Projekt einer Kinderkunstschule für 250 Plätze

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DSHI-Projekt 250 Sitzplätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 78.155.246
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 562 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Kinderkunstschule für 250 Schüler
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gesamtgebäudefläche, m2: 5106
Nutzfläche des Gebäudes, m2: 4802
Geschätzte Gebäudefläche, m2: 2647
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 22372
inklusive Unterel. 0.000, m3: 4709
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 2110
Anzahl der Stockwerke des Gebäudegeschosses, 2
Geschätzte Baukosten (in Preisen vom 1. Quartal 2014): 194 RUB.

Architektonische Lösungen

Beschreibung und Begründung des äußeren und inneren Erscheinungsbildes eines Großbauvorhabens, seiner räumlichen, planerischen und funktionalen Organisation

Das Projekt einer Kinderkunstschule für 250 Plätze zur ästhetischen Bildung von Kindern wurde auf der Grundlage technischer Spezifikationen für die Entwicklung von Bauplanungsdokumentationen entwickelt. Die Kapazität der Kinderkunstschule beträgt 250 Personen, aufgenommen entsprechend den Gestaltungsvorgaben. Das Projekt der Kinderkunstschule wurde unter Berücksichtigung der bestehenden Bebauung des angrenzenden Territoriums erstellt und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein. Das Gebäude wird in modernen Baustrukturen errichtet, die dem technologischen Zweck entsprechen. Die Gebäude gehören zur Verantwortungsklasse II, Feuerwiderstandsgrad II, Dauerhaftigkeitsgrad II und Baubrandgefahrenklasse C0. Das Gebäude gehört hinsichtlich der funktionalen Brandgefahr zur Klasse F 4.1. Die Kinderkunstschule ist ein zweistöckiges Gebäude mit Keller. Das Gebäude hat einen „L“-förmigen Grundriss. Die Form des Gebäudes ermöglichte die Unterbringung von lauten Räumen, die isoliert und entfernt von Räumen, die Konzentration und Ruhe erfordern, in getrennten Teilen (Flügeln) des Gebäudes untergebracht werden konnten. Abmessungen des Gebäudes in Achsen in Teilen (relativ zum Treppenabsatz im Gesamtplan): rechter Flügel – 32,00 m x 17,00 m, Mittelteil – 35,00 m x 30,00 m, linker Flügel – 32,00 m x 17,00 m. Bodenhöhe – 4,50 m. Die reine Höhe der Räumlichkeiten: erster Stock – 4,20 m, zweiter Stock – 3,90 m, Keller 2,10 m. Die tragenden Strukturen des Gebäudes sind ein monolithischer Stahlbetonrahmen. Als äußere Umfassungsstruktur des Projekts wurde eine dreischichtige selbsttragende Wand in zwei Typen gewählt. Der erste Typ: Mauerwerk aus Gassilikatblöcken, 300 mm dick, mit wirksamer nicht brennbarer Isolierung aus Mineralwollplatten, basierend auf Basaltfasern auf einem synthetischen Bindemittel, 100 mm dick, hergestellt von TechnoNIKOL-Building Systems LLC, Marke TECHNOFAS ( TU 5762-010- 74182181-2012), mit einem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten im trockenen Zustand von nicht mehr als λ3 = 0,004 W/m ° C, eine Putzschicht aus Dekorputz. Der zweite Typ: monolithische Stahlbetonwand, 200 mm dick, mit wirksamer nicht brennbarer Isolierung aus Mineralwolleplatten, basierend auf Basaltfasern auf einem synthetischen Bindemittel, 150 mm