Kunstschulprojekt für Kinder

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Projekt einer Kinderkunstschule für 500 Schüler

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,000.00
Rabatt
Preis $1,000.00
Index: 20.134.247
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1680 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 2,300
Gebäudefläche, m2: 2559,00
Gesamtgebäudefläche, m2: 6586,41
Bauvolumen, m3: 38342,04
Etagen, Etage: 3
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 108142,47
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel 47920,49
Ausrüstung, tausend Rubel: 50149,63
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 10072,35
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 2761,09
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 159,65
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von September 2013 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 542279,75
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 317974,69
Ausrüstung, tausend Rubel: 165684,76
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 58620,30
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 12744,09
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 82535,36
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1061,24

 Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das für die Kinderkunstschule entworfene Gebäude ist freistehend, trapezförmig im Grundriss und verfügt über drei Obergeschosse und ein Erdgeschoss. Die Höhe des Hauptvolumens des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Brüstung beträgt 15,91 m, die maximale Höhe (bis zur Brüstung des Überbaus über der Bühne) beträgt 18,65 m. Das Niveau des Fertiggeschosses des ersten Obergeschosses in Achsen A-L wird als relativer Wert von 0,000 angenommen. Das 2,95 m hohe Untergeschoss vom Boden bis zur Unterkante der Decke ist für die Unterbringung von Verwaltungs-, Service- und Wirtschaftsräumen sowie Räumen für die Unterbringung technischer Geräte vorgesehen. Teilweise auf der Ebene des Erdgeschosses (in den Achsen A-L) wurde ein technischer Untergrund mit einer Höhe von 1,75 m vom Boden bis zur Unterkante der Decke geplant, der für die Verlegung von Versorgungsleitungen vorgesehen ist. Im Erdgeschoss mit einer Höhe von 5,10 m in den Achsen A-L (Elevation).

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist eine Rahmenwandkonstruktion. Alle tragenden Strukturen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Beton B25, W4, F75 (im Keller - B25, W6, F150), Arbeitsbewehrung A400 und A240. Tragende Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, mit Außendämmung und Abschluss mit einem Vorhangfassadensystem bestehend aus Feinsteinzeugplatten und einem Rahmen. Der Rahmen wird mit Konsolen an Stahlbetonwänden befestigt, die Dämmung wird mit Scheibendübeln an Stahlbeton befestigt. Das in der Projektdokumentation angenommene vorgehängte hinterlüftete Fassadensystem wird in der Phase der „detaillierten Dokumentation“ gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation berechnet und entwickelt. Nicht tragende Außenwände – mit geschossweiser Lagerung auf Bodenbalken, entworfen aus 1NF/150/1.4/35 Ziegeln mit einer Dicke von 250 mm mit Außendämmung und Abschluss mit einem Vorhangfassadensystem. Die Außenwände des Kellergeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm mit einer Außendämmung mit einer Schicht „Steinwolle“ (unterhalb des Blindbereichs - einer Schicht Penoplex) und einer Verkleidung aus Betonstein. Die Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 und 160 mm. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 und 400 x 600 mm. Die Träger bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 600, 200 x 400, 400 x 900 mm (h unter Berücksichtigung der Plattendicke). Die Böden und Beläge bestehen aus durchgehenden Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, die auf Balken und Wänden ruhen. Die Decke des Amphitheaters des Auditoriums ist eine 200 mm dicke monolithische Stahlbetonplatte mit Gefälle. Die Abdeckung des Auditoriums besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 175 mm auf einer verlorenen Schalung aus Profilboden N114-750-1.0, die von Stahlbindern und Stahlbetonwänden getragen wird. Die Dachträger bestehen aus parallelen Gurten mit einer Spannweite von 17,7–24,80 m, einer Höhe von 1,8 m und einer Neigung von 3,85 m und sind in Längsrichtung zusammengesetzt, wobei die Obergurte gelenkig auf Stahlbetonwänden abgestützt sind. Die Traversen bestehen aus geschlossenen, gebogenen und geschweißten Stahlprofilen. Stahl C345 (Riemen) und C255 (Gitter). Entlang der Untergurte der Fachwerkträger sind Abdeckstreben aus geschlossen gebogenen Stahlprofilen ausgebildet. Die Treppenelemente bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Wandstärke von 140 mm (160 mm im Keller). Die räumliche Steifigkeit und Stabilität wird durch die kastenförmige Struktur des Kellergeschosses, die starre Verbindung aller Rahmenelemente und die Verbindung der Rahmen- und tragenden Wände mit den starren Scheiben der monolithischen Böden gewährleistet. Die Verantwortungsebene des Gebäudes ist zweitrangig (normal). Die geplante Nutzungsdauer des Gebäudes wird mit mindestens 50 Jahren angenommen. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden in einem Finite-Elemente-Modell mit dem zertifizierten Softwarepaket „SCAD“ v.11.5 und „CROSS“ in einem räumlichen Modell unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit von Sockel, Fundamenten und Gebäude durchgeführt. Der Feuerwiderstand von Stahlbetonkonstruktionen wird durch den Einbau einer standardisierten Betonschutzschicht bis zur Achse der Arbeitsbewehrung gewährleistet; Stahlkonstruktionen werden mit einer Farbzusammensetzung geschützt. Der Feuerwiderstand der Stahlkonstruktionen der Halle wird durch Sekundärschutz sichergestellt. Die Note 0,000 gilt als Note des sauberen Bodens des ersten Stockwerks, entsprechend der absoluten Note von 27.50. Das Fundament wurde auf der Grundlage ingenieurgeologischer Untersuchungen entwickelt. Das Fundament ist eine Platte auf einem Naturfundament aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 500 mm. Beton B25, W6, F150, Arbeitsbewehrung A400 und A240. Die absolute Note der Fundamentunterseite beträgt 24.85. Der Druck unter der Fundamentbasis beträgt 0,725 kgf/cm2. Die Basis des Fundaments besteht aus leicht sandigem, halbfestem Lehm (IGE-2) mit e=0,479, E=140 kgf/cm2, φII=26°, IL=0,19 und plastischem, schluffigem, sandigem Lehm (IGE-3) mit e= 0,387, E= 120 kgf/cm2, φII=26°, IL=0,34. Der berechnete Bodenwiderstand an der Basis der Fundamente beträgt 7,1 kgf/cm2. Vorbereitung unter den Fundamenten - eine 10 mm dicke Schicht aus monolithischem B100-Beton über einer 300 mm dicken Sandschicht mit Schotter. Der maximale Grundwasserspiegel liegt an der Erdoberfläche. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid und des Wasserstoffindex im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Schutz des Gebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit: Entwässerung; Installation von unterirdischen Bauwerken aus W6-Beton; eine geschlossene Rollabdichtung unter dem Fundament und entlang der Außenwände des Kellers. Die erwartete maximale Bemessungssetzung des Fundaments beträgt 7,46 cm, der relative Setzungsunterschied beträgt 0,001, die maximale horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite beträgt 0,9 cm. Das Gebäude ist so konzipiert, dass es keine negativen Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude hat. Die Planungsunterlagen sehen eine Umzäunung des Geländes vor. Der Zaun besteht aus Maschendraht, die Pfosten bestehen aus geschlossenen Stahlprofilen mit einer Teilung von 2,5 m. Die Zaunfundamente sind säulenförmig mit einem Durchmesser von 400 mm.

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