fertiges Badehausprojekt

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Projekt eines Bades

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $315.00
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Preis $315.00
Index: 14.157.221
Dokumentation: Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 105 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau eines Badehauses
Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren
Landschaftsbaufläche, Hektar: 0,0867
Gebäudefläche, m2: 142,63
Fläche der asphaltierten Zufahrten und Plattformen, m2: 289,50
Landschaftsbaufläche, m2: 258,50
Fläche der Gehwege und Blindbereiche, m2: 167,00
Gesamtbadfläche, m2: 95,97
Bauvolumen, m3: 1050,45
Anzahl Sitzplätze: 8 Stk.

Architektur- und Planungslösungen

Der Grundriss und die grundlegenden architektonischen Lösungen des Badehausgebäudes berücksichtigen architektonische und kompositorische Anforderungen und entsprechen dem funktionalen Zweck des Gebäudes und den städtebaulichen Anforderungen. Die Verantwortungsstufe des Gebäudes gemäß GOST 27751-88 beträgt II. Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt II. Die Dauerhaftigkeitsstufe des Gebäudes ist II. Die funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes ist F5.1. Bauliche Brandgefahrenklasse – C0 gemäß SNiP 21-01-97*, MDS 21-1.98 Tabelle 7.

Raumplanerische Lösungen

Das Badehausgebäude ist eingeschossig, aus Backstein, ohne Keller, hat im Grundriss eine rechteckige Form - mit den Abmessungen in den Achsen 1 x 10,80 m. Die Höhe des Bodens „im Freien“ beträgt 10,00 m. Die Höhe entlang des Daches Der Grat ist 3,30 m hoch. Das Dach ist aus Holz, die Sparren sind mit profilierten Blechen gedeckt und die Entwässerung ist außen organisiert. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des sauberen Bodens im ersten Stock der Lobby des Badehausgebäudes angenommen, was dem absoluten Niveau von 235,30 entspricht. Das Badehausgebäude enthält: eine Wartehalle mit Kasse und Garderobe, ein Ankleidezimmer mit Bad, einen Seifenraum für 8 Waschplätze mit 2 Duschen, ein Dampfbad mit fabrikgefertigter elektrischer Sauna, einen Personalraum, eine Speisekammer , ein Flur, ein Messraum und ein elektrischer Kontrollraum. Der Haupteingang zum Badehaus durch den inneren Vorraum befindet sich auf einer Anhöhe. 0.000 entlang der Achse A, ausgestattet mit einer Veranda mit Rampe für Behinderte und einem an der Außenwand des Gebäudes befestigten Vordach. Der Serviceeingang befindet sich auf der Seite der Achse B und ist ebenfalls mit einem Vordach mit darüberliegendem auskragendem Vordach ausgestattet. Gemäß den Brandschutznormen dient der Serviceeingang als Notausgang vom Gebäude ins Freie durch Serviceflure und Vorraum. Planungslösungen berücksichtigen die Anforderungen an die Evakuierung im Brandfall, berücksichtigen die Richtungen der Personenströme und die Bequemlichkeit der Kommunikation zwischen Räumen.

Architektonische Lösungen

Architektonische Gestaltung des Badehausgebäudes – Fassadenverkleidungsplatten Metallverkleidung PC „Metalloprofile“ in 2 Farben; Isolierung von Außenwänden – Mineralwollplatten „Venti Butts D“ (zur Erfüllung thermischer Anforderungen). Der Kellerteil des Gebäudes besteht aus beschichtetem Putz. Fassadensysteme sind als „hinterlüftete Fassaden“ konzipiert und müssen durch aktuelle Spezifikationen und ein technisches Montagealbum bestätigt werden. Das geneigte, belüftete Dach steht auf Holzsparrenkonstruktionen, die mit Buntmetallprofilblechen bedeckt sind (die Farbe des Daches liegt im Ermessen des Kunden). Die Entwässerung erfolgt organisiert auf dem Gelände durch ein System von Abflussrohren. Die Böden in den Fluren, im Personalraum und im Lagerraum bestehen aus handelsüblichem Linoleum; in den elektrischen Schalttafel- und Zählerräumen - Beton, in anderen Räumen bestehen die Böden aus Keramikfliesen, die Verandaböden bestehen aus Keramikgranit auf Mastix. In Nassräumen ist eine Abdichtung von Böden aus Isola gemäß GOST 10296-79 auf Heißbitumenmastix bei der Verlegung auf senkrechten Wandflächen bis zu einer Höhe von 150 mm vorgesehen. Innentüren – lackiertes Holz gemäß GOST 6629-88, Außen- und Innentüren im Vorraum und in der Kasse – weißes Metall-Kunststoff gemäß GOST 30970-2002. Die Innenausstattung ist aus modernen Materialien unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit von Hygiene- und Brandschutzzertifikaten gestaltet. Abgehängte Decken „Armstrong“, weiß getüncht, mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen. Wände: Streichen mit Wasserlack in verschiedenen Farbtönen in den Räumen gemäß „Fertigstellungsliste“, Tünchen – in Wirtschaftsräumen, Tapeten – im Personalzimmer, Fliesenlegen mit Keramikfliesen – in Nassräumen. Daten zu den Arten der Innenausstattung werden in der „Liste der Innenausstattung“ dargestellt, die in einer Reihe von „AR“-Markenzeichnungen erstellt wurde. Alle Bau- und Ausbaumaterialien, Fenster und Türen müssen über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. Die strukturellen und raumplanerischen Lösungen des Gebäudes werden unter Berücksichtigung der Anforderungen von SNiP 21-01-97* „Brandschutz von Gebäuden und Bauwerken“, SNiP 2.08.02-89* „Öffentliche Gebäude und Bauwerke“ entworfen.

