Projekt zur Herstellung von Doppelverglasungsfenstern

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Projekt zur Herstellung von Doppelverglasungsfenstern

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 88.198.234
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 358 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Baufläche, m²: 3923.5
Gesamtfläche der Räumlichkeiten, m²: 4395.3
Einschließlich
Verwaltung und Haushalt, m²: 802.1
Produktion, m²: 2866.2
Fertigproduktlager, m²: 474.2
Lager für nicht flüssige Produkte, m²: 252.8
3 Bauvolumen, m³: 31067
Büroräume, m²: 386.4
Haushaltsfläche, m²: 362
Arztzimmer, m²: 15.7
Speisesaal, m²: 38

Architektonische Lösungen. Architektur-, Bau- und Planungslösungen

Das Werkstattgebäude mit den Grundrissmaßen 140*35 m besteht aus 3 separaten, unterschiedlichen Blöcken: in den Umriss der Grundstücksgrenzen über die gesamte Breite eingeschrieben: eine Werkstatt zur Herstellung von Doppelglasfenstern mit Beschaffungsabteilung; Fertigwarenlager; Der erste Block ist ein Produktionsblock mit einer Beschaffungsabteilung, rechteckig im Grundriss mit den Abmessungen 35x106 m, zweifeldrig in den Achsen 1-19, A-N. Die Spannweiten sind 15 und 19 m breit und unterschiedlich hoch, das Stützenraster beträgt 6*15, 6*19m. Spannweite in den Achsen 2-19; A-E, 19 m breit, 4,9 m hoch bis zur Unterseite des Fachwerks. In den Achsen 2-4/5, A-E ist ein Gebäude zur Platzierung von Wohnräumen auf der Höhe von 0.000 und 3.000 m vorgesehen. Spannweite 1-19, E-N, 15 m breit, Stützenraster 6x15, ungleiche Höhe in den Achsen 4-12, E-N-Höhe bis zum Untergurt der Fachwerke 7,1 m; in den Achsen 13-17, E-H Höhe 10,18 m. Diese Spanne ist mit 2 Kranträgern mit einer Tragfähigkeit von 3,2 t ausgestattet. Im automatischen Glaslager steht eine Krantraverse mit einer Tragfähigkeit von 1,0 t zur Verfügung. In diesem Feld ist in den Achsen 1-3, E-N eine 3-geschossige Einfügung vorgesehen, um Verwaltungs- und Nutzflächen auf der Höhe unterzubringen. 5,4 und 8,7 m. Auf den gemeinsamen Seiten des Einsatzes in der Nähe der E- und H-Achse sind 2 Treppen vom Typ L-1 vorgesehen. In den Achsen 17-19, E-N ist ein zweigeschossiger Anbau vorgesehen, im Erdgeschoss befindet sich ein Transportvorraum, im 2. Obergeschoss Verwaltungsräume für die Expedition und ein Lager mit Gastronomieraum. Für die Evakuierung aus dem 2. Obergeschoss in den Achsen 17-19, E-I ist ein Treppenhaus mit Deckenbeleuchtung durch ein zu öffnendes Oberlicht und direktem Zugang zur Straße vorgesehen. An den Enden der Spannweite entlang der Achsen 1 und 19 sind Dreh- und Schiebetore 4x4,2 m mit Selbstschließmechanismus vorgesehen. Die Wand entlang der H-Achse bei Achse 17 biegt entlang der Grundstücksgrenze. Die Spannweiten in den Achsen A-E und E-H sind durch eine Trennwand entlang der E-Achse getrennt. Der zweite Block in den Achsen 20-24, A-E hat zwei Spannweiten mit unterschiedlichen Höhen von 5,7 und 8,22 m, Breiten von 7 und 12 m, sie beherbergen ein Lager für Fertigprodukte, der Stützenabstand beträgt 6x12 und 6x7 m. Die Spannweite in den Achsen beträgt 20-24, die B-E-Breite beträgt 12 mit einer Höhe bis zur Unterkante der Fachwerke von 8.22 m. Säulenraster 6x12m. Ausgestattet mit einem Kranbalken mit einer Tragfähigkeit von 3,2 t, drei Flügeltoren 3.7 x 4.2 m, mit Selbstschließmechanismen. Die Spannweite in den Achsen beträgt 20-24, A-B ist 7 Meter breit, der Säulenabstand beträgt 6 m. Die Höhe bis zur Unterkante der Balken beträgt 5.7 m. Der dritte Block hat im Grundriss eine