Parkprojekt für 465 Autos

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Parkprojekt für 465 Autos

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Index: 57.161.291
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 780 МБ
Datei Format: *.pdf, bearbeitbare Formate
Parkplatz für 465 Autos
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche – 6672,0 m²
Baufläche – 3605,0 m²
Bauvolumen des Gebäudes – 42261,50 m3
Gesamtbaufläche – 14087,16 m²
Anzahl der Stockwerke – 4 Stockwerke.
Anzahl der Parkplätze – 465.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Es wurde ein freistehender mehrstöckiger geschlossener Parkplatz entworfen, der Teil (II. Bauphase) eines Wohnkomplexes mit eingebauten Räumlichkeiten und einem separaten mehrstöckigen Parkplatz ist. Das Gebäude eines unbeheizten geschlossenen Parkplatzes ist vierstöckig, ohne Keller, hat eine komplexe Grundrissform und die axialen Abmessungen 102,30 x 66,50 m. Höhe 1-4 Etagen 3.0m. Die Höhe bis zum Boden der hervorstehenden Gebäude auf dem Parkplatz beträgt 2,4 m, die Höhe bis zum Boden der horizontalen Versorgungsleitungen beträgt 2,2 m. Die Höhe des Hauptgebäudevolumens bis zur Brüstungsoberkante beträgt 12.4 m. Die Gesamtkapazität des Parkplatzes beträgt 465 Autos (Pkw der kleinen und mittleren Klasse), davon 1 Autos im 112. Stock, 2 Autos im 3. und 118. Stock und 4 Autos im 117. Stock. Im 1. Stock gibt es 2 Stellplätze für Autos für Behinderte. Der Parkplatz ist nicht für die Unterbringung von gasbetriebenen Fahrzeugen vorgesehen.
Der Ein- und Ausgang in die 2. bis 4. Etage erfolgt über eine zweigleisige, gebogene Rampe, die Evakuierung aus den Etagen erfolgt über drei Treppenhäuser mit Ausgang ins Freie. Im 1. Stock des Gebäudes befinden sich ein Sicherheitsraum, ein behindertengerechtes Badezimmer für Mitarbeiter und Besucher, ein Elektroraum, eine Wasserdosiereinheit (beheizte Räume), ein Feuerwehrtechnikraum mit Reinigungsbereich. Auf dem Parkplatz und an der Rampe sind Unterlegkeile vorhanden, um Schäden an der Gebäudestruktur durch Autos zu verhindern, h = 150 mm. Die Außenwände des Parkplatzes sind nicht tragend, aus Kalksandstein, Wandstärke 120 mm, Verblendung aus Kalksandstein in Blau und Weiß, der Sockel ist mit Betonwerkstein verblendet. Die Außenwände des Parkplatzes, die weniger als 15 m von der Tankstellengrenze entfernt liegen, sind massiv, aus Kalksandstein, Wandstärke 380 mm, ohne Öffnungen. Von der Autobahn, st. und von der Seite der Tankstelle (wo die Entfernung zur Tankstelle mehr als 15 m beträgt) befinden sich in den Wänden 600 mm hohe, mit Gitter abgedeckte Öffnungen, über den Öffnungen befinden sich Metalljalousien zum Schutz vor Schnee und Regen. Auf dem Parkplatz sind in der Ausrichtung der Haupt- und Nebengänge Fensteröffnungen vorgesehen (an der Seite von Wohngebäuden (in den Achsen 1-19 entlang der Achse A) feuerfeste Fensterblöcke). Im Sicherheitsraum sind Metall-Kunststoff-Einzel- Es sind Fenster zum Öffnen der Kammer vorhanden. Das Dach des Gebäudes ist gerollt und verfügt über eine organisierte Außenentwässerung; die Überdachung der vorspringenden Treppenhäuser besteht aus flexiblen Bitumenziegeln mit einer organisierten Entwässerung auf das darunter liegende Hauptdach. An den Durchgangsstellen zur Lüftungskammer und an Rauchabzugsschächten ist ein Zement-Sand-Estrich vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Das viergeschossige, unbeheizte Parkhaus ist durch Dehnungsfugen in vier Blöcke unterteilt. Strukturdiagramm der Parkhausbausteine ​​– Rahmen – Aussteifung und Rahmen. Die Rahmen sind in zwei Richtungen ihrer individuell gefertigten vorgefertigten Stahlbetonkonstruktionen ausgelegt, die von GSSC in einer Schalung ähnlich der Recon-Serie hergestellt werden. Die Stützen bestehen aus Stahlbetonfertigteilen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm (B30-Beton, Arbeitsbewehrung A-III), im Übergangsbereich von Querträger und Decke – ohne Beton. Die Höhe der Stoßstelle der Stützen liegt außerhalb des Deckenbereichs, entsprechend der Art „Steckverbindung“ mit Einfügung der Bewehrungsauslässe der oberen Stütze in die Kanäle der unteren Stütze, unter Verwendung einer zentrierenden Stahlplatte und Einbettung der Stoßstelle mit Feinbeton B30. Die Verbindung der Säule mit dem Fundament erfolgt wie eine Zwischenbodenfuge mit zusätzlicher Verschweißung der eingebetteten Teile der Säule mit den eingebetteten Teilen im Fundament durch Stahlzwickel aus 10 mm dickem und betoniertem Stahlblech (B20-Beton). Die Querträger sind vorgefertigte vorgespannte Stahlbetonstäbe mit einem Querschnitt von 300 x 300 mm und 300 x 250 mm (B30-Beton, verstärkt mit Siebendraht-Bewehrungsseilen K7), an den Enden sind Positionen für den Einbau von Bewehrungsstäben vorgesehen. Querriegel – für eine Spannweite von 3,6 m bis 7,9 m. Verbindung der Querriegel mit Stützenbewehrungsankern und anschließende Betonummantelung der Fuge auf Bodenplattenhöhe. Um