Wassersport-Bauprojekt

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Wassersport-Bauprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $750.00
Rabatt
Preis $750.00
Index: 15.199.201
Dokumentation: Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 2081 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Wassersportgebäude
Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Umbau des Wassersportgebäudes
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 118139,63
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 86603,37
Ausrüstung, tausend Rubel: 27946,76
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 3589,50
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1248,36
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 210,35
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von April 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 647275,24
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 537836,42
Ausrüstung, tausend Rubel: 87389,49
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 22049,33
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 7752,79
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 98531,21
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1107,07

Architektonische Lösungen

Das Gebäude des Hallenbades verfügt über eine kompakte volumetrisch-räumliche Lösung mit einer klaren funktionalen Platzierung der notwendigen Räumlichkeiten in drei Volumina unterschiedlicher Größe. Die dominierende Stellung nimmt das mit einem schrägen Dach überdachte Volumen des Beckens ein, das eine wirtschaftliche Unterbringung der gesamten Sprungturmanlage und eine beidseitige Beleuchtung der Schwimmhalle mit natürlichem Licht ermöglicht. Der mittlere, kleinere Baukörper grenzt an den ersten auf der Westseite an und umfasst den mittleren Pool, den Mutter-Kind-Pool und alle Nebenräume des Pools. Der dritte Band umfasst die Eingangsgruppe und die Verwaltungsräume. Alle Volumen sind durch funktionale Verbindungen miteinander verbunden und bilden ein einziges Gebäude. Die Zusammensetzung der Hauptfassade basiert auf dem Wechsel einer metrischen Reihe auskragender Pilaster und hoher Gemälde – Buntglasfenster. Das horizontal ausgeprägte Volumen der Hauptfassade endet mit einer Überdachung, an deren Giebel dekorative Wellenelemente angebracht sind, die die Idee einer Wassersportanlage vermitteln sollen. An der Hoffassade kommen die gleichen metrischen Reihentechniken zum Einsatz. Die Endfassaden verfügen über eine Spiegellösung, die auf der kompositorischen Einfügung zweier Dreiecke unterschiedlicher Größe basiert, mit einer betonten Masse einer leeren Wand und einem Minimum an Verglasung. Der Haupteingang befindet sich an der Ecke des Gebäudes und ist zur Straße hin ausgerichtet. Twerskaja und der Platz vor dem Stadioneingang. Durch den verglasten Vorraum hat der Besucher die Möglichkeit, die Kassenhalle und die Lobby zu betreten. Die Lobby entwickelt sich vom Eingang in das Gebäude hinein und ist funktional in zwei Zonen unterteilt. Im Lobbybereich, der dem Ausgang am nächsten liegt, gibt es eine Garderobe für Oberbekleidung, die für 300 % der Studierenden und 100 % der Zuschauer ausgelegt ist. In der zweiten Zone der Lobby gibt es: eine offene Treppe für Zuschauer, die zu den Verwaltungsräumen im zweiten Stock und zum Foyer im dritten Stock führt, ein Administratorpult für Sportler, Erwachsene und Kinder, ein Eingang zu einem Buffet mit 30 Sitzplätzen. In der Lobby werden die Ströme nach Zweck getrennt: Sportler, Zuschauer, Buffetbesucher. Sportler (Erwachsene und Kinder) gehen nach der Rezeption auf eine andere Ebene im ersten Stock, wo sich ein Kinderbecken, ein Mutter-Kind-Schwimmbecken und im zweiten Stock eine Treppe zum Gelände eines großen Schwimmbads befinden Etage und Turnhallen im dritten Stock. Das 6x12,5 m große Kinderbecken ist ein kompakter Block. Der Mehrzwecksaal ist mit dem Flur verbunden – Erholung durch verschiebbare