Projekt zur Sanierung der Böschung und der Böschungsmauer

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Projekt Ufermauer

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $195.00
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Preis $195.00
Index: 43.101.299
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 874 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurvermessungen für den Wiederaufbau der Böschung
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Bauart: Rekonstruktion
Böschungen:
Gesamtlänge inkl. m: 735,94
Hohe Wandlänge, m: 47,5
Niedrige Wandlänge, m: 667,24
Höhe, inkl.:
Hohe Mauer (von gewöhnlich), m: 2,89
Niedrige Mauer (von gewöhnlich), m: 1,39-2,61
Abfahrten, Stück: 2
Grüner Hang, m2: 4389,0
Außenbeleuchtung der Pisten, m: 38,0
Straßen
Art der Arbeiten: Austausch der obersten Schicht der a/b-Beschichtung, Sanierung von Gräben
Straßenkategorie: Lokal
Art des Straßenbelags und Art der Beschichtung: Großbuchstabe a/b
Länge, m: 202,0
Breite der Fahrbahn, m: 9,0
Gesamtfläche der Fahrbahn inkl. m2: 1820,0
Fräsen, m2: 1345,0
Sanierung von Gräben, m2: 475,0
Gesamte Gehwegfläche, m2: 547,0
Gesamtverbesserungsfläche (einschließlich Grünhang), m2: 7620,7
Externe Abwassernetze, m: 157,5
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 122
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel. 110
Ausrüstung, tausend Rubel -
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 11
einschließlich
PIR, Tausend Rubel: 5
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 20
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von November 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 853
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 793
Ausrüstung, tausend Rubel: -
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 59
einschließlich
PIR, Tausend Rubel: 21
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 129
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 133

Technologie- und Designlösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht die Rekonstruktion der Flussufer 1 und der Flussufer 2 vor. Zu den wichtigsten Designlösungen gehören: Bau einer Dammmauer zwischen Brückenwiderlagern; Sanierung der Fahrbahn eines bestehenden Abschnitts einer örtlichen Straße nach Neuverlegung des Regenwasserableitungssystems mit Trennung der Direktabläufe und Installation von Regenwasseranschlüssen; Installation von Rasenflächen und gepflasterten Flächen innerhalb der Grenzen der geplanten Ufermauer, Wiederherstellung der Landschaftsgestaltung und Anpflanzung von Bäumen. Die bestehende Fahrbahn hat eine Breite von 9,0 m, der Gehweg links daneben (entlang der Lattenlinie der Böschungsmauer) beträgt 3,0 m. Das Querprofil ist einteilig mit Neigungen von 16-27‰, die Querneigung der Gehweg beträgt 15-17‰. An der Kreuzung mit der Allee. Am inselseitigen Kurvenverlauf der Fahrbahn wird ein Krümmungsradius von 6,0 m angenommen. Straßenbelagskonstruktionen der Fahrbahn an Stellen, an denen Versorgungsnetze verlegt werden: heißer dichter feinkörniger Asphaltbeton Typ B, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 5,0 cm; heißer poröser grobkörniger Asphaltbeton, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 9,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 1000, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 29,0 cm; Feinsand (Schluff-Ton-Fraktionsgehalt 5 %), Kf≥3 m/Tag, GOST 8736-93*, – 40,0 cm. Nach Abschluss der Arbeiten ist eine Vorrichtung zum Fräsen der gesamten Fahrbahnbreite mit dem Einbau von zwei Schichten Asphaltbeton vorgesehen: heißer dichter feinkörniger Asphaltbeton Typ B, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 5,0 cm; heißer poröser grobkörniger Asphaltbeton, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 9,0 cm. An der Kreuzung neuer und bestehender Straßenbauwerke ist zwischen der zweiten und der obersten Asphaltbetonschicht die Installation des Geogitters Ha Telit 40/17C vorgesehen. Gehwegstrukturen: Heißsanddichter Asphaltbeton Typ G, Klasse II, GOST 9128-2009 – 3,5 cm; heißer Sand hochporöser Asphaltbeton Klasse I, GOST 9128-2009 – 4,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 800, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93 – 15,0 cm; Feinsand (Schluff-Ton-Fraktionsgehalt 5 %), Kf≥3 m/Tag, GOST 8736-93* – 25,0 cm; Das Verbesserungsprojekt auf der Baustelle sieht die Anlage von Rasenflächen auf einer Fläche von 5171,5 m2 entlang der Hänge und geplanten Flächen der geplanten Böschung sowie die Wiederherstellung von Rasenflächen nach den Arbeiten auf einer Fläche von 1064 m2 vor sowie die Sanierung von bedruckten und gefliesten Flächen mit einer Gesamtfläche von 1128 m2 auf dem bestehenden Sockel. Die Entwurfsdokumentation sieht die Umsetzung von 2 Arten der Ufersicherung vor: auf einer Länge von 667,24 m - in Form einer Halbböschungsböschung mit grünem Hang; auf der Landzunge der Insel im Bereich des Gartens auf einer Länge von 47,5 m – in Form einer hohen Böschung. Am Standort des Objekts am Fluss ist der Bau der Abfahrt Nr. 1 und am Standort Nr. 2 der Bau der Abfahrt Nr. 2 vorgesehen.

