Projekt eines Gästehauses, Badehauses, Billardzimmers, Gewächshauses

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Projekt eines Gästehauses, Badehauses, Billardzimmers, Gewächshauses

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 71.174.247
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 991 MB
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Das Projekt sieht den Bau von Gebäuden und Bauwerken vor:
- Nichtwohngebäude. Dacha (Gästehaus);
- Nebengebäude (Billardraum);
- Nichtwohngebäude. Gebäude 1 (Gewächshaus).
- Nichtwohngebäude. Gebäude 2 (Russisches Badehaus);
Feuerwehrautos erhalten Zugang zu Gebäuden und Bauwerken entlang bestehender Zufahrten. Die Müllentsorgung erfolgt zentral im Rahmen eines Vertrags.

Gästehaus (Datscha). Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Gesamtfläche - 366.4 qm
Nutzfläche - 200.1 qm
Baufläche - 242.3 qm
Bauvolumen - 1714.4 Kubikmeter
Dachfläche - 298.05 qm
Billardraum (Nebengebäude). Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Gesamtfläche – 70,3 qm
Räumlichkeitenfläche – 68,8 qm
Baufläche - 98,4 qm
Bauvolumen - 378.4 Kubikmeter
Dachfläche - 144.5 qm
Badehaus. Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Gesamtfläche – 112,5 qm
Räumlichkeitenfläche – 103,8 qm
Baufläche - 128,1 qm
Bauvolumen - 495.4 Kubikmeter
Dachfläche - 184.18 qm
Gewächshaus. Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Gesamtfläche – 192,5 qm
Baufläche - 215,6 qm
Bauvolumen - 869.8 Kubikmeter
Dachfläche - 268.1 qm

BAU- UND RAUMGESTALTUNGSLÖSUNGEN

Das im Projekt betrachtete Objekt besteht aus vier Gebäuden und Bauwerken. Strukturell stellt jedes Gebäude (Bauwerk) 1 Brandabschnitt dar: Das Gästehausgebäude (F 1.2) ist zweistöckig mit Dachgeschoss – 1 Brandabschnitt. Abteil mit einer Fläche von 392,4 m2 und einem Volumen von 1714,4 m3; Badehausgebäude (F 3.6) einstöckig mit Dachgeschoss - 1 Etage. Abteil mit einer Fläche von 103,8 m2 und einem Volumen von 495,4 m3; Billardzimmergebäude (F 3.6) einstöckig - 1 Etage. Abteil mit einer Fläche von 89 m2 und einem Volumen von 378,4 m3; Gewächshausbau (F 3.6) einstöckig - 1 Etage. Abteil mit einer Fläche von 192,5 m2 und einem Volumen von 869,8 m3. Gleichzeitig darf die Fläche in Bezug auf den Brandabschnitt und die Höhe des Gebäudes nicht die durch die Brandschutzordnung zulässigen Werte für Objekte der entsprechenden funktionalen Brandgefahrenklasse überschreiten: (F 3.6) einstöckige öffentliche Gebäude der Klasse V Feuerwiderstandsgrad - 1200 m², bis zu 6 m Höhe (gemäß SP 1.13130.2009) gemäß Abschnitt 6.7.1 Tabelle 6.9 SP 2.13130.2012; (F 1.2) zweistöckiges öffentliches Gebäude der Feuerwiderstandsklasse V – 800 m², bis zu 6 m Höhe (gemäß SP 1.13130.2009) gemäß Abschnitt 6.7.1, Tabelle 6.9 SP 2.13130.2012. Das Badehausgebäude und das Gewächshausgebäude sind durch einen Durchgang verbunden. Die Gesamtfläche der durch einen Durchgang verbundenen Böden des Badehauses und des Gewächshauses (Gebäude 2 und Gebäude 1 – 296,3 m2) überschreitet nicht die zulässige Grundfläche innerhalb des Brandabschnitts gemäß Abschnitt 5.4.19. SP 2.13130.2012 sieht keine zusätzlichen Maßnahmen zur Gewährleistung des Feuerwiderstands vor.

Grundlegende Designlösungen:

Gästehaus (Datscha)
Fundamente – monolithische Stahlbetonplatte.
Die tragenden Außenwände sind aus Holz (Blockhaus aus Furnierschichtholz).
Die tragenden Innenwände sind aus Holz (Blockhaus aus Furnierschichtholz).
Die Decken sind aus Holz auf Holzbalken.
Interne Trennwände bestehen aus Porenbetonsteinen.
Dacheindeckung – Schrägdach (gerollte, selbstverkleidende „flexible Ziegel“).
Terrasse – Terrassenüberdachung – Holzdeckbrett.
Fenster – einzelne Fensterblöcke aus Holz.
Buntglasfüllungen – doppelt verglaste Buntglasfenster auf Gestellen aus laminiertem Furnierholz.
Türen – Holzschreinerei nach Maß.

