Parkprojekt für 298 Autos

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Parkprojekt für 298 Autos

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,260.00
Rabatt
Preis $1,260.00
Index: 45.188.227
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 462 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau des Parkplatzgebäudes 1 für 298 Autos
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,3425
Gebäudefläche, m2: 2088,4
Gesamtgebäudefläche, m2: 10033,8
Bauvolumen, m3: 34317,9
Anzahl Parkplätze, m/m: 298
Etagen, Etage: 5
Anzahl Etagen: 6

Das Parkplatzgebäude 1 für 298 Autos ist für die Zwischenlagerung von Personenkraftwagen vorgesehen. Der geplante Parkplatz ist ein unbeheizter Parkplatztyp, auf dem die Autos der Autobesitzer vorübergehend gelagert werden. Der Parkplatz ist ein 5-stöckiges Gebäude mit einem 1. Untergeschoss zur Unterbringung von Autos. Die Gesamtkapazität des Parkplatzes beträgt 298 Autos. Die Mitarbeiterzahl beträgt laut Besetzungstabelle 4 Personen (1 Person pro Schicht). Der Parkplatz ist mit einer automatischen Feuerlöschanlage und einem Feueralarm sowie einer Brandwarnung ausgestattet. Gemäß den technischen Spezifikationen ist der Parkplatz mit Strom, Wasserversorgung und Abwasser ausgestattet.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsunterlagen sehen den Bau eines mehrgeschossigen, offenen Parkhauses zur Unterbringung von Personenkraftwagen mit 298 Stellplätzen vor. Das Gebäude ist 5-geschossig, unterkellert, mit zwei Treppenhäusern vom Typ L1 und einem Treppenhaus vom Typ 3. Der Grundriss des Bebauungsplans wird entsprechend der Grundstücksform übernommen. Die Hauptabmessungen des Gebäudes in den Achsen betragen 60,83 x 37,00 m, die Höhe des Gebäudes von der Oberfläche des angrenzenden Territoriums bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 17,42, bis zur Oberkante der Brüstung des Treppenhauses beträgt 20,52. Das Gebäude ist ein Rahmengebäude mit monolithischen Säulen und Decken. Äußere Umfassungskonstruktionen – Metallgitterzäune mit Ankern an tragenden Stahlbetonkonstruktionen und freitragende Stahlläden an der Nordost-, Südost- und Südwestfassade. Die Eindeckung ist flach, das Dach verfügt über eine obere Schutzschicht aus Betonplatten. Abflüsse sind extern, organisiert. Der Parkplatz ist nicht zum Abstellen von Fahrzeugen mit Motoren vorgesehen, die mit gasförmigem Kraftstoff (Druck- und Flüssiggas) betrieben werden. Um mobilitätseingeschränkten Personen den Zugang zum Parkhausgebäude zu ermöglichen, sind Rampen mit einheitlichem Gefälle und einheitlichen Öffnungsmaßen vorgesehen. Im 1. Obergeschoss befinden sich ein Sicherheitsraum mit Hauswirtschaftsräumen, ein Raum für primäre Feuerlöschgeräte und Technikräume. Im Untergeschoss stehen Ihnen 14 Stellplätze, im 1. Obergeschoss 36 Stellplätze (davon 27 für Personen mit eingeschränkter Mobilität), zwei Boxen für einen Stellplatz und eine Box für zwei Stellplätze zur Verfügung. Die restlichen Etagen verfügen über 61 Parkplätze. Der Abgang der Reinigungsgeräte auf das Dach des Parkplatzes ist über eine Rampe gestaltet. Die Dachbeleuchtung dient ausschließlich der nächtlichen Reinigung des Daches. Der Parkplatz verfügt über zwei Ein- und zwei Ausgänge. Um Autos innerhalb des Gebäudes zwischen den Halbgeschossen des Parkplatzes zu bewegen, sind zwei doppelgleisige Rampen vorgesehen. Die Neigung der Rampen darf 18 % nicht überschreiten, auf beiden Seiten der Fahrbahn der Rampe sind Radschutzvorrichtungen mit einer Höhe von 0.1 m vorgesehen und die mittlere Barriere, die die Fahrbahnen trennt, ist 0.3 m breit. Um die Bewegung von Autos auf den Zwischengeschossen zu gewährleisten, sind Maßnahmen zur Gewährleistung einer sicheren Bewegung vorgesehen: Ampeln auf jedem Zwischengeschoss, Verkehrsschilder, horizontale und vertikale Markierungen, Sichtspiegel. Die Hauptfassade ist asymmetrisch gestaltet. Der Abschluss der Hauptfassadenebene besteht aus farbigem Putz. Die tragende Längswand aus Stahlbeton ist mit Öffnungen versehen, deren Fläche für die Belüftung der Böden ausreicht.