Industrieanlagen: Produktionsgebäude

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Industriegebäude

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 19.184.247
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 741 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Werkzeugbau
Die geplante Werkstatt soll die Produktion von Turbinen mit einer Leistung von 12 bis 50 kW in Zusammenarbeit mit bestehenden Produktionsanlagen sicherstellen.
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Werkzeugbaugebäudes
Grundlegende raumplanerische Indikatoren des Objekts
Gesamtbaufläche, m2: 40512.0
Bauvolumen, m3: 597747.0
Landnutzungsfläche, m2: 59367.0
Parkplatz, m2: 4510.0
Grünflächenfläche, m2: 5413.0
Fläche der Durchgänge und Straßen, m2: 13442.0

Masterplan
Gemäß dem Entwurfsauftrag sehen Entwurfsstudien für den betreffenden Standort den Bau eines Produktionsgebäudes auf dem Gelände vor, das an das Gelände der OJSC „Electropult Plant“ auf der Nordwestseite angrenzt. Gegebenheiten der Standortlage und der funktionalen Nutzung bestimmten die architektonische und räumliche Gestaltung des Produktionsgebäudes und die Zonierung seines Territoriums. Das geplante Produktionsgebäude mit Grundrissmaßen von 450,0 mal 138,0 Metern und einer bebauten Fläche von 40512,0 Quadratmetern befindet sich gleichzeitig auf zwei Grundstücken. Auf der Handlung unter lit. „F“ zwischen den Gebäuden Nr. 3 und Nr. 4 der JSC „Electropult Plant“. Auf dem Grundstück Nr. 1 nimmt das Produktionsgebäude nahezu die gesamte Baufläche ein und wird an der Nord- und Nordostseite durch die gestalteten Straßen begrenzt. Ein Teil des entworfenen Gebäudes mit den Achsen 14 bis 30 Zoll befindet sich auf dem Gelände des Unternehmens zwischen den bestehenden Produktionsgebäuden Nr. 3 und Nr. 4. Die Entwurfsstudien sehen den Bau von mit Asphaltbeton gepflasterten Zufahrten innerhalb der Fabrik vor , der Bau von Eingängen zu den geplanten Gebäuden und die Anlage von Rasenflächen im unmittelbar an die geplanten Gebäude angrenzenden Bereich. Gebäude, Fußgängerwege. Das geplante Produktionsgebäude ist an jeder Fassade des Gebäudes mit Technik- und Brandschutzeingängen ausgestattet.

Architektur- und Planungslösungen

 Raumplanerische Lösungen

 Das Produktionsgebäude mit den Grundrissabmessungen von 450,0 mal 138,0 Metern und einer Baufläche von 40512,0 Quadratmetern liegt entsprechend dem Entwurfsauftrag an der nordöstlichen Grundstücksgrenze mit einem Versatz von 6 Metern zum Roten Baulinie. Ein Teil des geplanten Gebäudes mit den Achsen 14 bis 30 Zoll befindet sich auf dem Gelände des Unternehmens zwischen den bestehenden Produktionsgebäuden Nr. 3 und Nr. 4. Das geplante Gebäude ist mit seiner Nordwestfassade zur geplanten Straße ausgerichtet. Die übrigen Fassaden der Gebäude sind im gleichen Stil gestaltet, entsprechen den Corporate-Standards des Unternehmens und orientieren sich am Werksbereich. Das Gebäude des geplanten Produktionsgebäudes ist eingeschossig und unterschiedlich groß: Ein Teil des Gebäudes in den Achsen 1-13 und A-B hat eine Brüstungshöhe von 25,0 Metern, ein Teil des Gebäudes in den Achsen 14-75 und A-B hat eine Brüstungshöhe von 17,600 Metern Brüstungshöhe von XNUMX Metern. Das Gebäude verfügt hinsichtlich Explosions- und Brandgefahr über die Kategorie „B“. Das Gebäude verfügt über die Feuerwiderstandsklasse II. Bauliche Brandgefahrenklasse – CO. Entsprechend dem technologischen Prozess befinden sich im Volumen des Produktionsgebäudes: - in den Achsen 1-13 und V-I - Aggregationsbereiche Nr. 1 und Nr. 2; - in den Achsen 14 - 22 und V-BB - Montagebereiche für Kompressoren Nr. 1 und Nr. 2; - in den Achsen 22-29 und V-BB - Turbinenmontagebereiche Nr. 1 und Nr. 2; - in den Achsen 29 - 41 und B-C - Montagebereiche für die Einheiten Nr. 1 und Nr. 2; - in den Achsen 43 - 75 und B-C - mechanische Montagebereiche Nr. 1 und Nr. 2; - in den Achsen 1-75 und A-B - Verpackungs- und Versandbereich. Funktionelle Brandgefahrenklasse F 5.2. Das Gebäude ist beheizt und mit Kranbalken ausgestattet.

