Projekt eines hufeisenförmigen erhöhten Fußgängerübergangs

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Projekt für einen Fußgängerüberweg

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Index: 24.198.283
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 967 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren
Länge der Brückenspannweiten, m: 41,0
Länge der Treppen, m: 66,4
Anzahl Übergangsstützen, Stk.: 7
Übergangsbereich mit Rampen und Treppen, m2: 450
Breite des Gehwegs auf der Brücke, m: 3,0
Durchfahrtshöhe unter der Brücke, m: 5.5

LÖSUNGEN FÜR WELTRAUMSPIELE

Aufgrund der aktuellen städtebaulichen Situation wurde es notwendig, einen Fußgängerüberweg außerhalb des Fahrbahnniveaus zu errichten, um den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr zu trennen. In Anbetracht der Tatsache, dass der Bau eines unterirdischen Fußgängerüberwegs ein recht kostspieliger Bau ist und die unterirdische Kommunikation in diesem Bereich ausgelastet ist, ist der Bau eines oberirdischen Fußgängerüberwegs am besten geeignet. Der große Vorteil eines erhöhten Fußgängerüberwegs ist die Möglichkeit des Baus, ohne den Verkehr entlang einer so wichtigen Stadtautobahn zu stoppen. Die gestalterische Lösung sieht den Bau eines offenen Fußgängerübergangs mit Treppen und Aufzügen vor, um Menschen mit eingeschränkter Mobilität den Zugang zu ermöglichen. Im Grundriss hat der Fußgängerüberweg die Form eines Hufeisens. Das Brückenfeld ist ein Balkensystem, das von drei Stützen getragen wird. Die Mittelstütze befindet sich auf dem Trennstreifen der Fahrbahn. Die anderen beiden Stützen befinden sich auf den Gehwegen gegenüberliegender Straßenseiten. Der Fußgängerüberweg verfügt über eine organisierte Regenwasserableitung. Treppen sind ebenfalls ein Balkensystem, das auf einem Spannsystem und einer Stützplattform auf Bodenhöhe basiert. In der Mitte der Treppe ist eine Zwischenstütze angebracht. Die Treppenstufen sind mit Rampen zum Heben von Kinderwagen ausgestattet. Entlang der gesamten Länge der Treppe befinden sich Plattformen, die den Fußgängern einen bequemen Aufstieg ermöglichen. Der Fußgängerüberweg und die Treppen sind mit einem 1100 mm hohen Zaun gesichert. Der Zaun besteht aus vertikalen Pfosten und einem horizontalen Handlauf. Der Zaun ist außerdem mit zusätzlichen Handläufen für Personen mit eingeschränkter Mobilität ausgestattet. 

ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN DES FUSSGÄNGERÜBERGANGS

Gemäß den genehmigten Planungsbeschlüssen sieht die Entwurfsdokumentation den Bau eines Fußgängerüberwegs vor. Als empfohlene Option für eine Überführung wurde der Entwurf eines offenen zweifeldrigen Fußgängerübergangs mit einer Spannweite in den Achsen lp = 20,2 m übernommen. Der vertikale Abstand über der Fahrbahn wird mit mindestens 5.5 m angenommen. Designlösungen bieten für den Bau von zwei individuell gestalteten Treppenhäusern, die es ermöglichen, die Fläche der Landzuteilung unter dem Übergang zu minimieren. Die Mindestdurchgangsbreite für Fußgänger auf dem Überbau wird mit 3,0 m angenommen, die Durchfahrtsbreite auf Treppen wird von 3,5 m am Übergang zum Überbau bis 4,2 m auf Bodenhöhe angenommen.

VERANSTALTUNGEN ZUR SICHERUNG DER BARRIEREFREIHEIT DES FUSSGÄNGERÜBERGANGS FÜR MOBILE GRUPPEN.

Das Projekt sieht folgende Aktivitäten vor:

• Das Hauptereignis ist die Installation von zwei vertikalen Aufzügen, die das Anheben des MMGN vom Boden auf die Höhe der Oberkante der Spannweite des geplanten Fußgängers gewährleisten. Diese Veranstaltung stellt den Zugang für MMGN vollständig sicher. Abschnitt II Wegerechtgestaltung
• Eine zusätzliche Maßnahme ist der Einbau von Trittstufen auf Treppen mit einer Höhe von 120 mm und einer Breite von 400 mm. Alle sechs Stufen gibt es eine Plattform mit einer Breite von 1500 mm.
• Zusätzliche Handläufe sind am Treppengeländer in einer Höhe von 900 mm und 700 mm angebracht.
• Auf Treppen und am Aufbau sind an den Rändern Randsteine ​​mit einer Höhe von 100 mm vorgesehen.
• Auf Treppenstufen sind Rampen angebracht, um das Anheben von Rollstühlen zu ermöglichen.

ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN DES FUSSGÄNGERÜBERGANGS

Gemäß den genehmigten Planungsbeschlüssen sieht die Entwurfsdokumentation den Bau eines Fußgängerüberwegs vor. Als empfohlene Option für eine Überführung wurde der Entwurf eines offenen zweifeldrigen Fußgängerübergangs mit einer Spannweite in den Achsen lp = 20,2 m übernommen. Der vertikale Abstand über der Fahrbahn wird mit mindestens 5.5 m angenommen. Designlösungen bieten für den Bau von zwei individuell gestalteten Treppenhäusern, die es ermöglichen, die Fläche der Landzuteilung unter dem Übergang zu minimieren. Die Mindestdurchgangsbreite für Fußgänger auf dem Überbau wird mit 3,0 m angenommen, die Durchfahrtsbreite auf Treppen wird von 3,5 m am Übergang zum Überbau bis 4,2 m auf Bodenhöhe angenommen. Um den Bedürfnissen von Menschen mit eingeschränkter Mobilität gerecht zu werden, sieht das Projekt den Einbau von vier Hebevorrichtungen in Glasschächten vor. Die Plattformen ermöglichen das Heben auf eine Höhe von bis zu 7 Metern (Hebeplattform BK A-111 von LK Afonskaya oder ein Analogon).

Unterstützende Strukturen des Übergangs. Unterstützt

Am Fußgängerüberweg ist geplant, maßgeschneiderte Stahlbetonstützen in drei Typen zu installieren:

• drei Einsäulenstützen für Spannweiten mit variabler Breite der tragenden Pfosten, Abschnitt der Stützpfosten OP1, OP3 unten 1,6x1,2 m, oben 1,6x1,6 m, Abschnitt des Pfostens OP2 unten 1,0x1,2 m, oben 1,0x1,6 m;
• Einpfosten-Treppenstützen mit einer Pfostengröße unten von 1,0 x 1,2 m und oben von 1,0 x 1,4 m;
• Massive Wandstützen für die Endabschnitte von Rampen und Treppen auf natürlichem Fundament.
Gitterroste aus Regalstützen auf einer Basis aus Bohrpfeilern mit einem Durchmesser von 1,0 m. Die maximale Belastung des Pfahls beträgt 1023 kPa, die Tragfähigkeit des Pfahls auf dem Boden beträgt 1180 kPa. Massive Stützen für Treppen auf Flachfundamenten, der Auslegungsdruck auf den Fundamentsockel beträgt 86 kPa, die Tragfähigkeit des Fundamentbodens unter Berücksichtigung des Ersatzes von flüssigplastischem Lehm bis zu einer Tiefe von 1 m durch eine Schichtung -schichtig verdichtetes Kies-Sand-Gemisch beträgt 186 kPa. Das Material des Stützkörpers ist Beton der Druckfestigkeitsklasse B25, der Frostbeständigkeitsklasse F300 und der Wasserbeständigkeitsklasse W8. Das Material der Gitterroste und Bohrpfähle ist Beton der Druckfestigkeitsklasse B25, der Frostbeständigkeitsklasse F200 und der Wasserbeständigkeitsklasse W6.