unbestimmte Form und passt in die Grenzen des Grundstücks mit den Grundrissmaßen 20.4 x 18 m. Es beherbergt 3 Lagerhallen für nichtflüssige Produkte, getrennt durch tragende Porenbetonwände mit einer Dicke von 300 mm. und eine Wasserdosiereinheit. Der dritte Block ist entlang der Achse 24 am zweiten Block befestigt. Entsprechend den Anforderungen technologischer Prozesse wurden Spannweiten unterschiedlicher Höhe übernommen. Die Werkstatt befindet sich am äußeren Rand der Mauer (westlich) entlang der H-Achse von Achse 4 bis 19, entlang der Grundstücksgrenze. Der Gebäuderahmen besteht aus Metallstützen, Fachwerken und Balken mit Windstreben und horizontalen Fachwerken entlang des Obergurts. Die Außenwände des Gebäudes sind größtenteils selbsttragend und bestehen aus 300 mm dicken Porenbetonsteinen. mit Verkleidung mit 120 mm dicken Silikat-Verblendsteinen. Mit Verstärkung durch Metallgewebe Ø5Вр 130x130 mit Verankerung an Metallsäulen. Abschnitte der Wände bei Höhenunterschieden über dem Dach und im Zwischenraum zwischen den Sparren bestehen aus dreischichtigen Metallpaneelen mit einer Dicke von 3 mm, gefüllt mit Basaltfasern, Typ „SANDWICH“ mit verzinktem Profilbelag mit 150-8x1000 mit a Polymerbeschichtung. Einige Abschnitte der Mauern sind höher als 6,5 m. ausgekleidet mit verzinktem Wellblech 8-1000-0.5 mit einer Polymerbeschichtung, ähnlich wie bei hinterlüfteten Fassaden. Das Dach ist einteilig mit einem Höhenunterschied und mit einem profilierten verzinkten Bodenbelag N 75-750-0.8 abgedeckt, wobei an den Verbindungsstellen der Wellbleche Dichtmittel verwendet wird. Gefälle von Achse H zu Achse A, Entwässerung ist nicht organisiert. Dreh- und Schiebetore mit den Maßen 4x4.2m. Metallisoliert mit selbstsichernden Mechanismen. Die Fenster sind mit Metall-Kunststoff gefüllt und verfügen über Einkammer-Doppelverglasungen mit Öffnungs- und Schließmechanismen. Außentüren aus Metall und Kunststoff mit maßgeschneiderten Selbstschließmechanismen. Innentüren sind aus Holz, getäfelt. Gemäß GOST 6629 Abmessungen, individuell gefertigt. Böden: in der Produktion vakuumversiegelter Beton mit Kerben und Schutzbeschichtung; in Verwaltungsräumen aus Linoleum auf einem selbstnivellierenden Estrich; in Umkleidekabinen, Badezimmern, Lagerkorridoren, Duschen und Vorduschräumen – Keramikfliesen auf Plytonit über einem Estrich aus Blähtonbeton; in Dusch- und Vorduschräumen mit Abdichtung aus 4 Lagen Dachpappe auf Bitumenmastix. Abgehängte Decken aus Amstrong-Mineralwollplatten auf einem Metallrahmen in Verwaltungsräumen. In allen Produktionsfeldern entlang des Untergurts der Fachwerkträger werden warme abgehängte Decken aus profiliertem Bodenbelag C32-750-0,7 installiert, der mit Mineralwollematten RUFBATTSN und RUFBATTSV mit einer Dicke von 40 und 100 mm gefüllt ist. Mit laminierter, verstärkter Folie abgedeckt. Im Raum zwischen den Fachwerken wird ein 1200 mm breiter Bodenbelag verlegt. aus Streckmetall in den Ecken 63x5 mit Geländern für den Durchgang des Servicepersonals sowie Warmluken 600x800mm in jedem Zwischenraum zur Wartung unpassierbarer Räume. Die Innenkanten der Produktionswände in Verwaltungsräumen, Umkleideräumen und Fluren sind mit Gipskartonplatten auf einem mit Mineralwolle (nicht brennbar) gefüllten Metallrahmen verkleidet. In der Produktion werden perforierte Gipskartonplatten mit Farben auf Wasserbasis bemalt. In Badezimmern, Duschen und Vorduschräumen sind die Wände bis zu einer Höhe von 2.4 m mit glasierten Keramikfliesen auf Zementsandmörtel verkleidet.