Konstruktive Lösungen

Das Produktionsgebäude ist ein einstöckiges Gebäude mit den Grundrissmaßen 450 x 138 m. Das Gebäude wird von Laufkränen mit einer Tragfähigkeit von 25,32, 80 und 200 Tonnen bedient. Den Gebäuderahmen bilden Stahlstützen mit einer Neigung von 6 m und auf den Stützen gelenkig gelagerte Stahldachbinder mit Spannweiten von 24 und 36 m. Die Stützen bestehen aus Stahl-I-Trägern 45B1, Stahl S245. Abdeckbinder bestehen aus rechteckigen Rohren. Der Belag besteht aus profiliertem Bodenbelag. Die Steifigkeit der Belagscheibe wird durch horizontale Verbindungen entlang der Obergurte der Fachwerkträger gewährleistet. Die Steifigkeit des Gebäudes in Querrichtung wird durch starre Einklemmungen der Stützen in den Fundamenten und in Längsrichtung durch vertikale Verbindungen entlang der Stützen in der Blockmitte gewährleistet. Alle tragenden Metallelemente des Rahmens, einschließlich Säulen und Strukturen vertikaler Rahmenverbindungen, sind mit einer feuerhemmenden Zusammensetzung beschichtet, sodass der Feuerwiderstand der tragenden Elemente nicht niedriger als R 90 ist. Außenwände sind dreifach Schichtvorhangpaneele. Die Sockelplatten bestehen aus dreischichtigem Stahlbeton. An der Kreuzung des neu errichteten Gebäudes Nr. 6 (Feuerwiderstandsgrad II) mit den Gebäuden Nr. 3 und Nr. 4, Feuerwiderstandsgrad IV (entlang der Achsen 14 und 30) ist der Bau von Brandschutzwänden geplant 1. Typ (REI 150), unter Berücksichtigung der Anforderungen von Absatz 7.16 SNiP 21-01-97*, zur Identifizierung von Brandabschnitten. An Knotenpunkten gemäß den Anforderungen des Absatzes. 7.15 SNiP 21-01-97* sieht Maßnahmen vor, um die Ausbreitung von Feuer unter Umgehung dieser Hindernisse zu verhindern. Wo die Wände der Gebäude 3, 4, 6 schräg aufeinander treffen, ragt die Brandwand horizontal mindestens 4 Meter über die Innenecke der Gebäude hinaus. Die Fundamente des Gebäudes bestehen aus Pfählen mit einer Clusteranordnung von Pfählen entlang der Säule. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 350 mm und einer Länge von 18 m gebohrt. Monolithische Stahlbetongitter mit einer Höhe von 920 mm. Betonpfähle und Gitter B25 W8 P100 auf sulfatbeständigem Zement. In den Achsen 13-14 und A-I sowie 41-43 und A-C ist der Einbau von 4-geschossigen Einschüben zur Unterbringung von Verwaltungs- und Aufenthaltsräumen für die im Produktionsgebäude Beschäftigten sowie von technischen Einrichtungen gemäß Abschnitt 1.6 vorgesehen * SNiP 2.09.04-87*. Gleichzeitig werden Haushaltsräume in m/o K-G und 43-42 als eingebaute Haushaltsräume bereitgestellt (gemäß 1.7* SNiP 2.09.04-87*). Gemäß Absatz. 