Projekt einer Gasverteilungspipeline

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Projekt einer Gasverteilungspipeline

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Index: 40.136.227
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 229 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Gas-Pipeline
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau von Gasverteilungsleitungen
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Netzwerklänge, m: 4773,95

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Entwurfsdokumentation wurde gemäß dem Entwurfsplan für die hydraulische Gasversorgung mit dem Ziel erstellt, Verbraucher gemäß den von der Kreisverwaltung bereitgestellten Adresslisten der Gasverbraucher zu vergasen. Gasverbraucher sind Wohngebäude im Departements- oder Privatbesitz, Sozialeinrichtungen, Kesselhäuser. Die Gasversorgung erfolgt über die bestehende Gaspipeline zwischen den Siedlungen. Eigenschaften von Erdgas: Q = 8000 kcal/m3; Y = 0,68 kg/m3; Gasdruck: Hochdruckgasleitung der Kategorie II – P ≤ 0,6 MPa; Mitteldruck-Gasleitung - P ≤ 0,3 MPa; Verbraucher von Erdgas sind einzelne und flache Wohngebäude und Kesselhäuser. Für die Lebensmittelzubereitung, Heizung und Warmwasserversorgung wird Erdgas bereitgestellt. Gasströme durch Gasverteilungsleitungen werden gemäß dem Auslegungsschema bestimmt. Beim Gasverbrauch durch Gasauslassleitungen werden die Menge und Eigenschaften der installierten gasverbrauchenden Geräte für das zu vergasende Gebäude während der Stunden des maximalen Verbrauchs sowie die zukünftige Erweiterung für Haushalte berücksichtigt. Gasleitungen werden entlang von Straßen, Autobahnen und Zufahrten auf den Grundstücken der Gemeinde des Dorfes verlegt, die zur Kategorie der Grundstücke städtischer und ländlicher Siedlungen gehören. Die Entwurfsdokumentation sieht die Durchführung der Arbeiten vor, die in zwei technologische Phasen unterteilt sind, darunter: 1 Bühne: Verlegung einer Gasleitung – eines Hochdruckauslasses Dn110 mm in der Fahrbahn der Straße von der bestehenden Gasleitung zwischen den Siedlungen Dn315 mm, verlegt entlang der Autobahn zum Gaskontrollpunkt GRP Nr. 10; Installation der hydraulischen Fracking-Einheit Nr. 10 an der Kreuzung der Autobahn und der Straße. Hochdruck-Hydraulikfracking – Schranktyp GSGO-MV (GRPSh-13-2VU1), Auslegungsgasdurchfluss 988,0 nm3/h, Druckregler Typ RDG-50V, Reglerkapazität bei Pvx = 0,45 MPa – 1700,0 m3/h, Pout = 0,24 MPa ; Verlegung von Abschnitten von Mitteldruck-Gasverteilungsleitungen Dn160 mm, Dn110 mm, Dn90 mm entlang der Straße ab GFK Nr. 10 mit Einbau von Stopfen im Autobahnbereich und im Heizraumbereich südöstlich des Dorfes ***, lit .D entlang der Autobahn; Verlegung einer Gasabzweigleitung Dn90 mm von der geplanten Mitteldruck-Gasverteilungsleitung Dn110 mm zum südöstlich des Dorfes gelegenen Kesselhaus ***, lit. D entlang der Autobahn mit Ausgang vom Boden; 2 Bühne: Verlegung einer Gasleitung – ein Druckauslass Dn90 mm von der bestehenden Gasleitung zwischen den Siedlungen Dn315 mm, verlegt entlang der Autobahn zum Gaskontrollpunkt GRP Nr. 11; Hydrofracking-Anlage Nr. 11 in der Nähe der Autobahn, nordwestlich des Dorfes ***, beleuchtet. A. Hochdruck-Hydraulikfracking – Schranktyp „ITGAZ MBN/40-APA-SR-2“, ausgelegter Gasdurchfluss 640,0 m3/h, Reglerkapazität bei Pin = 0,45 MPa – 950 m3/h, Pout = 0,24 MPa ; Verlegung einer Gasleitung – ein Druckauslass Dn110 mm von der bestehenden Gasleitung zwischen den Siedlungen Dn315 mm, verlegt entlang der Autobahn zum Gaskontrollpunkt GRP Nr. 12; Installation der hydraulischen Fracking-Einheit Nr. 12 in der Nähe der Autobahn, östlich von Nr. 655, lit. A. Hochdruck-Hydraulikfracking – Schranktyp „ITGAZ MBN/40-APA-SR-2“, berechneter Gasdurchfluss 607,0 m3/h, Reglerkapazität bei Pin = 0,45 MPa – 950 m3/h, Pout = 0,24 MPa; Verlegung einer Gasleitung – ein Druckauslass Dn110 mm von der bestehenden Gasleitung zwischen den Siedlungen Dn315 mm, verlegt entlang der Autobahn zum Gaskontrollpunkt GRP Nr. 13; Installation der hydraulischen Fracking-Einheit Nr. 13 östlich der Kreuzung von Autobahn und Straße. Hochdruck-Hydraulikfracking – Schranktyp „ITGAZ MBN/40-APA-SR-2“, Auslegungsgasdurchfluss 750,0 m3/h, Reglerkapazität bei Pin = 0,45 MPa – 950 m3/h, Pout = 0,24 MPa; Verlegung von Mitteldruck-Gasverteilungsleitungen DN225 mm, DN160 mm, DN110 mm vom geplanten Hydrofracking entlang der Straßen, im freien Gelände; Verlegen von Abzweigungen von Projektgasverteilungsleitungen innerhalb der Straßengrenzen zu Verbrauchern gemäß Adresslisten. Die Gesamtlänge der Gasleitungen beträgt 4773,95 m. Verlegung von Gasleitungen unter und über der Erde. Die oberirdische Dichtung wird in den Gasregelpunkten des Rohrleitungsschranks und entlang der Fassade des Heizraums verwendet. Die Verlegung unterirdischer Gasleitungen erfolgt überwiegend in geschlossener Form gemäß den Genehmigungen der städtischen Dienste. Die offene Methode wird hauptsächlich beim Verlegen von Abzweigungen von Gasverteilungsleitungen verwendet. Der Bau von Gruben für geschlossene Installationen und Gräben für die Gasleitung erfolgte unter Berücksichtigung der Daten ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen; Verfüllung der Grabenbasis mit 100 mm mittel- und grobkörnigem Sand. An Orten mit hohem Grundwasserspiegel und sumpfigen Gebieten ist eine Ballastierung von Gasleitungen vorgesehen. Unterirdische Gasleitungen mit hohem und mittlerem Druck werden aus Polyethylenrohren gemäß GOST R 50838-95 mit einem Sicherheitsfaktor ausgelegt nicht weniger als 2,5 für Mitteldruck-Gasleitungen; nicht weniger als 2,8 für eine Hochdruck-Gasleitung; Überkopf-Gasleitungen werden aus elektrisch geschweißten Stahlrohren mit gerader Naht gemäß GOST 10704-91* konstruiert. Gasleitungen sind mit Absperrventilen, dauerhaften Verbindungen aus verstärktem Stahl-Polyethylen, Steuerrohren, Spülvorrichtungen und Isolieranschlüssen ausgestattet. Die Verlegung von Gasleitungen ist in Fällen an Kreuzungen mit Autobahnen und Versorgungsleitungen vorgesehen. Um die Standorte unterirdischer Gasleitungen zu markieren, werden Warnbänder und Markierungen für die Lage unterirdischer Versorgungsleitungen verwendet. Als Absperrventile an unterirdischen Gasverteilungsleitungen sind unterirdische Teppichventile und an oberirdischen Gasleitungen und Spülgasleitungen Kugelhähne vorgesehen. Werkseitig gelieferte Schrank-Gasregelgeräte werden auf freistehenden Fundamenten konstruiert, in Gitterplatten auf Betonpfeilern eingeschlossen und auf Flächen mit hartem Untergrund und Einfahrten installiert. GFK sind mit Druckreglern, Filtern, Absperr- und Sicherheitsventilen sowie Spül- und Ablassvorrichtungen ausgestattet. Für das Gasverteilungszentrum sind ein unabhängiger Erdungskreis und ein Blitzschutz vorgesehen. Gasleitungen aus Polyethylen benötigen keinen Korrosionsschutz. Um Stahlgasleitungen und -gehäuse vor Korrosion zu schützen, ist Folgendes vorgesehen: Korrosionsschutzbeschichtung von unterirdischen Abschnitten von Gasleitungen und Gehäusen vom Typ „sehr verstärkt“; zweischichtige Farb- und Lackbeschichtung von oberirdischen Gasleitungen. isolierende Verbindungen. Auf der Grundlage eines Entwurfsauftrags wurde eine Entwurfsdokumentation zum Schutz der Schrankgasverteilungspunkte ShRP Nr. 11, 12 und 13 vor direkten Blitzeinschlägen erstellt. Die Konstruktionsunterlagen (für ShRP Nr. 11) sehen die Installation eines Stabblitzableiters mit einer Höhe von H = 10 m, die Installation einer Erdungsschleife bestehend aus 10 Winkelstahlelektroden (50 x 50 x 5 L =) vor 3,0 m) verbunden st. Streifen 40 x 5 L = 70,0 m. Der Widerstand der Erdungsvorrichtung sollte zu jeder Jahreszeit 15 Ohm nicht überschreiten. Die Konstruktionsunterlagen (für ShRP Nr. 12) sehen die Installation eines Stabblitzableiters mit einer Höhe von H = 10 m, die Installation einer Erdungsschleife bestehend aus 16 Winkelstahlelektroden (50 x 50 x 5 L =) vor  3,0 m) verbunden st. Streifen 40 x 5 L = 85,0 m. Der Widerstand der Erdungsvorrichtung sollte zu jeder Jahreszeit 15 Ohm nicht überschreiten. Die Konstruktionsunterlagen (für ShRP Nr. 13) sehen die Installation eines Stabblitzableiters mit einer Höhe von H = 10 m, die Installation einer Erdungsschleife bestehend aus 13 Winkelstahlelektroden (50 x 50 x 5 L =) vor 3,0 m) verbunden st. Streifen 40 x 5 L = 85,0 m. Der Widerstand der Erdungsvorrichtung sollte zu jeder Jahreszeit 15 Ohm nicht überschreiten.

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