Konstruktive Lösungen

Die Fundamente des geplanten Badehausgebäudes sind Bohrpfähle. Für die Berechnung von Fundamenten wurden Böden mit folgenden Eigenschaften akzeptiert: Eluvial-deluvialer Lehm, feuerfester I<0,46 mit Dichte γ=2,00 g/cm3; GTiefe des Bodengefrierens für das R.P.-Gebiet Achit – 1,9 m. Das Badehausgebäude ist ein 1-geschossiges Einfamilienhaus mit rechteckigem Grundriss, die Gebäudegröße in den Achsen beträgt 10,80x10,00 m. Das Gebäude hat eine Geschosshöhe von 3,30 m. Die strukturelle Gestaltung des Badehauses ist ein unvollständiger Rahmen mit tragenden Außenwänden in Längs- und Querrichtung, der seine geometrische Unveränderlichkeit, Stabilität und Wahrnehmung aller vertikalen und horizontalen Belastungen gewährleistet. Das Gebäude ist ein Kastengebäude mit tragenden Außenwänden von 510 mm Dicke mit Pilastern entlang der Querwände, inneren verstärkten Ziegelpfeilern mit einem Querschnitt von 0,51 x 0,51 m und Ziegeltrennwänden von 120 mm Dicke. Stahlbeton-Bodenträger (Querschnitt 120 x 400 mm) bilden zusammen mit Stahlbeton-Hohlplatten des Bodens und der Abdeckung starre horizontale Bodenscheiben, die als Membranen in der Ebene der Böden wirken. Die Gesamtstabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von tragenden Längs- und Querwänden aus Ziegeln mit Pilastern, Längsrahmen aus Ziegelpfeilern und vorgefertigten Stahlbetonquerträgern gewährleistet, die durch starre horizontale Scheiben aus vorgefertigten Stahlbetonbodenplatten miteinander verbunden sind. Die Ausrichtung der Bodenplatten zum Gebäude ist quer. Die Platten werden 130 mm in das Mauerwerk der Gebäudelängswände eingeschoben und mit Ankern befestigt.