dick, hergestellt von TechnoNIKOL-Building Systems LLC, Marke TECHNOFAS (TU 5762-010-74182181 -2012), mit einem Wärmeleitkoeffizienten im trockenen Zustand von nicht mehr als λ3 = 0,004 W/m ° C, einer Putzschicht aus Dekorputz. Die dritte Art von Außenwänden (umschließende Bauwerke aus der Höhe). +8 bis +600, entlang der 11,200'-Achse in den D'-I'-Achsen, entlang der D'-Achse in den 2'-2'-Achsen, entlang der I'-Achse in den 9'-2'-Achsen Achsen, entlang der 9'-Achsen D'-I'), mehrschichtig ausgelegt: Innenschicht, 9 mm dick, aus Keramikziegel, KR-r-po 250x250x120/88NF/1,4/125/1,4/GOST 75-530, auf Zement-Sand-Mörtel, Dämmung, 2012 mm dick, aus Mineralwollplatten von TekhnoNIKOL-Building Systems LLC, Marke „TECHNOFAS“ (TU 140-5762-010-74182181), mit einem Trockenwärmeleitfähigkeitskoeffizienten von nicht mehr als λ = 2012 W/m°C, Putzschicht aus Dekorputz. Das Dach ist flach und verfügt über ein organisiertes Entwässerungssystem. Die erste Art der Dacheindeckung ist ein geschweißtes Rollenmaterial, die oberste Schicht ist TECHNOELAST EKP (TU 774-003-00287852-99), die untere Schicht ist TECHNOELAST FIX (TU 5774-003-00287852-99), die Isolierung ist Polystyrolschaum Platten, Wärmedämmung – extrudierter Polystyrolschaum TECHNONICOL CARBON PROF 300, Brennbarkeitsgruppe G3, Y= 28-35 kg/m3, STO 72746455-3.3.1-2012, Dicke 150 mm (siehe. Schnitte 1-1, Schnitte 2-2). Die zweite Art der Dacheindeckung ist ein geschweißtes Rollenmaterial, die oberste Schicht ist TECHNOELAST EKP (TU 5774-003-00287852-99), die untere Schicht ist TECHNOELAST FIX (TU 5774-003-00287852-99) mechanisch befestigt, die Isolierung ist TECHNORUF V60, Brennbarkeitsgruppe NG, Y= 165-195 kg/m3 (TU 5762-010-74182181-2012), 40 mm dick, Mineralwolldämmung TECHNORUF N30 Brennbarkeitsgruppe NG, Y= 100-130 kg/m3, TU 5762- 010-74182181-2012, 170 mm dick, Dampfsperrfolie TechnoNikol (TU 5774-001-94384219-2007), profiliertes Stahlblech Güteklasse N 75-750-0,9. Über allen Eingängen des Gebäudes sind Vordächer angebracht. Oberhalb des Erdgeschosses sieht das Projekt vor, den Keller des Gebäudes mit Feinsteinzeugplatten zu verkleiden. Das Gebäude der Kinderkunstschule ist eine Einrichtung zur zusätzlichen Bildung von Kindern. Die Einrichtung soll die notwendigen Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung, die Stärkung der Gesundheit und der beruflichen Selbstbestimmung, die kreative Arbeit von Kindern und Jugendlichen, die Bildung ihrer gemeinsamen Kultur, die Anpassung des Einzelnen an das Leben in der Gesellschaft und die Gestaltung einer sinnvollen Freizeitgestaltung schaffen . Die Hauptaktivitäten der Kinderkunstschule: Kunstunterricht, Musikunterricht, Choreografie, Theaterkunst. Die raumplanerischen Lösungen des Gebäudes der Kinderkunstschule bieten die Möglichkeit des autonomen und gemeinsamen Betriebs von Funktions- und Planungsraumgruppen. Die Planungs- und Gestaltungslösungen des Gebäudes der Kinderkunstschule sorgen für die notwendige Schalldämmung von Raumgruppen nicht nur in der Struktur des gesamten Gebäudes, sondern innerhalb jeder funktionalen Raumgruppe. Planungslösungen sorgen für den nötigen Schallschutz für die gleichzeitige und unabhängige Nutzung von Räumlichkeiten in unterschiedlichen Kombinationen.