Trennwände, die bei Bedarf eine Vergrößerung des Raumes durch den Flur ermöglichen. Angrenzend an die Enden befinden sich Umkleideräume für Jungen und Mädchen sowie eine „Mutter-Kind“-Schüssel 2,8 x 4,0 m. Laut dem Schreiben des Nutzers ist der Mutter-Kind-Pool nur für Kleinkinder in Begleitung der Mutter gedacht. Die Umkleideräume verfügen über alle notwendigen Zusatzeinrichtungen. Die Mehrzweckhalle grenzt an den Trainerraum. Darüber hinaus gibt es im Erdgeschoss ein Buffet für die Besucher des Schwimmbades mit Nebenräumen. Der erste Stock ist mit einer Höhe von 3,30 m und 4,20 m ausgelegt. Im Untergeschoss sind die technischen und technischen Räumlichkeiten des Schwimmbades geplant: Wasseraufbereitung, Lüftungskammern, eine Heizeinheit, Werkstätten, Personalunterkünfte. Sie verfügen über einen unabhängigen Zugang nach außen und sind über eine Treppe, die in die obere Ebene des ersten Stockwerks führt, mit dem Inneren des Pools verbunden. Der Poolraum befindet sich im zweiten Stock und verfügt über eine Universalbadewanne mit den Maßen 50 x 2 m und eine komplette Sprungvorrichtung. Die Verkürzung der Badewannenlänge um XNUMX Meter erfolgte gemäß der Norm für die Organisation von Sportwettkämpfen. Die konstruierte bewegliche Brücke mit einer Breite von XNUMX m ermöglicht die gleichzeitige Nutzung des Bades zum Schwimmen und Tauchen. Verschiedene Kombinationen sind möglich: Schwimmen 50 m (die mobile Brücke befindet sich nahe am Ende des Bades); Schwimmen 25 m + Schwimmen 25 m (die mobile Brücke befindet sich in der Mitte des Bades); Schwimmen 25 m + Tauchen oder Kunstschwimmen (bewegliche Brücke in der Mitte des Bades); Wasserball (33 m) + Tauchen (die mobile Brücke wird in den Tauchbereich verlegt); Wasserball (33 m) Es besteht auch die Möglichkeit, sich quer über das Beckenbad in Bahnen aufzuteilen. Die mobile Brücke bewegt sich entlang der in die Längsseiten der Badewanne eingelassenen Ecken. Die Sprunggeräte sind so konzipiert, dass sie separat an der Stirnwand des Beckens aufgestellt werden können und umfassen Türme von 10 m, 7,5 m, 5 m, 3 m und zwei Sprungbretter von 1 m. Die Türme sind durch Leitern mit dem Floß und untereinander verbunden. Um das Besteigen der Türme während des Trainings zu erleichtern, wurde im Rahmen des Projekts ein Aufzug restauriert, der neben einem 10-m-Turm angebracht und durch horizontale Gänge mit allen Ebenen verbunden ist. Die Lage der Sprungtürme und des Lifts bestimmte den Winkel der Oberfläche. Die geneigte Abdeckung ermöglicht es, die Schwimmhalle von beiden Seiten mit Seiten- und Oberlicht zu beleuchten. An der gegenüberliegenden Stirnwand befinden sich der Sprecherraum und der Technikraum. Sie stellen ein eigenständiges Volumen auf zwei Stützen dar, das sich in einer Höhe von 3,30 m über dem Beckenfloß befindet. Über den Ansage- und Kontrollräumen befindet sich eine Informationstafel. Die Umkleideräume sind auf die maximale Kapazität des Beckens ausgelegt. Der Zugang erfolgt vom Erdgeschoss über die Sportlertreppe durch die Halle. Umkleideräume für Sportler sind mit Staumöglichkeiten für Kleidung im Umkleideraum ausgestattet und sind zu 200 % als Umkleidebereich und zu 300 % als Aufbewahrungsbereich für Kleidung konzipiert. Die Umkleidekabinen verfügen über begehbare Duschen mit Zugang zum Floß über Fußbäder, Toiletten und Waschräume. Von jedem Umkleideraum gelangen Sie über eine Innentreppe in die Vorbereitungshalle im 3. Obergeschoss. Alle Umkleidebecken sind mit Fußwaschanlagen, Haartrocknern, Bänken zum Wechseln der Kleidung und Kleiderschränken zur Aufbewahrung der Kleidung ausgestattet. Neben dem Pool befinden sich Schwesternbüros, ein Labor und eine Apotheke. Am Ende des Pools, in dem Bereich, in dem sich die Anzeigetafel befindet, gibt es einen Ausgang zu einer offenen Treppe. Ebenfalls im zweiten Stock befindet sich ein Verwaltungsblock, der eine Verbindung zum Pool und Zugang zur darüber liegenden Terrasse hat Haupteingang. Die dritte