Projekt einer Kinderkunstschule für 300 Plätze

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DSHI-Projekt 300 Sitzplätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,100.00
Rabatt
Preis $2,100.00
Index: 06092100
Dokumentation: Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 260 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau einer Kinderkunstschule für 300 Schüler
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gebäudefläche, m2: 1730,0
Bauvolumen, m3: 14222,04
Gesamtfläche, m2: 2588,6
inklusive 1. Etage, m2: 1369,7
inklusive 2. Etage, m2: 1191,5
inklusive Zugang zum Dach, m2: 27,4
Anzahl der Stockwerke: 2

Konstruktive Entscheidungen.

Verantwortungsniveau – 2 (normal) gemäß GOST R 54257-2010 „Zuverlässigkeit von Gebäudestrukturen und Fundamenten“. Grundlegende Bestimmungen und Anforderungen.“ Das Gebäude der Kunstschule für 300 Schüler ist in der Feuerwiderstandsklasse II ausgeführt. Funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes F 4.1. Die Fundamente sind freistehende Säulenfundamente und monolithische Stahlbetonstreifenfundamente für Wände. Ein beheiztes Gebäude ohne Dachboden oder Keller. Das Gebäude der Kunstschule ist im Grundriss zweigeschossig T-förmig und hat die Achsmaße 2 x 66,9 m. Das Gebäude ist rahmenförmig. Tragende Konstruktionen sind monolithische Stahlbetonstützen mit einem Querschnitt von 300x300 mm und Pilastern. Der Hauptsäulenabstand beträgt 6,3 x 6,0 m, 6,3 x 3,3 m, 6,0 x 6,3 m, 6,0 x 6,0 m, 3,0 x 6,0 m. Die Reinraumhöhe der Räumlichkeiten im 1. und 2. Obergeschoss beträgt 4,2 m. Die Höhe vom Boden bis zur Brüstung ist variabel zwischen 11.55 und 12,0 m. Konventionelle Bodenhöhen: erste +0.000, zweite +4,500. Jenseits der Höhe 0.000 ist das Niveau des fertigen Bodens des ersten Stockwerks, entsprechend dem absoluten Niveau von +141,00. Im südlichen Teil des Gebäudes befindet sich eine zweigeschossige Aula mit 200 Sitzplätzen. Die Versammlungshalle hat einen rechteckigen Grundriss mit einer Achsabmessung von 18 x 15,3 m. Die Halle ist mit einem Böschungsbalken mit einer Spannweite von 18 m überdeckt. Die Höhe bis zur Unterkante der Balken beträgt 8,7 m. Die tragenden Strukturen der Halle sind monolithische Stahlbetonstützen mit einem Querschnitt von 300 x 300 mm und Wänden. Der Stützenabstand beträgt 18,0 x 6,0 m. Bühnenbodenniveau +0,900. Die Bühne ist für Tanzgruppen, Chorgesang und ein Orchester konzipiert. Der Kellerteil der Wände aus monolithischem Stahlbeton wird mit einer 150 mm dicken Mineralplatte gedämmt, anschließend erfolgt der Putz und die Feinsteinzeugverkleidung. Außenwände aus Porenbetonsteinen mit einer Dichte von mindestens 600 kg/m3 und einer Dicke von 300 mm. Das Projekt sieht eine Außendämmung mit der Miniplatte ROCKWOOL VENTI BATTS und anschließend die Verkleidung mit Paneelen unter Verwendung der vorgehängten hinterlüfteten Fassaden vom Typ ALUWALL vor. Die Innenwände bestehen aus Porenbetonblöcken mit einer Dichte von 600 kg/m3 und einer Dicke von 200 mm auf Zement-Sand-Mörtel und monolithischem Stahlbeton. Monolithische Stahlbetonböden. Die Eindeckung der Aula besteht aus Wellblech und wird von schrägen Metallbindern getragen. Als Dämmung in der Eindeckung der Montagehalle kommt die Technoruf-Miniplatte zum Einsatz. Als Dämmung auf Stahlbetonplatten in der Eindeckung des 2-geschossigen Teils werden Polystyrolschaumplatten verwendet, über deren Dämmung ein armierter Estrich angebracht wird. Das Dach ist ein kombiniertes Flachdach mit geringer Neigung und internem Abfluss, bedeckt mit einer PVC-Membran. Treppenläufe und Podeste bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Treppengeländer im Treppenhaus mit einer Höhe von 1,2 m bestehen aus Edelstahl. Trennwände in KNAUF-Technik aus Gipskartonplatten auf Metallrahmen mit Schalldämmung in der Mittelschicht aus 50 mm dicken Miniplatten, beidseitig ummantelt mit zwei Lagen Gipskartonplatten 12,5 mm dick; Die Gesamtdicke der Trennwände beträgt 125 mm. Trennwände für Nassräume – Duschen und Toiletten. Knoten - aus keramischen Vollziegeln. Fenster und Buntglas – Fenstersystem aus Aluminium. Außentüren aus Aluminiumprofil, verglast mit doppelt verglasten Doppelkammerfenstern mit Glas mit weicher selektiver Beschichtung und isoliertem Metall gemäß GOST 31173-2003. Innentüren aus Aluminiumprofilen, einzelne Holztüren nach Typ GOST 475-2016, PVC-Profile in Nassräumen und feuerfest. Die Veranden und Verandatreppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Vordächer über den Eingängen sind transparent, bestehen aus laminiertem Triplexglas und sind mit Abspanndrähten an der Wand befestigt. Das Gebäude verfügt über einen Aufzug für MGN ohne Maschinenraum mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg, der für den Transport von Feuerwehren ausgelegt ist. Der Aufzug hat Kabinenabmessungen von 1,1 x 2,1 m gemäß den Anforderungen des Absatzes. 6.2.14 SP 59.13330.2016 Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Der Aufzugsschacht besteht aus monolithischem Stahlbeton.