Begründung der getroffenen volumetrisch-räumlichen und architektonisch-künstlerischen Entscheidungen

Raumplanerische Lösungen sorgen für eine rationelle Raumnutzung und werden mit dem Kunden abgestimmt. Die Platzierung und Gestaltung der Räumlichkeiten der Kinderkunstschule erfolgt unter Berücksichtigung der Abfolge technologischer Prozesse. Bei der Gestaltung der Kinderkunstschule war vorgesehen, Hotelräumlichkeiten in funktionale und planerische Elemente zu integrieren, basierend auf den Anforderungen der Technologie des pädagogischen und pädagogischen Prozesses, der Isolierung der Räumlichkeiten, den Anforderungen an Akustik, Schallschutz, Hygiene und Brandschutz. Bei der Gestaltung der Einrichtung wurden die Bedürfnisse behinderter Kinder entsprechend der im Entwurfsauftrag festgelegten geschätzten Anzahl und Mobilitätsgruppe der im Gebäude untergebrachten behinderten Menschen berücksichtigt. Alle zur Kinderkunstschule gehörenden Räumlichkeiten werden je nach funktionalem Zweck in folgende Gruppen eingeteilt: Bildung, Allgemeinschule, Verwaltung, Technik und Lager. Die Bildungsgruppe der Räumlichkeiten ist in fünf Hauptfunktionsgruppen unterteilt: Vorbereitungsabteilung, Musikabteilung, Choreografieabteilung, Theaterabteilung, Abteilung für Bildende Künste. Der Bildungsprozess der Vorbereitungsabteilung der Kinderkunstschule wird durch die Räumlichkeiten des Hauptausbildungsprogramms (basierend auf der Musikabteilung, der Choreografieabteilung, der Bildenden Kunstabteilung) organisiert. Alle Räumlichkeiten für die Durchführung des Unterrichts in der Vorbereitungsabteilung befinden sich im ersten Stock des Gebäudes der Kinderkunstschule. Die Planungslösungen für die Kinderkunstschule wurden unter Berücksichtigung der Zusammenlegung von Zweckräumen in Abschnitte und deren Verteilung auf die Etagen je nach funktionalen, akustischen und schalldämmenden Anforderungen erstellt. Die Form des Gebäudes sorgte dafür, dass die lauten Räume von den Räumen für den theoretischen Unterricht isoliert wurden. So befinden sich die Räumlichkeiten der Musik-, Choreographie- und Theaterabteilung in einem separaten Flügel (im rechten Flügel) des Gebäudes, in beträchtlicher Entfernung von den Räumlichkeiten der Bildenden Kunstabteilung, von den Räumlichkeiten für theoretische Studien, von der Die Räumlichkeiten der Verwaltungs- und Wirtschaftsgruppe befinden sich im linken Flügel und die Bibliothek befindet sich im Mittelteil. Durch den Einsatz der oben genannten Architektur- und Planungstechniken sowie durch den Einsatz spezieller akustischer und schalldämmender Materialien und Konstruktionen war es möglich, den erforderlichen akustischen Komfort im Gebäude zu erreichen und optimale Bedingungen für das Gebäude zu schaffen Bildungsprozess. Das Funktions- und Planungsschema der Musikabteilung einer Kinderkunstschule geht von der Lage eines Raumes für Chor- und Orchesterunterricht (Proberaum), Musikunterricht für individuellen Klavierunterricht (mit der Möglichkeit der Unterrichtsleitung im Fach „Blattlesen“) aus. ) hauptsächlich (mit Ausnahme eines Zimmers) im ersten Stock im rechten Gebäudeflügel. Im zweiten Stock des rechten Flügels des Gebäudes befinden sich: Klassen für Einzelunterricht für Volksinstrumente, Klassen für Einzelunterricht