Etage besteht aus zwei Zonen: für Sportler und Zuschauer. Der vorbereitende Schulungsraum ist für einen vollständigen Schwimmbadbetrieb ausgelegt. Seine Höhe wurde den Bedingungen für die Installation von 4 bis 3 Trampolinen entnommen, die für das Training des Springens vom Turm erforderlich sind. Die Halle ist über zwei Innentreppen mit den Umkleidekabinen und über einen Flur mit der Haupttreppe verbunden. Angrenzend an das Foyer befindet sich der zweite Vorbereitungssaal, der für Aufwärm- und Gymnastikübungen vorgesehen ist. Über den Flur, der die beiden Hallen verbindet, gelangen Sie zu den Trainerzimmern, den Mitarbeiterbüros und dem Foyer. Angrenzend an das Foyer befinden sich Tribünen für Zuschauer, Zugang zur Terrasse und Toiletten. Die Kommunikation von der Lobby zum Foyer erfolgt über das Treppenhaus. Die Zuschauertribünen befinden sich auf einem über die gesamte Beckenlänge verlaufenden Balkon mit Zugang zur Außentreppe. Im vierten Stock befinden sich Lüftungskammern, Technikräume und ein Balkon für Sportler, der eine Turnhalle mit Turngeräten darstellt. Es gibt auch einen weiteren technischen Balkon, von dem aus die Poolabdeckungskonstruktionen überwacht werden. Die Inneneinrichtung ist dem Zweck des Raumes entsprechend in einer Farbgebung gestaltet, die die Wassersportanlage hervorhebt. Durch die Art der Außendekoration soll das Bild einer modernen Sportanlage vermittelt werden. Im Rahmen des Umbaus des Gebäudes wurden das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes und die Innenausstattung der Räumlichkeiten modernisiert, die Planungslösung an aktuelle Designstandards und unter Berücksichtigung von Maßnahmen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität angepasst und technische Systeme ersetzt . Die Außenseite des Gebäudes des Wassersportkomplexes ist mit AVENT-Fassadenaluminiumplatten mit zusätzlicher Isolierung der Außenwände verkleidet. Der Sockel wird mit „OLIS“-Fassadenplatten abgeschlossen. Für die Innenausstattung wurden modernste Bau- und Veredelungsmaterialien verwendet. Durch den Umbau wurden folgende Probleme gelöst: 1. Im Untergeschoss befinden sich weitere Räume für Servicepersonal mit Duschen und Toiletten, Lagerräume für einen Klempner und einen Elektriker. 2. In den Technikräumen des Erdgeschosses wurden Teildemontagen von Bauwerken durchgeführt und technische Geräte ausgetauscht; Wasseraufbereitungsanlagen wurden für alle Becken individuell installiert. 3. Im Erdgeschoss wurde die Lobby in Zonen unterteilt: Garderobe, Wartebereich, Anmeldebereich für Besucher-Sportler und Kinder. Die Besucherströme, die zu den verschiedenen Becken des Beckens strömen, und die Zuschauerströme werden getrennt und die Überschneidung dieser Ströme ist ausgeschlossen. 4. Es gibt eine Kassenhalle mit Eingang vom Vorraum des Haupteingangs zum Gebäude, zusätzliche Räumlichkeiten für das Servicepersonal. 5. Das große Becken des Beckens wird normgerecht gestaltet (Beckengröße 50 x 21 m), um Wettbewerbe im Wassersport zu ermöglichen. 6. Der Lift für Springer wurde wiederhergestellt. 7. Im dritten Stock im Foyer befindet sich ein Saal für Vorbereitungskurse. 8. Auf der Terrasse im dritten Obergeschoss befindet sich ein verglaster Aufenthaltsraum, der als zusätzlicher Foyerraum dient; bei Sportveranstaltungen kann hier ein mobiles Buffet aufgestellt werden. 9. Der behindertengerechte Zugang zu den Ständen im dritten Obergeschoss erfolgt über einen speziellen Aufzug von der Lobby aus. Der Zugang zum mittleren Becken des Beckens ist für Hör- und Sehbehinderte vorgesehen. 10. Das Gebäude ist mit Rampen mit Handläufen, Aufzügen, breiten Stufen, taktilen Belägen und speziellen Vorrichtungen für den Zugang für Personen mit eingeschränkter Mobilität ausgestattet. elf. Das komplexe Gebäude ist mit den neuesten technischen und technischen Geräten sowie Sportgeräten ausgestattet. 12. Für öffentliche Gebäude mit starkem Besucherstrom werden Ausbaumaterialien eingesetzt. 13.