Grundlegende Gebäudestrukturen

Die Fundamente des Badehauses liegen auf einem Naturfundament aus Bohrpfählen. Außenwände und Pilaster – Mauerwerk aus massivem Keramik-Einzelstein KO-125/25 GOST 530-95* auf Zement-Sand-Mörtel M75 mit einer Wandstärke von 510 mm und Pilastern 250x380 mm mit Verstärkung durch ein 5BP-I-Netz mit einer Zelle von 50x50 durch drei Reihen Mauerwerk. In den Ecken des Mauerwerks und an den Stellen, an denen Längs- und Querwände aneinanderstoßen, mit 5BP-I-Netz mit einer 50x50-Zelle über zwei Mauerwerksreihen verstärken; Gebäudepfeiler – hergestellt aus massivem Keramik-Einzelstein K-O-125/25 GOST 530-95* auf Zement-Sand-Mörtel M75 Größe 510x510 mm mit Verstärkung mit Maschen 5BP-I mit einer Zelle von 50x50 durch drei Reihen Mauerwerk; Bodenbelag – hergestellt aus vorgefertigten Stahlbetonplatten gemäß der Serie 1.141-1. 60 „Mehrhohl-Stahlbetonbodenplatten für Gebäude und Bauwerke“, monolithischer Stahlbeton aus Beton BGS V15 P1 F50 GOST 7473-94, Bodenplatten und Beschichtungen werden mit Ankern durch Installationsschweißen miteinander verbunden; Trennwände – aus massivem Keramik-Einzelstein K-O-125/25 GOST 530-95* auf Zement-Sand-Mörtel M50 mit einer Dicke von 120 mm. Querträger – vorgefertigter Stahlbeton gemäß der Serie 1.225-2. Jahrhundert. elf; Stürze – vorgefertigter Stahlbeton gemäß Serie 1.038.1-1 v.1; Fenster - Blöcke aus Metall-Kunststoff-Profilen von Fenstersystemen mit doppelt verglasten Fenstern gemäß GOST 30674-99; Türen – Metall-Kunststoff, verglast und massiv gemäß GOST 30970-2002 und Holz gemäß GOST 6629-88; Das Dach ist auf Holzsparren geneigt und verfügt über eine außenliegende organisierte Entwässerung. Die Abdeckung ist ein Metallprofilblech. Erstellen Sie entlang des Umfangs der Außenwände einen Blindbereich aus Asphaltbeton mit einer Dicke von 30 mm auf einem verdichteten Schottersockel mit einer Dicke von 200 mm und füllen Sie ihn mit heißem Bitumen, bis er vollständig gesättigt ist. Die Breite des Blindbereichs beträgt 1000 mm, das Gefälle ist von den Gebäudewänden entfernt. Die Verlegung sauberer Böden sollte nach Abschluss aller Arbeiten zur Verlegung von Elektro-, Sanitär- und Heizungsanlagen erfolgen. Alle Holzkonstruktionen müssen mit Antiseptika und Flammschutzmitteln imprägniert werden. Stahlbetonkonstruktionen werden gemäß SNiP 2.03.01-84 „Beton- und Stahlbetonkonstruktionen“ entwickelt. Der Schutz von Bauwerken vor Korrosion wird gemäß den Anforderungen von SNiP 2.03.11-85 „Schutz von Bauwerken vor Korrosion“ entwickelt. Bau- und Installationsarbeiten müssen gemäß den Anforderungen von SNiP 3.03.01-87 „Tragende und umschließende Bauwerke“, SNiP 3.02.01-87 „Erdbauwerke“ durchgeführt werden. Stiftungen und Fundamente.“ Das Projekt wurde für die Durchführung von Arbeiten in der warmen Jahreszeit entwickelt; bei Arbeiten in der Wintersaison sollte man sich an SNiP 3.03.01-87 „Tragende und umschließende Bauwerke“ und SNiP II-22-81 „Stein und verstärkte Mauerwerkskonstruktionen“. Die Konstruktionsdokumentation erfüllt die Anforderungen der Umwelt-, Hygiene- und Hygienenormen, des Brandschutzes und anderer Normen und gewährleistet einen sicheren Betrieb der Anlage für Leben und Gesundheit von Personen, vorbehaltlich der in den Ausführungszeichnungen festgelegten Maßnahmen.

Maßnahmen zum Schutz von Bauwerken vor Korrosion

Maßnahmen zum Schutz der Gebäudestrukturen des Badegebäudes vor Korrosion werden gemäß den Anforderungen von SNiP 2.03.11-85* „Schutz von Gebäudestrukturen vor Korrosion“ gemäß den technologischen Anforderungen und architektonischen und baulichen Lösungen des Projekts bereitgestellt. Um unterirdische Bauwerke vor möglichen Überschwemmungen zu schützen, sieht das Projekt folgende Maßnahmen vor: Für Beton- und Stahlbetonkonstruktionen wird eine Betondichte von mindestens W6 angenommen. Antikapillarbeschichtung zur Abdichtung von Bauwerken auf einer grundierten Oberfläche auf Basis von Bitumen und Polymerbitumenkomponenten; Planung und Gestaltung der Umgebung des Gebäudes mit einer Asphaltoberfläche; Einbau eines wasserdichten Blindbereichs mit einer Breite von mindestens 1000 mm. ZUDas Mauerwerk der Außen- und Innenwände wird auf einer Abdichtungsschicht aus Zement-Sand-Mörtel M150 mit einer Dicke von 20 mm verlegt, um das Austreten von hygroskopischer Feuchtigkeit zu verhindern. Holzelemente des Daches des Badehauses – im Werk antiseptisch und mit Flammschutzmitteln behandelt. Die Klebeabdichtung in den Böden von Nassräumen wird zur Vermeidung von Undichtigkeiten bis zu einer Höhe von 150 mm an den Wänden angebracht. Arbeiten zum Korrosionsschutz sollten gemäß SNiP 3.04.03-85* „Schutz von Gebäudestrukturen und Bauwerken vor Korrosion“ durchgeführt werden.

Genehmigung

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