für Blas- und Schlaginstrumente, Klassen für Einzelunterricht für Streichinstrumente, Klassen für Einzelunterricht für Gesang, Räume für Gruppenmusik Theorieunterricht (bis zu 15 Studierende, mit der Möglichkeit der Nutzung als Video, Filmbibliothek, Vorführraum und Dirigierunterricht im Fach „Musikinformatik“). Der Raum für den theoretischen Gruppenunterricht befindet sich abgeschirmt von den lauten Räumen im zweiten Stock des linken Flügels. Zu den Räumlichkeiten der choreografischen Abteilung der Kinderkunstschule gehören: zwei Säle für Rhythmus- und Tanzunterricht, Räume für theoretische Disziplinen (auf Basis der Musikabteilung) und eine Kostümwerkstatt. In den Sälen für Rhythmik- und Tanzunterricht in der Kinderkunstschule sind Umkleidekabinen und sanitäre Anlagen nach Berechnungen gemäß den aktuellen Ordnungsunterlagen vorhanden. Die Umkleideräume für die Studierenden sind durch einen Korridor, der nur für die Bewegung der Studierenden der Choreographieabteilung bestimmt ist, mit den Sälen für den Rhythmus- und Tanzunterricht verbunden. Die Haupträume der Abteilung befinden sich im rechten Flügel im ersten Stock des Gebäudes. Zu den Räumlichkeiten der Abteilung Bildende Künste der Kinderkunstschule gehören: eine Zeichen- und Malwerkstatt, Skulpturen, ein kunsthistorisches Büro, eine Computerklasse, Lagerräume in den Werkstätten und ein Raum zur Aufbewahrung von Kunstgeldern. Die Bildhauerwerkstatt befindet sich im ersten Stock des linken Gebäudeflügels und verfügt über einen separaten Ausgang zum angrenzenden Territorium. Das Projekt sieht in der Bildhauerwerkstatt die Unterbringung einer isolierten Feuerungsabteilung und zweier Lagerräume zur Lagerung von Ton und Gips vor. Die Zeichen- und Malwerkstatt sowie der an die Werkstatt angeschlossene Lagerraum befinden sich im ersten Obergeschoss des linken Gebäudeflügels. Im zweiten Stock des linken Flügels des Gebäudes befinden sich das kunsthistorische Büro, ein Raum zur Aufbewahrung methodischer Mittel zum Stillleben und eine Computerklasse. Zu den Räumlichkeiten der Theaterabteilung gehören: ein Raum für den Schauspielclub, für Kurse im Fach „Grundlagen der schauspielerischen Fähigkeiten“, ein Hauswirtschaftsraum zur Aufbewahrung von Kostümen, Räume für theoretische Disziplinen (auf Basis der Musikabteilung und der Bildenden Künste). Abteilung). Im zweiten Obergeschoss des rechten Gebäudeflügels befinden sich die Räumlichkeiten für den Theaterclub und ein Hauswirtschaftsraum zur Aufbewahrung von Kostümen. Die Proben für die Abteilungen Musik, Choreographie und Theater finden im Chor- und Orchesterproberaum (Probesaal) sowie auf der Bühne des Konzertsaals statt. Der schulweite Raumkomplex umfasst: einen Eingangsbereich, einen Konzertsaal mit dazugehörigen Räumen, eine Bibliothek, eine Musikbibliothek, einen Foyer-Ausstellungsraum, Aufenthaltsräume zur Schülererholung, Flure, Vorräume, Lagerräume für Reinigungsgeräte, Aufzug Hallen, Brandschutzbereiche sowie Sanitär- und Hygieneräume. Die Eingangsgruppe der Räumlichkeiten im Projekt wird durch Räumlichkeiten repräsentiert: eine Garderobe, ein Vorraum, kombiniert mit einem Saal für Eltern, die auf Schüler warten. Die Räumlichkeiten befinden sich im Erdgeschoss im zentralen Teil des Gebäudes. Gemäß dem technologischen Teil