Das Projekt sieht die Platzierung eines digitalen Radio-Fernsehsenders (RTS) auf den zugewiesenen Grundstücken – Kapitalbauobjekten – vor. Der Standort sieht die Installation eines Turms mit einer Höhe von 50 m und einer Zubringerbrücke vom geplanten Turm zum bestehenden Gebäude vor.

Turmhöhe=50,0m

Die Turmkonstruktion ist konventionell zweiteilig ausgeführt. Der untere Teil ist ein Pyramidenteil von der Basis des Turms bis zur +42,0-m-Marke mit Abmessungen im Grundriss: 6,52 m (an der Basis) und 2,18 m (+42,0-m-Marke). Der obere Teil ist ein prismatischer Teil von Höhe +42,0 m bis Höhe +50,0 m mit Grundrissabmessungen von 2,18 m. An der +50,0-m-Marke befindet sich eine technologische Plattform für die Platzierung und Wartung von Antennenspeisegeräten. Im Grundriss ist das Gelände ein Achteck. In den Ecken der Geländeumzäunung befinden sich Rohrstützen 0114 mm mit einer Höhe von 1,1 m. In der Mitte des Technologiegeländes auf einer Höhe von +50,0 m ist eine tragende Rohrstütze 0377 mm mit einer Wandstärke von 24 mm vorgesehen zwei über Flansche verbundene Teile. Auf einer Höhe von +62,0 m wurde eine Technologieplattform mit Grundrissabmessungen von 1,4 m x 1,4 m entworfen. In der Mitte dieses Geländes befindet sich ein 0210-mm-Rohrständer mit einer Höhe von 1,5 m. Die Gurte und alle tragenden Elemente des Turmstammes (Streben, Streben und Membranen) sind aus kantigem Gleichflanschstahl gefertigt und mit Bolzen verbunden. Zur Verbindung des unteren Teils des Turms mit dem Fundament sind Stützschuhe vorgesehen. Die Abschnitte werden über Flansche mit Schrauben miteinander verbunden. Im Turmstamm befinden sich eine Trittleiter und zwei Kabelsteige. Für die Wartung und Erholung der Ausrüstung sind Übergangs- und Betriebsbereiche auf einer Höhe von +4,5 m vorgesehen. +10,5 m; +16,5 m; +22,5 m; +28,5 m; +34,5 m; +40,5 m; +47,1 Mio. Der 50 m hohe Turm beherbergt die in Anlage 1 aufgeführten Geräte. Die Tragfähigkeit des Turms gewährleistet in Zukunft den Einbau von Antennenspeisegeräten in Höhe von 30 % der in Anhang 1 genannten Geräte.

Feederbrücke

Die Zubringerbrücke dient dazu, den Kabelweg vom Turm mit einer Höhe von 50 m zum Geräteraum im bestehenden Gebäude zu führen. Im Querschnitt hat die Zubringerbrücke folgende Abmessungen: Höhe – 0,6 m, Breite – 1,0 m. Die Zubringerbrücke dient zur Verlegung der geplanten Zubringerstrecke. Die Oberseite der Zubringerbrücke ist mit Stahlgeflecht abgedeckt. Die Zubringerbrücke ruht auf Metallstützen. Die Brückenstützen werden mit einer Höhe von 2,0 bis 2,7 m ausgelegt und in Abständen von maximal 3 m eingebaut. Die Stützpfosten der Zubringerbrücke bestehen aus Profilrohr, die Zubringerbrücke aus Kanal-, Gleichflanschstahl und Bandstahl, alle Verbindungen werden durch Schweißen hergestellt. Die Tragfähigkeit der Zubringerbrücke gewährleistet in Zukunft die Installation von Kabeln in Höhe von 30 % der in Anlage 1 genannten vorhandenen Kabel. Um eine Lebensdauer der Korrosionsschutzbeschichtung von mindestens 3 Jahren zu gewährleisten, sollten alle Metallkonstruktionen vorhanden sein Grundiert mit Epiprime 0-46-Beschichtung und dreimal mit Temadur 50-Beschichtung lackiert. Für die Verlegung des Projekts ist es notwendig, in einem bestehenden Technikgebäude eine 3 m lange Kabelrinne zu installieren. Feeder von n. Ausrüstung vor dem Projekt. Zufuhrfenster. Gemäß RD 2-34.21.122 müssen Antennenmaststrukturen in ganz Russland unabhängig von der Anzahl der Stunden der Gewitteraktivität mit Blitzschutzvorrichtungen ausgestattet sein. Der Impulswiderstand gegen Stromausbreitung von Blitzschutz-Erdungsleitern sollte 87 Ohm nicht überschreiten. Der Blitzschutz von Elementen, die auf Metallstützen installiert sind, muss durch elektrische Verbindung mit den Stützelementen am Ort ihrer Installation erfolgen. Die Notwendigkeit eines leichten Schutzes eines außerhalb des Flugplatzgeländes gelegenen Towers wird mit den zuständigen Zivilluftfahrtbehörden abgestimmt. Der leichte Zaun des Antennenträgers sollte auf dem Gelände mit erhöhter Höhe angebracht werden. 10 m und auf einer Höhe von 62,000 m und gemäß den Anweisungen in Abschnitt 28,500 durchführen. + 3.3.16. REGA RF-3.3.33. Die Bemalung sollte in abwechselnden Streifen aus Rot (Orange) und Weiß erfolgen, wobei der obere und untere Bereich rot gestrichen sein sollten.