Konstruktive Lösungen

Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Stahlrahmentragwerk, das aus einzelnen zweifeldrigen Rahmen besteht, die durch ein Aussteifungssystem miteinander verbunden sind. Der Hauptrahmen des Gebäudes besteht aus Stahl. Hauptstrukturen des Gebäudes: - Hauptsäulen - hergestellt aus Breitflansch-I-Trägern 25Ш1, 35Ш2 und 40Ш1 gemäß STO OSChM 20-93, Stahl S245 gemäß GOST 27772-88. Der Hauptabstand der Stützen wird mit 6 m angenommen. - Tragende Strukturen der Beschichtung werden in Form von einstufigen Fachwerken oder Trägern aus I-Trägern und Kanälen gemäß STO ASChM 20-93 dargestellt. Die Traversen bestehen aus gebogenen geschweißten Profilen gemäß GOST 30245-2003, Stahlsorte C245 gemäß GOST 27772-88. - Bodenträger und Abdeckungen werden aus den Kanälen Nr. 14, 20, 24 und Träger-I-Trägern mit den Abschnitten 16B1, 20B1, 25B1, 25B2, 30B1, 30B2, 35B1, 35B2, 40B1, 45B1 und 45B2 gemäß STO ASChM 20 hergestellt. 93. Das Material für die Träger ist Stahl der Güteklasse C245 gemäß GOST 27772-88. - Abdeckträger bestehen aus I-Trägern 20B1, 25B2, 30B1 gemäß STO ASChM 20-93 und Kanälen Nr. 20 gemäß GOST 8240-89. Auf diesen Balken werden Pfetten P1 und P2 aus I-Träger 20B1 nach STO ASChM 20-93 bzw. Kanal Nr. 14 nach GOST 8240-89 verlegt. Auf den Pfetten werden wiederum profilierter Bodenbelag N 75-750-0,8 gemäß GOST 24045-94, halbstarre Mineralwolleplatten mit Bitumenbindung mit g = 400 kg/m3, 100 mm dick, sowie Dacheindeckungsmaterial verlegt. - Das Verbindungssystem entlang der Obergurte der Fachwerke wird durch ein System von Pfetten P1 und P2 (aus den Kanälen Nr. 20 und Nr. 24 gemäß GOST 8240-89 oder I-Trägern 20 B1 gemäß STO ASChM 20) dargestellt. 93) und Querstreben SP, die entlang der Kontur der Gebäudeabteile über die gesamte Breite des Gebäudes aus gleichschenkligen Flanschwinkeln 100x8 und 110x8 gemäß GOST 8509-93, Stahlsorte C245 gemäß GOST 27772-8, installiert sind. Auf diese Elemente wird Wellblech H75x750x0,8 gelegt. - Um die Stabilitätsbedingungen für den Untergurt der Fachwerkträger zu erfüllen, werden an den Rändern und in der Mitte der Fachwerkträger Streben P1 angebracht. Diese Elemente werden an Stellen installiert, an denen kein Kran am Untergurt der Fachwerkträger hängt. Das Aussteifungssystem entlang des Untergurts der Fachwerkträger wird durch Träger aus gebogenen Schweißprofilen 100x3 mm gemäß GOST 30245-2003 dargestellt. - Vertikale Verbindungen bestehen aus gleichen Winkeln 110x8 GOST 8509-93 (SV1) und befinden sich in Verbindungsblöcken (in den Achsen 3-4 (entlang der Achsen H und E), 7-8 (entlang der Achsen H, E und A), 15- 16 (entlang der H-, E- und A-Achse), 17-18 (entlang der H-Achse), 21-22 (entlang der E-, B- und A-Achse); an Stellen, an denen die Fachwerke an den Säulen befestigt sind, horizontale Verbindungen P1 werden aus gebogenen Schweißprofilen 100x3 mm gemäß GOST 30245 -2003 installiert. - Nebenträger, die von den tragenden Hauptkonstruktionen der Böden getragen werden, sind aus I-Trägern von Trägern gemäß STO ASChM 20-93 konstruiert. - In den Achsen „4“ – „12“ und „H“ – „E“ im Gebäude befinden sich 2 Kranträger mit Spannweiten von 15 und 12 m und einer Tragfähigkeit von 3,2 t. Kranträger sind an MP1-Einschienenbahnen aus 30M I-Trägern befestigt. Am Untergurt der Fachwerke werden Einschienenbahnen und an der Säule (Kranträger mit einer Spannweite von 15 m) spezielle Konsolen befestigt. An den äußersten und mittleren Knoten der Abdeckbinder werden vertikale Verbindungen entlang der BC-Träger installiert. Einbauorte dieser