Strukturelle Lösungen für ein bestehendes Gebäude

Das bestehende Gebäude des Wassersportkomplexes wurde 1984 nach dem Entwurf der Werkstatt Nr. 3 des Lenproekt-Instituts erbaut und 1977-78 fertiggestellt. Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der bestehenden Designlösungen des Gebäudes. Stiftungen. Die bestehenden Fundamente des Gebäudes werden mit monolithischen Stahlbetongittern in Glasform für Rahmenstützen und Streifengittern für Stirnwände aufgeschüttet. Die Höhe der Gitter beträgt 700 mm. Gerammte, hängende Pfähle, 12 m lang, mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm. Die Tragfähigkeit des Pfahls beträgt 50 Tonnen – angenommen auf der Grundlage von Testergebnissen (basierend auf Materialien aus einem 1978 vom Lenproekt-Institut durchgeführten Projekt). ). Beton für Pfähle Klasse B25. Beton für Gitter B20. Unter der Spitze der 12 Meter hohen Pfähle liegen Gletscherablagerungen: schlammiger Lehm, hartplastisch, halbfest, fest, R = 1.5 kg/cm2 (basierend auf Materialien aus einem 1978 vom Lenproekt-Institut durchgeführten Projekt). Die Kellerwände (rel. Höhe -2.400; -2.900) bestehen aus Betonblöcken auf Fundamentbalken, die auf Pfahlrosten ruhen. Die örtlich vorhandene Entwässerung senkt den Grundwasserspiegel auf eine Höhe von -2.400 (absolute Höhe 12.20). Die Abdichtung des Kellerbodens bei einer Höhe von -2.400 m und der Wände erfolgt je nach Betonvorbereitung aus Kaltasphaltmastix in 3 Schichten mit einer Gesamtdicke von 12 mm. Bei einer Höhenlage von -2.900 wird die Kellerbodenabdichtung mit einer wasserabweisenden Schicht ähnlich wie bei einer Höhenlage von -2.400 aufballastiert. Entlang des gesamten Gebäudeumfangs befindet sich eine 1 m breite Asphaltbetondecke. Eine Inspektion des Gebäudes bestätigte den zufriedenstellenden technischen Zustand der Fundamente und das Fehlen von Rahmenverformungen. Basierend auf dieser Schlussfolgerung können wir den Schluss ziehen, dass die Pfahlgründung des Rahmens die Festigkeit und Stabilität des Gebäudes gewährleistet. Es wurden keine Überschwemmungen oder Feuchtigkeit festgestellt. Hinweise auf die Notwendigkeit zusätzlicher Maßnahmen liegen nicht vor. Der Zustand des Fundaments unter der Außenwand wird in den Achsen „1/A-D“ als bedingt brauchbar, in Wandabschnitten mit Rissen als nicht akzeptabel eingestuft. Es wird empfohlen, dieses Fundament durch die Installation von Bohrpfählen zu verstärken und diese unter dem Sockel des bestehenden Fundaments zu platzieren. Außenwände. Die äußeren Stirnwände des Gebäudes „A“ dienen als Querrahmen aus Fachwerk und Fachwerk. Wandstärke 640 mm. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung und Festigkeitsprüfung mit zerstörungsfreien Methoden besteht das Mauerwerk aus M125-Ziegeln auf M75-Mörtel. Die Wände sind in 5 Reihen mit einer Maschenweite von 5Вр-1 mit einer Zelle von 50x50mm verstärkt. Die selbsttragenden Wände des Gebäudes „B“ bestehen aus Lehmhohlziegeln mit Vormauerziegeln. Wandstärke 640 mm. Ziegelsorte 75 laut Testdaten. Nach den Ergebnissen der Untersuchung wurde in der Außenwand in den Achsen „1/A-A/B“ ein vertikaler Riss mit einer Öffnungsweite von 2 mm in einer Höhe von 3.5 m vom Sockel bis 50 mm auf Brüstungsniveau festgestellt. Die Zerstörung der Leuchtfeuer am Riss weist auf anhaltende