1.25* SNiP 2.09.04-87*-Einsätze sind von den Produktionsräumen durch Brandschutzwände des 1. Typs (EI 45) und Typ 3-Böden (REI 45) aus Porenbetonblöcken mit einer Dicke von 20 cm getrennt. Zwischengeschossdecken im 4. Stockwerk Einsätze - monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 80 mm auf gewalzten Stahlträgern. Beton B22,5. In den Achsen 14-15 und L-U ist ein 1-geschossiges Gebäude zur Unterbringung von Wohnräumen für die im Produktionsgebäude tätigen Personen vorgesehen. Gemäß Absatz. 1.25* SNiP 2.09.04-87* Das Gebäude ist vom Produktionsgelände durch Brandschutzwände mit einer Feuerwiderstandsgrenze von mindestens EI 90 aus Porenbetonsteinen mit einer Dicke von 20 cm getrennt. und Typ 3 Etagen (REI 45). Der Feuerwiderstandsgrad darf mindestens II betragen. Zwischengeschossdecken sind monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 80 mm auf gewalzten Stahlträgern. Beton B22,5. In den Achsen T-BB und entlang der Achse 14 ist ein dreigeschossiger Anbau zur Unterbringung von Wohnräumen für die im Produktionsgebäude Beschäftigten geplant. Gemäß Absatz. 1.24* SNiP 2.09.04-87* Der Anbau ist von den Produktionsräumen durch Brandschutzwände 1. Typs (EI 45) aus Porenbetonsteinen mit einer Dicke von 20 cm getrennt. Zwischengeschossdecken bestehen aus monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 80 mm gewalzte Stahlträger. Beton B22,5. Das Traggerüst des Gebäudes wird unter Berücksichtigung von Schnee-, Wind- und Kranlasten erstellt. Die Bodenplatte des Produktionsgebäudes besteht aus 200 mm dickem Stahlbeton mit doppelter Mattenbewehrung. Die Basis des Bodens bildet ein verdichtetes Sandkissen mit einer Dicke von 1 m. Die Belastung der Bodenplatte beträgt 2 t/m2. Die Konstruktion sieht einen Spalt zwischen dem Rost und der Bodenplatte vor, um eine Lastübertragung zu verhindern. Betonbodenplatte B25 W6 F100. Die Penoplex-Dämmung erfolgt entlang der Gebäudekontur innen unter der Bodenplatte und außen unter dem Blindbereich. Für die Installation der Produktions- und Transportausrüstung des Produktionsgebäudes ist die Installation unabhängiger Fundamente gemäß den Arbeitszeichnungen der Fundamente geplant, die den Arbeitszeichnungen für bestimmte Ausrüstungen beigefügt sind. Fundamente für Arbeits- und Transportgeräte müssen den Anforderungen genügen, die die Einhaltung technologischer Prozessstandards gewährleisten. Die relative Note von 0,000 entspricht der absoluten Note von 9,00 im BSV. Gemäß dem technischen Bericht über technische und geologische Untersuchungen des GUL „Trust GRII“ Order 377-05 (1373) ist die Spitze der Körperpfähle in die Schichten eingetaucht: - IGE 5 dichter kiesiger Sand mit e = 0,5 und E = 440 kg/cm2; - IGE 8 schluffiger sandiger Lamellenlehm mit E = 150 kg/cm und II = 0; - IGE 9-Lehm mit festen Pflanzenresten mit E = 150 kg/cm und 1L = -0,13; -IGE 10 schluffiger sandiger Lehm, fest mit E = 220 kg/cm und II = -0,42. Der maximale Grundwasserstand wird in einer Tiefe von 0,5 m erwartet.

Genehmigung

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