Billardraum (Nebengebäude)
Fundamente – monolithische Stahlbetonplatte.
Die tragenden Außenwände sind aus Holz (Blockhaus aus Furnierschichtholz).
Die tragenden Innenwände bestehen aus Holz (Blockholzrahmen aus Furnierschichtholz) und einem Rahmen aus Furnierschichtholz.
Die Decken sind aus Holz auf Holzbalken.
Interne Trennwände bestehen aus Porenbetonsteinen.
Dacheindeckung – Schrägdach (gerollte, selbstverkleidende „flexible Ziegel“).
Terrasse – Terrassenüberdachung – Holzdeckbrett.
Fenster – einzelne Fensterblöcke aus Holz.
Buntglasfüllungen – doppelt verglaste Buntglasfenster auf Gestellen aus laminiertem Furnierholz.
Türen – Holzschreinerei nach Maß.

Gewächshaus (Gebäude 1)
Die Fundamente sind monolithischer Stahlbeton, Gitter auf einer Pfahlgründung.
Wände – Ziegel, Stahlbetonmasten
Dach - Holzbalken, Sparren aus Furnierschichtholz.
Dacheindeckung – Schrägdach (gerollte, selbstverkleidende „flexible Ziegel“).
Buntglasfüllungen – Buntglasfenster auf einem Metallrahmen.
Türen sind Metallrahmen in einem Buntglas-Fassadensystem.

Badehaus (Gebäude 2)
Fundamente – monolithische Stahlbetonplatte.
Die tragenden Außenwände sind aus Furnierschichtholz gerahmt.
Die tragenden Innenwände bestehen aus Furnierschichtholz.
Die Decken sind aus Holz auf Holzbalken.
Trennwände – Wandschichtholz auf Schalungen, Gipskartonplatten auf einem Stahlrahmen, Porenbetonsteine.
Dacheindeckung – Schrägdach (gerollte, selbstverkleidende „flexible Ziegel“).
Terrasse – Terrassenüberdachung – Holzdeckbrett.
Fenster – einzelne Fensterblöcke aus Holz.
Buntglasfüllungen – doppelt verglaste Buntglasfenster auf Gestellen aus laminiertem Furnierholz.
Türen – Holzschreinerei nach Maß.

Feuerwiderstandsgrad und Klasse der baulichen Brandgefahr.

Der Feuerwiderstandsgrad von Gebäuden wird durch den Feuerwiderstand seiner Baukonstruktionen gemäß 123-FZ „Technische Regeln für Brandschutzanforderungen“ bestimmt. Die Klasse der baulichen Brandgefahr wird durch den Grad der Beteiligung von Bauwerken an der Entstehung eines Brandes bestimmt, die Klasse der funktionalen Brandgefahr eines Gebäudes richtet sich nach seinem Zweck und den Merkmalen der darin befindlichen technologischen Prozesse.

Gästehaus (Datscha)
Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt V.
Die Baugefährdungsklasse des Gebäudes ist C1-C3.
Die funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes beträgt F 1.2.

Billardraum (Nebengebäude)
Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt V.
Die Baugefährdungsklasse des Gebäudes ist C1-C3.
Die funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes beträgt F 3.6.

Gewächshaus (Gebäude 1)
Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt V.
Die Baugefährdungsklasse des Gebäudes ist C1-C3.
Die funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes beträgt F 3.6.

Badehaus (Gebäude 2)
Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt V.
Die Baugefährdungsklasse des Gebäudes ist C1-C3.
Die funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes beträgt F 3.6.