Volumetrisch-räumliche und architektonisch-künstlerische Lösungen.

Kinderkunstschule für 300 Plätze – eine Einrichtung der Zusatzausbildung für schulpflichtige Kinder in den bildenden, musikalischen und choreografischen Künsten. Die Gestaltung der Schulräumlichkeiten und deren Platzierung unter Berücksichtigung ihrer funktionalen Zusammenhänge erfolgt nach den behördlichen Vorgaben und wird mit dem Kunden abgestimmt. Die interne Planungsstruktur eines Bauvorhabens wird durch den funktionalen Zweck von Raumgruppen, technologischen und sanitären Anforderungen bestimmt. Alle Raumgruppen sind durch interne Korridore und vertikale Kommunikation miteinander verbunden. Der Entwurf einer Kunstschule erfolgt unter Berücksichtigung der Anforderungen von SP 59.13330.2012 Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, SP 35-103-2001 Öffentliche Gebäude und Bauwerke zugänglich für Besucher mit eingeschränkter Mobilität, SP 35- 101-2001 „Gestaltung von Gebäuden und Bauwerken unter Berücksichtigung der Zugänglichkeit für mobilitätsschwache Bevölkerungsgruppen.“ Allgemeine Bestimmungen". Das Kunstschulgebäude wurde unter Berücksichtigung der Nutzung aller öffentlichen Bereiche durch Menschen mit eingeschränkter Mobilität (MGN) konzipiert. Der Zugang zur ersten Etage für MGN-Studierende und Besucher im Rollstuhl ist am Haupteingang vom Erdgeschoss über eine Rampe in die zweite Etage gewährleistet – mit einem MGN-Aufzug. Auf der Ostseite im Mittelteil des Gebäudes im Aufriss. 0.000 Räumlichkeiten der Eingangsgruppe befinden sich. Durch den Haupteingang gelangen Schüler, Lehrer und Eltern in die Lobby mit Sicherheitsposten und dann über Flure und Treppen zu den Klassenzimmern und Büros im ersten und zweiten Stock. Die Funktions- und Planungsstruktur der Schule sieht das Vorhandensein folgender Funktionsblöcke vor, die durch Flure und Aufenthaltsbereiche miteinander verbunden sind und für Werkausstellungen genutzt werden: 1. Feinabteilung 2. Musikabteilung. 3. Choreografische Abteilung. 4. Aula für 200 Sitzplätze. 5. Verwaltungs- und Wirtschaftsräume. 6. Block technischer Räumlichkeiten. Die funktionale und planerische Struktur der Schule sieht folgende Räumlichkeiten vor: Im Erdgeschoss befinden sich: Eingangsgruppe: Vorraum mit Vorraum des Haupteingangs, Sicherheitsposten; Kleiderschrank; Rang Knotenpunkte für Besucher, einschließlich für MGN, san. Personalraum und Raum für Reinigungsgeräte, Speiseraum. Der Nordflügel beherbergt die Räumlichkeiten der Abteilung Bildende Kunst: zwei Klassenzimmer für den theoretischen Unterricht in Bildender Kunst; Bildhauerwerkstatt mit Brennofenraum und Tonlagerraum; Bibliotheks- und Bibliothekssammlungsräume; Flur und Treppenhaus. Im zentralen Teil des Gebäudes befinden sich Räumlichkeiten der Musikabteilung: zwei Räume für Musiktheorieunterricht; zwei individuelle Schulungskurse; Personenaufzug für MGN mit Aufzugshalle – Brandschutzzone. Im südöstlichen Flügel befinden sich Räume für die choreografische Abteilung: ein Saal für Rhythmus- und Tanzkurse; Umkleideräume für Jungen und Mädchen mit Duschen und Toiletten. Knoten. Im südwestlichen Flügel befindet sich ein Block von Aula-Räumlichkeiten: eine Aula mit 200 Sitzplätzen; Nebenräume in der Aula: Künstlerraum, Kostümnähwerkstatt, Kostümlagerraum; Rang Knoten für Jungen und Mädchen; Flur und Treppenhaus. Block der technischen Räumlichkeiten: individuelle Heizeinheit (IHP), Lüftungskammern, Wasserdosiereinheit, Schalttafel. Im zweiten Stock befinden sich: Im Nordflügel - Räumlichkeiten der Abteilung Bildende Künste: eine Zeichenwerkstatt mit Lagerraum; Malerwerkstatt mit Lagerraum; Kunst- und Bastelraum mit Abstellraum; Flur, Aufenthaltsraum und Treppenhaus; Verwaltungsgebäudeblock - Lehrerzimmer, Büros des Direktors und der stellvertretenden Direktoren; san. Einheiten für Personal und MGN. Der zentrale Teil des Gebäudes beherbergt die Räumlichkeiten der Musikabteilung: sechs Klassenzimmer für Einzelunterricht; zwei Klassenzimmer für Chor- und Orchesterklassen; Lagerraum für Musikinstrumente; Personenaufzug für MGN mit Aufzugshalle – Brandschutzzone. Im Südostflügel ist die choreografische Abteilung untergebracht: zwei Säle für Rhythmus- und Tanzkurse mit Ausstattung; Umkleideräume für Jungen und Mädchen mit Duschen und Toiletten. Knoten; Rang Knoten für Jungen und Mädchen. Flur und Treppenhaus. Im Südwestflügel befindet sich ein Raumblock für die Aula: Nebenräume an der Aula: ein Technikraum mit separatem Treppenhaus, ein Hauswirtschaftsraum.

Genehmigung

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