrohr gemäß GOST 6942-98 installiert. Das Außennetz besteht aus zweischichtigen PP-Wellrohren D = 160/139 mm. Die Ableitung des Abwassers erfolgt in den Brunnen Nr. 146a des Hofkanalisationsnetzes aus Legierung, D = 230 mm, der sich im selben Hof wie der Heizraum befindet. Die Art des Abwassers ist periodisch und beträgt: während der Filterregeneration – 4,55 m3/Tag (einmal alle 1 Tage); beim Entleeren der Kesselanlage - 5 m11,0/Tag (einmal im Jahr). Der konstante Verbrauch beim Waschen von Böden beträgt 3 m1/Tag. Die Entsorgung des Oberflächenabflusses vom Dach und dem Heizraumbereich erfolgt in den vorhandenen Regenwasserbrunnen Nr. 143a am Hofkanalnetz D = 230 mm, der sich im gleichen Hof wie der Heizraum befindet. Der geschätzte Regenwasserdurchfluss beträgt 2,04 l/s. Luftheizung. Das Kühlmittel für die Heizraumheizung ist eine 45 %ige Propylenglykollösung mit einer Temperaturkurve von 95–70 °C, erhitzt in einem Wärmetauscher mit Kesselkreislaufwasser mit einer Temperaturkurve von 110–75 °C. Als Heizgeräte werden 3 Heizgeräte KSK3-9 eingesetzt. Um die Lufttemperatur im Dieselgeneratorraum auf +15°C zu halten, ist die Installation von zwei Konrad RSV 5-22-3 Plattenheizkörpern mit einem Danfoss RA-Thermostat geplant. Die Rohrleitungen des Heizungssystems sind Wasser-Gas-Stahlrohre gemäß GOST 3262-75 und elektrisch geschweißt gemäß GOST 10704-91. Belüftung. Zu- und Abluft natürlich und mechanisch. Der Luftaustausch dient der Aufnahme überschüssiger Wärme. Luft gelangt durch Lamellengitter in den Heizraum. Luft durch Deflektoren auf dem Dach entfernen. Zur Abfuhr überschüssiger Wärme ist ein Axialventilator vorgesehen, der auch bei Abwesenheit vom Gasanalysator eingeschaltet werden kann

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