1. Eine Halbhangböschung ist eine niedrige Bankettmauer auf einer Pfahlgründung mit vorgefertigten Stahlbetonfassaden. Blöcke kombiniert mit Pfählen mit einer monolithischen Stahlbeton-Grillplatte. Die Fassadenblöcke sind mit rosafarbenem Granit verkleidet. Betonblöcke und Grillplatten – B25 F200 W6. Pfahlgründungen gibt es in zwei Ausführungen: Typ 1. Vordere vertikale durchgehende Reihe von Stahlbetonspundbohlen mit einer Dicke von 16 cm und zwei Reihen (vertikal und geneigt 3:1) von prismatischen Stahlbetonpfählen mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm. Typ 2. Eine vordere vertikale durchgehende Reihe von PShS-Stahlspundwänden und eine hintere vertikale Reihe von Pfählen mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm (wird im Einflussbereich von Bau- und Installationsarbeiten an Gebäuden und Bauwerken der umgebenden Bebauung und in Abschnitten verwendet der Ufermauer, wo die Erhaltung von Grünflächen erforderlich ist). Im Bereich des Unterwasserdurchgangs sorgt eine Wasserleitung mit einem Durchmesser von 529 mm in der Pfahlgründung der Mauer für einen Spalt, abgedeckt durch eine Abschirmung aus Stahlbetonspundbohlen. Gleichzeitig wird die Gitterrostplatte auf einer Länge von 16,5 m verbreitert, um in diesem Abschnitt das Eintreiben einer zusätzlichen Pfahlreihe zu ermöglichen. Die Böschungshänge mit einer Steilheit von 1:2,5 werden mit Sand bedeckt und durch doppelte Einsaat von Gräsern über der Pflanzenschicht und der Enkamat-Matte verstärkt.

2. Die hohe Böschung ist auf einem Hochstapelrost ausgelegt, dessen Vorderseite mit rosafarbenem Granit belegt ist. In der Schalung werden im Bereich des schwankenden Wasserstandes Granitverblendsteine ​​eingebaut, die eine massive Verblendung bilden. Im Überwasserteil kommt eine abgehängte Verkleidung zum Einsatz. Gitterroste und Wände aus Betonplatten – B25 F200 W6. Pfahlgründung: vordere vertikale durchgehende Reihe von Stahlbetonspundbohlen mit einer Dicke von 16 cm und drei vertikale Reihen von prismatischen Stahlbetonpfählen mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm. Die Umzäunung des hohen Böschungsbereichs erfolgt durch ein einzelnes Metallgitter. Der Bereich entlang des 5,50 m breiten Böschungszauns ist mit grauen Granitplatten gepflastert. Auf dem Gelände sind dekorative Blumentöpfe aus Stahl und Gusseisen aufgestellt. Auf den Gesimssteinen der Böschung ist die Anbringung von Festmacherösen mit einer Kraft von 8 Tonnen in Schritten von 25,0 m vorgesehen. 

3. Der Abstieg zum Wasser erfolgt über Granittreppen (Granitfarbe Grau) auf Pfahlfundamenten mit vorgefertigten Stahlbetonblöcken an der Fassade, die mit den Pfählen durch eine monolithische Platte verbunden sind. Die Fassadenblöcke sind mit rosafarbenem Granit verkleidet. Betongrillplatten – B25 F200 W6. Pfahlgründungen: vordere vertikale durchgehende Reihe von Stahlbetonspundbohlen mit einer Dicke von 16 cm und drei vertikale Reihen von prismatischen Stahlbetonpfählen mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm. Die Treppen sind mit Granitbogensehnen eingefasst. Auf den oberen und unteren Plattformen der Abfahrten sind Granitsockel installiert. Auf den oberen Sockeln befinden sich Lampen, die den im Park installierten Lampen ähneln, auf den unteren Sockeln stehen Blumentöpfe aus Granit. Um zu verhindern, dass Erde hinter der Mauer ausgewaschen wird, ist ein zweischichtiger Rücklauffilter aus Schotter der Fraktion 20-40 und einem Sand-Kies-Gemisch eingebaut. Die Länge der Böschung ist in Abschnitte unterteilt. Zwischen den Abschnitten werden Dehnungsfugen hergestellt, die mit 3 Schichten Mostoplast und einem Polyurethanstrang gefüllt werden. Anschließend wird die Naht von der Fassade mit Polyurethan-Zweikomponenten-Dichtungsmastix TEKTOR-203 abgeschnitten. Die Verbindung zwischen den Verblendsteinen und den Gehwegplatten des Geländes im hohen Mauerabschnitt erfolgt mit der Reparaturmasse TsMID-3GSh. Betonoberflächen, die mit dem Boden in Berührung kommen, werden mit kaltem Mastix „Slavyanka“ bedeckt. PShS-Stahlspundwandplatten werden durch Lackieren isoliert. Die Planungsunterlagen sehen Baggerarbeiten vor, um sicherzustellen, dass die Wassertiefe an der Ufermauer mindestens 1,0 m beträgt.

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