Anschlüsse finden Sie unter Blätter 2,3 KM. Die Abspannseile P1 bestehen aus einem Vierkantrohr 100x3 mm, die Einschienenbahnen MP1 bestehen aus einem I-Träger 30M gemäß STO ASChM 20-93, die Anschlüsse BC bestehen aus einem Vierkantrohr 80x4 mm. Informationen zur Installation der Abspannseile P1 und Einschienenbahnen MP1 finden Sie unter auf den Blättern 2, 4 und 8 der KM-Zeichnungen, siehe Montage. Knoten 4, 5 auf Blatt 9 KM. - In den Achsen „20“ – „23“ und „E“ – „B“ verfügt das Gebäude über einen Kranträger mit einer Spannweite von 9 m und einer Tragfähigkeit von 3,2 t. Der Kran ist an MP1-Einschienenbahnen aus 30M I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 befestigt. In diesen Achsen sind am Untergurt der Fachwerke Einschienenbahnen befestigt. Die Außenwände sind selbsttragend – bewehrt aus 300 mm dicken Porenbetonsteinen mit 130 mm dicken Vormauerziegeln auf Fundamentbalken, Fugenverstärkung durch 3 Reihen Porenbetonsteine ​​und durch 4 Reihen Vormauerziegel. Die Wände sollten außen verfugt und innen verfugt werden. Einzelheiten zur Mauerwerksbewehrung finden Sie auf Blatt 2 des Hauptsatzes. Das Mauerwerk wird mit 8 mm A240-Ankern durch 8 Reihen Mauerwerk in der Höhe an den Stützen befestigt. Die horizontale Abdichtung der Wände erfolgt in der Höhe mit einer Dicke von 30 mm. 0,400 auf der Oberseite des Stahlbetonsockels mit einem Zement-Sand-Mörtel der Zusammensetzung 1:3 mit obligatorischem Bügeln der Oberfläche. Teilweise (vgl Mist. Blatt 15 „Fassaden“), die Außenwandverkleidung besteht aus EKTO „Slotex“-Sandwichplatten (St. Petersburg, sh. Revolutionen, 84, Tel. 320 94 10, 320 94 15, Fax 520 46 87) 150 mm dick mit Befestigung mit selbstschneidenden Schrauben 8 mm. Die Innenwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 250–380 mm. Ziegel der Güteklasse 150 auf Mörtel der Güteklasse 25. Effektiver Hohlziegel aus rotem Ton gemäß GOST 530-91 =1300. Trennwände - verstärkter Ziegelstein mit einer Dicke von 120 mm, gefolgt von einer Auskleidung mit Gipskartonplatten und Gipskartonplatten aus Gipskartonplatten mit einer Dicke von 12,5 mm auf einem mit Mineralwolle gefüllten Metallrahmen. Die Decke des Gebäudes ist eine vorgefertigte monolithische Stahlbetonplatte in permanenter Metallschalung aus Wellblech N60-845-07 GOST 24045-94 auf tragenden Stahlträgern aus gewalztem I-Profil, Betonklasse B25, W6, F50, Bewehrungsklasse AIII. Die Verankerung erfolgt in 1000-mm-Schritten. Anker 8 mmА400. Die Treppen im Gebäude sind als vorgefertigte Treppen aus Stahlbetonstufen vom Typ LS gemäß GOST 8717-84 auf Stahlwangen aus Kanälen Nr. 16 gemäß GOST 8240-89 konzipiert. Die Stringer werden direkt mit den Halbplattformen verschweißt und liegen mit ihren Enden auf den Gebäudewänden auf oder sind mit den Bodenträgern verschweißt. Dort, wo sie die Gebäudewände stützen, sind Verteilerplatten aus Stahl eingebaut. Verputzen Sie Metallstringer über einem dicken Metallgewebe. 2 mm Zement-Sand-Mörtel. Gebäudehülle: Stahlprofilboden N 75-750-0,8 gemäß GOST 24045-94, halbstarre Mineralwollplatten auf Bitumenbindung mit g = 400 kg/m3, 100 mm dick und Dacheindeckungsmaterial. Auf Höhe der Untergurte der Fachwerkträger werden entlang der Unterseite der Deckbinder Stahlprofilböden an die Pfetten gesäumt. An Stellen, an denen der Stahlprofilboden an die Wände grenzt, müssen Dehnungsfugen, Hohlräume der Bodenbelagsrippen auf einer Länge von 250 mm mit feuerfester Isolierung ausgefüllt werden. Alle Fugen der Profilbahnen sorgfältig mit Silikondichtstoff abdichten. Die Dampfsperre besteht aus der feuerfesten Folie „Yutafol D110 Special“. Die Verglasung des Gebäudes ist mit Metall-Kunststoff-Blöcken mit Einkammer-Doppelverglasung gefüllt. Das Vorhandensein einer Fensteröffnung ist in der Zeichnung, L. 15, angegeben. Elemente zum Füllen von Türen bestehen aus Holz gemäß GOST 14624-84. Im Raum zum Aufkleben von Folie auf Glas, Aufriss. 