des Projekts beträgt die einmalige Gesamtkapazität der Kunstschule bei Berichterstattung und anderen Konzertaufführungen 300 Personen (unter Berücksichtigung der Kapazität des Konzertsaals). Gleichzeitig wird für diesen Zeitraum kein theoretischer und praktischer Unterricht angeboten. Die Garderobenfläche in öffentlichen Gebäuden wird gemäß Abschnitt 4.32 [9] mit mindestens 0,15 m2 pro geschätztem Besucher angenommen, insgesamt also 300 * 0,15 = 45,0 m2. Der Konzertsaal der Kinderkunstschule mit einer Kapazität von 300 Sitzplätzen befindet sich im Erdgeschoss im zentralen Teil des Gebäudes. Zugehörige Räume des Saals: zwei Kostümräume für Jungen und Mädchen (künstlerisch), ein Künstlerraum (ein Raum, der auf den Auftritt von Künstlern auf der Bühne wartet), ein Hauswirtschaftsraum, Sanitäranlagen. Der Konzertsaal ist für folgende Arten von Aufführungen konzipiert: nationale, choreografische, Varieté-, nicht-szenische, Folk-Ensembles. Der Zweck des Saals ist Konzert. Der Saaltyp ist aufgrund seiner akustischen Eigenschaften musikalisch mit natürlicher Akustik. Der Saaltyp ist nach der Form der Beziehung zur Bühne (Bühne) ein Saal mit traditioneller Bühne. Demonstrationsgeländekomplex - Bühne Typ B (Bühne E-3: Bühnenbreite 15 m, Bühnentiefe 9 m, Bauportal 10,5 x 5,5 m, Proszeniumstiefe mindestens 1,5 m). Das Komfortniveau des Konzertsaals liegt auf dem dritten Platz. Der Hallentyp ist je nach Umgestaltungsgrad stationär (ohne Umgestaltung). An der Kinderkunstschule sieht das Projekt vor, das Foyer des Konzertsaals mit dem Ausstellungssaal zu verbinden. Der Foyer-Ausstellungssaal befindet sich im zweiten Stock, im zentralen Teil des Gebäudes. In der Foyer-Messehalle gibt es einen Lagerraum zur Lagerung von Messeständen. Die Räumlichkeiten der Bibliothek wurden in einen Lesesaal und ein Buchdepot unterteilt. Der Bibliotheksraum befindet sich im zentralen Teil des Gebäudes im zweiten Obergeschoss. Auf jeder Etage der Schule gibt es Lounges, in denen sich die Schüler entspannen können. Die Verwaltungs- und Wirtschaftsräume umfassen: Büros für Verwaltungs- und Wirtschaftspersonal, ein medizinisches Zentrum, eine Cafeteria mit einer Gruppe von Wirtschaftsräumen, Umkleidekabinen und Räume für das Personal, Sanitär- und Hygieneräume, Werkstätten für die Reparatur von Musikinstrumenten, Werkstätten für die Reparatur von Haushaltsgeräten, Lagerhallen und Lagerräumen. Im ruhigen Teil befinden sich Büros für Verwaltungs- und Geschäftspersonal, ein medizinisches Zentrum, eine Cafeteria mit einer Gruppe von Wirtschaftsräumen, Umkleidekabinen und Räume für das Personal, Werkstätten für die Reparatur von Musikinstrumenten und Werkstätten für die Reparatur von Haushaltsgeräten Gebäude, im linken Flügel des Gebäudes. Das Projekt sieht einen separaten Eingang für die Wirtschaftsräume des Buffets vor. Die Zusammensetzung und Menge der Sanitär- und Hygieneausrüstung basiert auf Berechnungen gemäß den aktuellen Regulierungsdokumenten. Zu den technischen Räumlichkeiten gehören: ITP, Lüftungskammern, Pumpstation, elektrischer Kontrollraum. Die vertikale Verbindung zwischen den Geschossen erfolgt über drei Treppenhäuser: zwei vom 1. Typ (Treppenhäuser vom Typ L1) und eines vom 2. Typ. Für den Transport behinderter Menschen in die zweite Etage ist ein