Gestaltung von Spannweiten und Treppen

Die Spannweite der Fußgängerbrücke ist einzeln, aus Metall, durchgehend, Spannweite 2x20,2 m. Der Hauptträger der Spannweite besteht aus einem Kastenprofil mit geneigten Wänden. Die vertikale Höhe der Hauptträgerwand beträgt 900 mm, die Breite der Unter- und Obergurte beträgt 3200 mm und 1400 mm. Die Dicke der Wände des Hauptträgers beträgt 12 mm, die Dicke des Untergurts ist variabel - in den Stützzonen 32 mm, in der Spannweite - 20 mm, die Dicke des Obergurts beträgt 14 mm. An den Innenflächen der Wände und Gurte des Hauptträgers sind Längs- und Querstreifenversteifungen angeschweißt. In den Stützabschnitten innerhalb der Kästen der Hauptträger sind entlang der Stützachse mit Aussteifungen verstärkte Vollwandmembranen eingeschweißt. Die Montagestöße des Hauptträgers der Spannweiten sind verschweißt. Das Material der Spannweite ist niedriglegierter Stahl für den Brückenbau der Sorten 15ХСНД und 15ХСНД-2. Der Schutz der Metallkonstruktionen vor Korrosion erfolgt durch das Steelpaint-Beschichtungssystem. Das Brückendeck auf dem Fußgängerteil der Spannweite besteht aus einem einschichtigen Asphaltbelag, der über einer Schicht der Abdichtung Tekhnoelast-Most-S liegt. Durch die variable Dicke der Asphaltdecke wird die bauartbedingte Querneigung der Fußgängerzone von 2 % zu den Entwässerungseinrichtungen erreicht. Das Geländer der Fußgängerzone ist aus Metall, 1.1 m hoch. Das Wasser wird aus der durch das Quergefälle gebildeten Mulde in Entwässerungsrohre mit einem Innendurchmesser von 60 mm abgeleitet (Rohrinstallationsabstand beträgt 3 m), anschließend in eine Längsentwässerungswanne unter der Spannweite und dann entlang der Außenstützen in den Sturm abgeleitet Abfluss. Die Montage des Fußgängerbrückenfeldes erfolgt auf temporären Stützen. Die Treppen der Fußgängerbrücke werden nach individuellem Entwurf aus durchgehendem monolithischem Stahlbeton gefertigt. Die Breite der Treppen im Freiraum zwischen den Geländern ist variabel – oben beträgt sie 3,9 m, unten 4.3 m. Das Material der Treppenhäuser ist struktureller Schwerbeton der Festigkeitsklasse B30, Sorten F300, W12 gemäß GOST 26633-91. Der Schutz der offenen Flächen der Treppenhäuser erfolgt durch das Steelpaint-Beschichtungssystem. Das Betonieren der Treppen einer Fußgängerbrücke erfolgt auf temporären Stützen. Die Schächte der Hebevorrichtungen der Fußgängerbrücke sind aus Metall (Rahmentyp) mit Verglasung, die Höhe der Bauwerke beträgt ~10 m, im Schachtquerschnitt sind sie rund mit einem Radius von 1.3 m. Das Fundament der Hebeschächte besteht aus monolithischem Beton. Designlösungen für die empfohlene Option sind in den Zeichnungen des Bausatzes 01.0063-02-KR dargestellt

Projektzusammensetzung

Band 1.1 0061-PZ Teil 1. Allgemeine Erläuterung. Ausgangsdaten.
Band 1.2 0061-PZ.IGD Teil 2. Bericht über Ingenieur- und Geodätische Vermessungen.
Band 1.3 0061-PZ.IGL Teil 3. Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen.
Band 1.4 0061-PZ.IE Teil 4. Bericht über Ingenieur- und Umweltuntersuchungen.
Abschnitt II Wegerechtgestaltung
Band 2.1 0061-PPO. FPI Teil 1. Immobilien- und rechtlicher Inventarbericht.
Band 2.2 0061-PPO.OIZ Teil 2. Begründung für die Entziehung und Bereitstellung von Grundstücken
Abschnitt III Technologische und gestalterische Lösungen für eine lineare Anlage. Künstliche Konstruktionen.
Band 3.1 0061-TKR Teil 1. Designlösungen
Band 3.2 0061-TKR.AR Teil 2. Architektonische Lösungen
Band 3.3 0061-TKR.SVP Teil 3. Gebietsvorbereitung. Master-Netzwerkplan
Band 3.4 0061-TKR.EP Teil 4. Elektrische Beheizung eines Fußgängerüberwegs
Band 3.5 0061-TKR.NVK Teil 5. Rekonstruktion der Wasserversorgung und Kanalisation
Band 3.6 0061-TKR.SS Teil 6. Externe Kommunikationsnetze
Band 3.7.1 0061-TKR.EO Teil 7.
Buch 1. Neuordnung der Außenbeleuchtung und des Kontaktnetzes
Band 3.7.2 0061-TKR.EO Teil 7.
Buch 2. Beleuchtung, Stromversorgung
Band 3.8 0061-TKR.OZ Teil 8. Landschaftsbau und Landschaftsbau
Band 3.9 0061-TKR.TSODD Teil 9. Technische Mittel des Verkehrsmanagements
Abschnitt V Bauorganisationsprojekt
Band 5.1 0061-POS Teil 1. Bauorganisationsprojekt. SVSU
Band 5.2 0061-POS.OD Teil 2. Verkehrsorganisation während der Bauzeit
Abschnitt VII Umweltschutzmaßnahmen
Band 7.1 0061-OOS Teil 1. Umweltschutzmaßnahmen
Band 7.2 0061-OOS.TR Teil 2. Technologische Vorschriften für die Entsorgung von Bauabfällen auf der Baustelle
Abschnitt VIII Maßnahmen zur Gewährleistung des Brandschutzes
Band 8 0061-MPB Maßnahmen zur Gewährleistung des Brandschutzes
Abschnitt IX Bauvoranschlag
Band 9 0061-SM Kostenvoranschlag für den Bau eines erhöhten Fußgängerübergangs

Genehmigung

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