0,000 entlang der 4/5-Achse, am Eingang zu den Wirtschaftsräumen und zum Treppenhaus Brandschutztüren mit der Feuerwiderstandsklasse El60 mit den Konstruktionsmerkmalen der verwendeten Baustoffe K 16 einbauen. Folgendes wird vor Ort aus verzinktem Dacheindeckungsstahl hergestellt und mit kombinierten Nieten 3K-12-4, 4 mit einem Abstand von 500 mm an profilierten Schalungsblechen befestigt: - Abflüsse unter und über Fensteröffnungen; - Abflüsse über Tore und Türen. Die Räumlichkeiten des Verwaltungsblocks, die sich im Gebäude in den Achsen „E-H“ und „1-3“ befinden, sind von den Produktionsräumen durch eine Trennwand aus Leichtbetonsteinen mit einer Dicke von 200 mm getrennt, die einer Trennwand vom Typ 1 entspricht. Die Füllung der Fensteröffnungen in dieser Trennwand sollte in feuerfester Ausführung mit einer Feuerwiderstandsgrenze von E60 erfolgen. Die Räumlichkeiten des Verwaltungsblocks, die sich im Gebäude in den Achsen „E-N“ „2-4/5“ befinden, sind abgetrennt vom Produktionsgelände durch eine verstärkte Ziegelwand, die einer Typ-1-Trennwand entspricht. Die Trennwand wird aus rotem Normalziegel der Güteklasse 75 mit Mörtel der Güteklasse 50 und mit Fugen verlegt. Bewehrung: Längsbewehrung – zwei Stäbe mit einem Durchmesser von 5Вр1 pro 120 mm der Dicke der Trennwand, Querbewehrung – ein Stab mit einem Durchmesser von 3Вр1 mit einer Steigung von 250 mm. Das Gebäude ist gemäß Absatz mit zwei Treppen des 1. Typs mit Stahlbetonstufen auf geschützten Stahlwangen und einer offenen Außentreppe aus Stahl des 3. Typs im Abstand von 1 m vom Gebäude ausgestattet. 6.30 SNiP 21-01-97*. Gemäß Artikel. 8.4 SNiP 21-01-97* Der Zugang zum Dach vom Treppenhaus von m/o „1-3“ erfolgt über eine Feuerluke, Größe 0,6x0,8 m, Typ 2, Feuerwiderstandsgrenze El30 auf einer festen Stahlleiter . Um die erforderliche Feuerbeständigkeit von Bauwerken gemäß SNiP 21-01-97* „Brandschutz“ zu gewährleisten, ist für alle Stahlkonstruktionen Brandschutz vorgesehen: Stützen, Dach- und Deckenträger, Streben, Wangen und Treppenträger in Achse 1 -3 und E-H und in den Achsen 2-4/5 und A-E mit Elevation. 0,000 und bis zur Oberkante der Dachbalken. Alle Metallkonstruktionen werden über einem Metallgitter vom Typ Kettenglied verputzt, wobei die Anweisungen von SP 55-101-2000 unbedingt einzuhalten sind, um die erforderlichen Feuerwiderstandsgrenzen sicherzustellen: Säulen – R90 (35 mm); Balken - REI45 (25 mm); Wangen und Treppenträger – R60 (25 mm). Dieses Projekt sieht konstruktive, raumplanerische und technische Lösungen vor, die den Brandschutz des Betriebs des Gebäudes zur Herstellung von Doppelglasfenstern vorbehaltlich der Betriebsregeln und -vorschriften gewährleisten. Die Außenwände bestehen aus 300 mm dicken Porenbetonblöcken mit einer Feuerwiderstandsgrenze von REI240, teilweise aus gewöhnlichen Ziegeln mit einer höheren Feuerwiderstandsklasse als Porenbeton. Säulen und Balken aus Metallprofil GOST 27772-88. Die Säulen sind über einem Metallgitter vom Typ Kettenglied mit einer Dicke von 35 mm und Balken mit einer Dicke von 25 mm verputzt. Die Decke besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 80 m und REI60-Hohlkernbetonplatten. Dach aus Metallprofilboden (NG). Trennwände aus 2 Schichten Gipskarton auf einem Metallrahmen, gefüllt mit Mineralwolle OS101 EI45, Gyproc-System und 120 mm Ziegel. Abgehängte Decke aus Metallprofilboden auf einem Metallrahmen mit Isolierung aus feuerbeständigen Mineralwollematten ROCWOL BATTSiB (NG), TU 5762-015-4575-7203-05. Fenster und Türen aus Metall-Kunststoff, Türen mit verstärktem Glas und doppelt verglasten Fenstern, Fenster mit doppelt verglasten Fenstern. Als Brandschutz werden Tore und Türen EI60 sowie Fenster E60 verwendet. Äußere Metalltore sind isoliert. Vorgefertigte Treppen aus Betonstufen vom Typ LS gemäß GOST 8717-84 auf Stahlwangen aus Kanälen Nr. 16 gemäß GOST 8240-89. Über ein Metallgewebe werden Metallstringer geklebt. Außenverkleidung von Fassaden aus Kalksandstein REI300 und Sandwichpaneelen EI120 mit einer Dicke von 150 mm. Im Zusammenhang mit der angenommenen Strukturkonstruktion des Rahmens sind die Fundamente des Gebäudes als monolithische Stahlbetonpfeiler konzipiert, auf denen Gebäuderahmensäulen in Scharnierkonstruktion und monolithische Stahlbetonträger mit rechteckigem Querschnitt, die auf den angegebenen ruhen, montiert werden Fundamente an den Stellen der Mauer, die die Gebäudestrukturen umschließt. Die berechneten Belastungen der Fundamente wurden auf der Grundlage der Ergebnisse einer maschinellen Berechnung des Werkstattgebäuderahmens ermittelt, die im Programm NormCAD 5.4, Softwarepaket SCAD 11.1, durchgeführt wurde. Die errechneten Eigenschaften der Baugründe wurden auf Basis einer ergänzenden Schlussfolgerung zu den bautechnischen und geologischen Gegebenheiten des Standortes übernommen. Als tragende Schicht der Gebäudefundamente wurden hartplastische bis weichplastische Lehme (J2 =0.38, n=15, c = 0,20 kg/cm2, =1,93t/m3, E=100kg/cm2) gewählt . Berechneter zulässiger Widerstand des Baugrundes R=25t/m2. Während der Zeit starker Regenfälle und der Schneeschmelze im Frühling liegt die maximale Position des Grundwasserspiegels in der Nähe der Erdoberfläche. Die Lage des langjährigen Durchschnittsniveaus in einer Tiefe von 0,9 m. Im Vergleich zu normal durchlässigem Beton ist Grundwasser hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid (CO2 = 33 mg/l) leicht aggressiv. Die Fundamente sollten auf tragfähigem Boden (feuerfester Lehm) durch ein Schotterkissen aus Granitschotter der Fraktionen 20-40 mm mit einer Dicke von mindestens 300 mm abgestützt werden. Im Bereich des Einbaus des Schotterkissens muss die Schüttschicht bis zur Decke des tragfähigen Bodens vollständig entfernt werden. Aufgrund der Dachneigung des tragenden Bodens über die Baustelle ist die endgültige Dicke des Schotterpolsters lokal festzulegen – unter Berücksichtigung seiner Ablagerung auf Lehm eines ungestörten Bauwerks (Handfertigstellung). Der Einbau des Kissens muss in einem verdeckten Arbeitszeugnis dokumentiert werden. Entsprechend der Schlussfolgerung zum technischen Zustand des bestehenden Lagergebäudes werden alle Strukturen des bestehenden Gebäudes abgebaut und 6 bestehende Fundamente entlang der H-Achse in den Achsen 4-9 erhalten. Führen Sie bei der Durchführung der Arbeiten zusätzliche Kontrollen durch und erstellen Sie entsprechende Berichte. Basierend auf ingenieurgeologischen Daten werden die zu errichtenden Fundamente als monolithische Stahlbetonpfeiler angenommen. Die Pfeilerfundamente sind einstufig ausgeführt, die Dicke der Stützplatte beträgt 500 mm, die Höhe der Säule beträgt 1200 mm, das Material ist Beton der Klasse B25, W6, F50.

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