Beschreibung und Begründung der Kompositionstechniken, die bei der Gestaltung von Fassaden und Innenräumen eines Großbauprojekts verwendet werden.
Die Fassaden des Gebäudes sind asymmetrisch. Der doppelt hohe Raum der Eingangshalle wird an der Fassade durch großflächige Verglasungen der Eingangstüren und der darüber liegenden Lichtöffnung sichtbar. Der öffentliche Bereich wird an den Fassaden durch einen halbkreisförmigen Zylinder aus einer verglasten Veranda und einer hohen Balkonöffnung hervorgehoben, die in ein rundes Fenster eingelassen ist und zu einer offenen Terrasse über der Veranda führt. Das runde Fenster des Gästezimmers neutralisiert kompositorisch den lapidaren Charakter der südöstlichen Blendfassade. Die Hauptkompositionstechnik der architektonischen Interpretation des Gebäudes basiert auf der Balance zwischen großen Glasflächen und leeren Flächen aus Holzwänden. Auch die Innenräume sind stilistisch zurückhaltend gestaltet und führen im Wesentlichen das Fassadenthema fort: Die kompositorischen Hauptdominanten sind die runden Fensteröffnungen, die den Ton für das volumetrisch-plastische Konzept des Innenraums angeben. In allen zur Dauerbelegung vorgesehenen Räumen sind rechteckige Fensteröffnungen vorhanden. Die Fensteröffnungen sind mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt und auf der Veranda sind Buntglasfenster angebracht. Im Wohnzimmer im ersten Stock gibt es einen Kamin – hergestellt von Chazelles, Feuerraum Chazelles CDF 801 R. Die Innenräume werden in strikter Übereinstimmung mit den Anforderungen und dem Funktionsprogramm des Kunden auf der Grundlage der behördlichen Dokumentation entworfen.

Beschreibung von Lösungen für die Fertigstellung von Räumlichkeiten mit Haupt-, Neben-, Service- und technischen Zwecken.
Die tragenden Elemente des Gebäudes sind Quer- und Längswände aus Furnierschichtholz mit einem Querschnitt von 220x175(h)mm. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von Wänden und Decken auf tragenden Wänden gewährleistet. Die Böden bestehen aus Holzbalken mit einem Querschnitt von 50x200(h)mm, die mit schalldämmenden Materialien gefüllt sind. Interne Trennwände bestehen aus Porenbetonsteinen. Alle inneren Holzelemente sind mit dem Antiseptikum Pinotex Interior Snow und den Lasurmassen Tikkurila imprägniert; für Porenbetontrennwände werden Zierputz und Anstrich vorgeschlagen. In Nassräumen wird Feinsteinzeug zur Wanddekoration verwendet. Zu den Bodenbelägen gehören – je nach funktionalem Zweck der Räumlichkeiten – Parkett und Feinsteinzeug. Das Gebäude ist gemäß den Entwurfsvorgaben nicht mit einer Abfallrutsche ausgestattet. Die Entsorgung der Abfälle und die Reinigung der Räumlichkeiten erfolgt durch den Wartungsdienst.

Beschreibung architektonischer Lösungen, die Räume mit ständiger Belegung mit natürlichem Licht versorgen.
Um eine natürliche Beleuchtung in dauerhaft bewohnten Räumlichkeiten zu gewährleisten, ist der Einbau von Fensteröffnungen in den Außenwänden sowie der Einbau von Buntglasfenstern auf der Veranda geplant. Die Glasfläche entspricht den Standards für natürliches Licht.

Beschreibung architektonischer und baulicher Maßnahmen zum Schutz von Räumlichkeiten vor Lärm, Vibration und anderen Einwirkungen.
Der Hygienestandard für Lärm in Räumlichkeiten wird durch die Erfüllung der Anforderungen des SNiP 23-03-2003 „Schutz vor Lärm“ für die Schalldämmung umschließender Bauwerke sichergestellt. Die Umfassungskonstruktionen von Räumen mit genormtem Schallschutz sind rechnerisch nachgewiesen. Maßnahmen zur Lärmreduzierung von Lüftungsgeräten gewährleisten die Einhaltung der sanitären Lärmnormen für die Umgebung. Alle technischen Systeme nutzen alle notwendigen Maßnahmen, um die Übertragung von Vibrationen auf Gebäudestrukturen zu verhindern.

Beschreibung von Lösungen zur dekorativen, künstlerischen und farblichen Veredelung von Innenräumen.
Das Projekt beinhaltet die Veredelung der Räumlichkeiten mit Materialien in neutralen hellen Farben. Auf den Türblättern werden Farbakzente gesetzt, der Kontrast wird durch die Texturen verschiedener Materialien verstärkt: Die lackierten Oberflächen der Türblätter kontrastieren mit der strukturierten Oberfläche der Holzwände und dem Zierputz der Trennwände. Alle im Projekt verwendeten Veredelungsmaterialien verfügen über Brandschutzzertifikate, Hygienezertifikate und Konformitätszertifikate.

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