Verformungen der Wand hin. Die bisher nicht entwurfsgemäß durchgeführte Verstärkung der Wand mit Metallschnüren brachte keine Ergebnisse. Es wird empfohlen, die Wand von außen und innen mit Metallankern zu verstärken, sie zu verankern und nach der Verstärkung des Fundaments mit Zementmörtel zu injizieren. Hinweise auf zusätzliche Maßnahmen für die verbleibenden Mauern finden sich im Gutachten nicht. Säulen. Vorgefertigte Stahlbetonstützen nach der Serie 2LG-II-04-3 (Gebäude „B“) mit einem Querschnitt von 40x40cm, stumpf, eingeschossig und zweigeschossig mit Konsolen. Die Stützen des Gebäudes „A“ bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton der Serie KE-01-55 mit einem Querschnitt von 40 x 60 cm. Die Verbindungen sind starr und mit einer Zentrierdichtung versehen. Das Material der Stützen ist laut Prüfdaten Beton der Klasse B35. Arbeitsbeschläge Ø36 Klasse AIII. Eine Inspektion des Gebäudes bestätigte den zufriedenstellenden und betriebsfähigen Zustand der Säulen. Böden. Die bestehenden Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten und Querriegeln gemäß der Serie 2LG-II-04-5, 1.243 KL2. Platten 22 cm dick, Spannweite 6.0 und 3.0 m, gereiht und ausgesteift. Reihendecken und innenliegende Verbunddecken Reihe - mehrfach hohl, gerippt. Die Verbindungsplatten entlang der mittleren Reihe sind massiv. Nach den Ergebnissen der Inspektion sind die Bodenplatten über dem technischen Untergrund in den Achsen „ZH-I/7-8 und „11-13/K-I“ in einem schlechten Zustand und müssen ersetzt werden (im Inspektionsbericht wurden die Bodenflächen falsch angegeben). in den Achsen „I-K“ /10-11“ und „9-10/D-E“). Die Bodenplatten über der Mittelschüssel des Beckens in den Achsen „3-6/Zh-E“ weisen Querrisse auf, unzureichende Auflagetiefe an den Querträgern, Unregelmäßigkeiten in der Plattenanordnung mit Zerstörung im tragenden Teil, der Unterschied in Die Überhöhung der Stirnflächen benachbarter Platten beträgt bis zu 120 mm. Die aufgeführten Mängel verringern die Tragfähigkeit und Steifigkeit des Bodens. Der Zustand der Platten wird als nicht akzeptabel eingestuft. Es wird empfohlen, diese Bodenabschnitte durch monolithische zu ersetzen. Abdeckung von Traversen, Verbindungen. Die Dachbinder des Gebäudes „A“ bestehen aus Metall mit einem dreieckigen Gitter, einer polygonalen Form und einem Balkentyp. Die Höhe des Fachwerks beträgt 2.5 m, die Spannweite des Fachwerks beträgt 27.5 m, der Neigungswinkel beträgt 250. Der Obergurt besteht aus paarigen Ecken 200x16. Untergurt des Kastenprofils aus 2 Kanälen Nr. 30. Die Pfosten und Streben bestehen aus Kastenprofil aus 2 Kanälen Nr. 12. Entlang des Obergurts übernehmen zusätzlich zu den Deckplatten die Rolle der horizontalen Verbindungen die paarigen Ecken 100x65, die die Fachwerkknoten entlang der Achsen 2,3,9,10 verbinden. Vertikale Verbindungen sind Fachwerke mit parallelen Gurten und einem Dreiecksgitter. Der Obergurt besteht aus 2 Ecken 100x10, der Untergurt und die Streben sind Kastenprofile aus 2 Schienen Nr. 12. Die Untersuchung ergab, dass der Korrosionsgrad der Obergurte der Fachwerke und ihrer Befestigungen bis zu 20 % beträgt, die Korrosion des Gitters, der Untergurte und der Schweißnähte beträgt bis zu 15 %. <span style="font-family"

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