die Aufnahme der Montagelasten aus frisch verlegtem Beton zu gewährleisten, werden vorgefertigte Querriegel durch ein System von Bestandsstützen unterstützt. Der Entwurfsquerschnitt des Querträgers ist ein T-Stück (Flansch nach unten), bestehend aus einem vorgefertigten Querträger und monolithischem Beton für den oberen Bereich des Querträgers. Um den erforderlichen Feuerwiderstand (R90 und R150) zu gewährleisten, werden die Querträger mit der feuerhemmenden Zusammensetzung SOSH-1 verputzt. Die Böden bestehen aus vorgefertigten vorgespannten Hohlkernplatten aus Stahlbeton (Serie IZh 745-01), für eine Belastung von 1000 kn/m2, 300 mm dick für eine Spannweite von 3,6 m bis 7,9 m, gestützt auf einer 65 mm starken Querstange. Die Kontinuität der Bodenscheibe wird durch den Einbau gebogener Rahmen in die mit B30-Beton gefüllten Hohlräume der Platten gewährleistet. Um die erforderliche Feuerbeständigkeit (R150) zu gewährleisten, werden die Platten mit der feuerhemmenden Zusammensetzung SOSH-1 verputzt. Die Rampendecke besteht aus 300 mm dickem monolithischem Stahlbeton (Beton B30, Arbeitsbewehrung A-III). Außenwände des Gebäudes: nicht tragend – aus Kalksandvollziegeln mit einer Dichte von 1500 kg/m3 M150, F15, 120 mm dick (Pylone 250 mm dick); selbsttragend (von der Tankstellenseite) - 380 mm dick. Mauerwerk – mit Bewehrung und Befestigung an Säulen und Querriegeln. Die Außenwände des Kellers in dem Bereich, in dem das Niveau der Oberseite des Blindbereichs das Niveau der Oberseite der Fundamentplatte übersteigt, werden in zwei Ausführungen ausgeführt: aus vorgefertigten Fundamentblöcken und aus monolithischem Stahlbeton (B20-Beton, Arbeitsbewehrung). A-III) 200 mm dick mit Auskleidung mit Betonstein (Meliconpolar). Innenwände der Treppe: Längs - vorgefertigte Steifigkeitsmembranen; quer - aus 250 mm dickem Kalksandstein. Die Aussteifungsmembranen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm und einer Spannweite von 5,0 und 5,5 m, werden auf Querträgern abgestützt und durch Schweißen an den Stützen befestigt (B20-Beton, Arbeitsbewehrung A-III). Die Innenwände der Rampe bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm (B20-Beton). Elemente der Treppe sind vorgefertigte Stahlbeton-Marschpodeste gemäß Serie 1.090.1-1 und vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die kastenförmige Struktur des Kellers, die Steifigkeit der Rahmen in zwei Richtungen und die Gelenkarbeit der Rahmen, Aussteifungsmembranen, monolithische Rampenwände mit starren Bodenscheiben gewährleistet. Die Berechnungen der Gebäudestrukturen wurden mit dem Softwarepaket „ING+“ (Konformitätsbescheinigung Nr. ROSS RU.SP15.N00240) im Finite-Elemente-Modell unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit der Gebäudefundamente und des Fundaments durchgeführt. Gebäudeverantwortungsstufe -2 (normal). Als Bodenmarke der ersten Etage gilt die 0,000er-Marke, entsprechend der absoluten Marke von +27,680 m. Das Fundament wurde in Übereinstimmung mit technischen und geologischen Untersuchungen entwickelt. Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 900 mm (Beton B20, W4, F75, Arbeitsbewehrung A-III). Absolute Höhe der Plattenunterseite + 26,700 m. Der Untergrund der Fundamentplatte besteht aus dichtem, feuchtem, staubigem Sand e = 0,55, E = 23 MPa, φII = 34°, c = 0,006 MPa, mit einem Auslegungswiderstand von mindestens 60 kPa. Fundamentvorbereitung - aus einer 100 mm dicken Schicht monolithischen Betons. Schutz des Gebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit: Beschichtungsabdichtung erdberührter Betonflächen. Erwartete durchschnittliche Sollsetzung des Gebäudes – 7,4 cm, relative Differenz der Setzung – 0,0014, Bewegung der Gebäudeoberkante – 1,57 cm, Tiefe der komprimierbaren Dicke – 21 m Das Gebäude ist in einem komplexen Entwicklungsblock im Abstand von 21 m vom im Bau befindlichen Wohnplattengebäude (Gebäude 4) auf Pfahlgründungen und im Abstand von 6 m vom Zaun des Tankstellengeländes konzipiert. Bei der Berechnung wurde die Zone möglicher Bodenverformungen um das geplante Gebäude herum ermittelt, deren Größe 10 m nicht überschreitet. Um die Wände einer Grube bis zu einer Tiefe von 2,5 m von den vorhandenen Reliefmarkierungen (entlang des Tankstellengeländes) zu befestigen, wurde eine Wand im Boden aus angrenzenden Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 300 mm entworfen, die aus der Oberfläche hergestellt wurden Die Erde mit der Markierung der Pfahlspitzen unterhalb der Basis der Fundamentplatte in 3,0 m Höhe (Beton B25, Arbeitsbeschläge A-III). Das Projekt sieht eine Überwachung des Baus und der umliegenden Gebäude vor. Konstruktionslösungen für die Haupttragkonstruktionen wurden angemessen erstellt, durch Berechnungen bestätigt, entsprechen den Anforderungen der aktuellen behördlichen und technischen Dokumente und können Bedingungen für den normalen Betrieb bieten.

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