Aufzug vorgesehen, der die Barrierefreiheitsanforderungen für MGN gemäß GOST R 51631-2008 mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und Kabinenabmessungen von mindestens 1,1 m (Breite) x erfüllt 1,4 m (Tiefe), mit Türbreite 0,9 m. Das Treppenhaus des zweiten Typs dient der bequemen Kommunikation zwischen dem ersten und zweiten Stockwerk und ist eine Fluchttreppe zum Foyer-Ausstellungssaal; es hat einen Zugang durch die Lobby direkt ins Freie. Zwei Treppenhäuser vom Typ L1 liegen verstreut an den Enden des Gebäudes, dienen der Evakuierung und haben Zugang zum angrenzenden Gelände direkt im Außenbereich. Im Untergeschoss befinden sich zwei verteilte Notausgänge direkt ins Freie. Vom Pumpwerksraum, der sich im Untergeschoss befindet, gibt es einen separaten Ausgang direkt ins Freie, über eine offene Außentreppe. Die Anzahl der für die Evakuierung vorgesehenen Treppenhäuser und der Abstand zu ihnen entsprechen den Brandschutznormen. Notausgänge, ihre Anzahl und Entfernung zu ihnen entsprechen den Brandschutznormen. Die Evakuierung aus den Räumlichkeiten erfolgt über einen gemeinsamen Flur oder eine Lobby direkt im Freien (für das erste Obergeschoss) oder über Treppenhäuser vom Typ L1 und direkt im Freien (für das zweite Obergeschoss). Notausgänge befinden sich an den Enden und im zentralen Teil des Gebäudes für das erste Stockwerk und an den Enden der Gebäude für das zweite Stockwerk. Der größte Abstand von den Türen der Räumlichkeiten bis zum Ausgang direkt ins Freie darf 50 m nicht überschreiten. Für die Evakuierung aus den angrenzenden Räumlichkeiten des Konzertsaals ist ein zusätzlicher Notausgang direkt ins Freie über einen gemeinsamen Flur vorgesehen. Für die Hauptkategorie der Bürger (nicht als MGN klassifiziert) und für eine Gruppe von Personen, die zur Gruppe der Bevölkerung mit geringer Mobilität gehören, sind vom Gelände des Konzertsaals getrennte Evakuierungsausgänge vorgesehen. Somit gibt es für jede Kategorie von Bürgern zwei verteilte, separate Notausgänge mit Höhe. 0.000 und einzeln ab +4,500. Sitzplätze für behinderte Menschen im Rollstuhl (nicht mehr als 3 behinderte Menschen an einem Ort) sind im gesamten Saal verteilt, um eine Konzentration dieser Menschen in Evakuierungsbereichen zu vermeiden. Gleichzeitig befinden sich Behindertenplätze in unmittelbarer Nähe der Evakuierungszonen. In der ersten Reihe in der Nähe von Notausgängen wird die Durchgangsbreite um die Breite der freien Durchfahrt von Rollstühlen für behinderte Menschen vergrößert. Die Evakuierungswege für behinderte Menschen kreuzen sich nicht mit den Evakuierungswegen für das restliche Publikum aus dem Saal. Die Tiefe der Sitzplätze im Zuschauerraum gewährleistet, dass die Breite der Gänge zwischen den Reihen mindestens 0,45 m beträgt. Die Sitze im Zuschauerraum sind mit Vorrichtungen zur Befestigung am Boden ausgestattet. Für die Sitzplätze im Saal werden Materialien verwendet, die nicht brennbar sind, und die verwendeten Polster-, Polster- und Polstermaterialien gehören laut Absatz nicht zur Gruppe T4 für die Toxizität von Verbrennungsprodukten. 5.4.13 [7]. Ein Notausgang vom Projektions- und Tonregieraum zum Zuschauerraum ist durch einen nicht brennbaren Vorraum gewährleistet.

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