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II. Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines zweiteiligen Rahmenparkhauses aus monolithischem Stahlbeton vor. Alle tragenden Elemente bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B2, F25, W150. Zwischen den Gebäudeteilen ist eine Temperaturkompensationsfuge vorgesehen. Die Tragwerkskonstruktion des Gebäudes ist eine Stützenwand mit einem Längsstützenabstand von 7,5 m und einem Querstützenabstand von 5,5 und 7,5 m. Die Säulen haben einen Querschnitt von 400 x 800 mm und 400 x 400 mm. Die Außenwände des Kellers sind 400 mm dick. Innenwände (Versteifungsmembranen und Treppenwände) – 200 mm dick. Böden, Beläge und Rampen bestehen aus trägerlosen Platten mit einer Dicke von 250 mm und Konturträgern mit einem Querschnitt von 400 x 450 (N) mm. Die äußeren Umfassungskonstruktionen des Gebäudes bestehen aus Metallgitterzäunen, die mit Edelstahlankern an den Tragkonstruktionen des Rahmens befestigt sind. Die Außenwände des Verwaltungs- und Aufenthaltsbereichs sind selbsttragend aus Vollziegeln M100, F50 mit einer Dicke von 250 mm und einer Innendämmung mit 150 mm dicken Mineralwollplatten. Die Brandwand ist nicht tragend, aus M100, F 50 Ziegeln, 250 mm dick, geschossweise abgestützt. Treppen sind vorgefertigte Treppen aus Stahlbeton auf monolithischen Plattformen. Das Fluchttreppenhaus steht freistehend auf einer eigenen Fundamentplatte von 400 mm Stärke auf einem Naturfundament, einer räumlichen Aussteifungskonstruktion aus gewalzten Stahlkanälen und Vierkantrohren, die über die gesamte Höhe gegen horizontale Bewegungen an den Gebäudeböden gesichert ist. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler Elemente gewährleistet, die durch monolithische Bodenscheiben verbunden sind. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte mit dem PC SCAD11.3. Die relative Höhe von 0.000 wird als absolute Höhe von 5,250 m angenommen. Die Fundamente sind gestapelt, mit freistehenden monolithischen Stahlbeton- und Streifengittern mit einer Höhe von 900 mm. Unter dem Grillrost wird eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B10 mit einer Dicke von 100 mm hergestellt. Die Pfähle werden mit einem Querschnitt von 350 x 350 mm und einer Länge von 14 und 15 m gerammt. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Material der Pfähle und Gitter – Betonklasse B25, W6, F150, Bewehrungsklasse AIII, AI. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Spitze der Pfähle in schluffigen, sandigen Lehm mit Kies und Kieselsteinen eingetaucht, mit Linsen aus Sand, grau, hart (E = 190 kg/cm2; e = 0,306; IL = - 0,26). Die Bemessungslast des Pfahls von 120 tf wurde auf der Grundlage der Berechnungsergebnisse angenommen und durch vorbemessungstechnische Tests von Böden mit Rammpfählen mit statischer Eindrucklast bestätigt. Die erwartete Setzung der Fundamente beträgt 11 ÷ 15 mm, der Setzungsunterschied beträgt 3,8 mm. Die Entwurfsdokumentation sieht Kontrolltests von Pfählen vor. Die Bodenplatte besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, auf einem Sandbett aus mittelkörnigem Sand mit schichtweiser Verdichtung. Das Projekt sieht den Einbau eines Feuerreservoirs in monolithischen Bauwerken aus Beton der Klasse B25, F150, W6 vor. Der Boden ist 300 mm dick, die Wände und der Belag sind 200 mm dick. Unter dem Boden befindet sich eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B 7,5 mit einer Dicke von 100 mm, an der Basis befindet sich ein Sandkissen aus mittelkörnigem Sand mit einer Dicke von 500 mm, unterlegt mit Schüttböden. Die maximale Position des Grundwassers liegt während der Zeit der Schneeschmelze und des Niederschlags – in einer Tiefe von 0,5–1,0 m über der Erdoberfläche. Grundwasser ist gegenüber normal durchlässigem Beton nicht aggressiv. Die Standard-Bodengefriertiefe beträgt 1,5 m.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website