Wohnbauprojekt

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Wohnbauprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 40.190.219
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 462 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Wohnhaus
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Umbau eines Mehrfamilienhauses.
Entwurfsphase: Projekt
Technische und wirtschaftliche Indikatoren eines Großbauprojekts.
Landfläche - 0,0351 Hektar.
Baufläche - 223 m2
Gesamtfläche - 763 m2
Wohnfläche - 425.3 m2
Baurauminhalt - 2703 m3
Anzahl der Stockwerke: 4 Stockwerke und Keller
Anzahl der Wohnungen - 1.

Dieses Projekt sieht den Umbau eines Wohnhauses mit sechs Wohnungen in ein Wohnhaus mit einer Wohnung vor. Der Umbau erfolgt unter Erhalt der bestehenden Kapitalstrukturen des Gebäudes, mit einer kompletten Sanierung aller Räumlichkeiten, mit der Erweiterung um das 4. Obergeschoss und einer Veränderung der Fassade des Gebäudes. Das Gebäude ist für das Wohnen mit einer Familie gedacht.

Beschreibung und Begründung des äußeren und inneren Erscheinungsbildes eines Großbauvorhabens, seiner räumlichen, planerischen und funktionalen Organisation

Dieses Projekt sieht den Umbau eines Wohnhauses mit sechs Wohnungen in ein Wohnhaus mit einer Wohnung vor. Der Umbau erfolgt unter Erhalt der bestehenden Kapitalstrukturen des Gebäudes, mit einer kompletten Sanierung aller Räumlichkeiten, mit der Erweiterung um das 4. Obergeschoss und einer Veränderung der Fassade des Gebäudes. Das Gebäude ist für das Wohnen mit einer Familie gedacht. Die wichtigsten architektonischen Lösungen sind wie folgt: Erweiterung des Gebäudes um eine vierte Etage; das angebaute Stockwerk ist flächenmäßig kleiner, verfügt über zwei begehbare Galerien und ein komplex geformtes Dach, das von Säulen getragen wird;  wechselnde Fassaden; An allen Fassaden werden neue dekorative Elemente gestaltet. An der Fassade von der Kindergartenseite sind Buntglasfenster und ein Balkon angebracht; Komplettsanierung des Gebäudes unter Erhalt des bestehenden Treppenhauses. Der geplante Überbau entspricht den städtebaulichen Höhenanforderungen. Nach dem Wiederaufbau bleibt das Gebäude ein Wohngebäude, die Zahl der Bewohner nimmt jedoch ab, d. h. Durch den geplanten Umbau wird die Belastung der stadtweiten Infrastruktur verringert. Das Gebäude wird komplett neu gestaltet, wobei das bestehende Treppenhaus erhalten bleibt. Auf allen Etagen befinden sich Wohn- und Nichtwohnräume, Flure und Bäder. Die Küche befindet sich im 3. Stock. Der Komfort wird erhöht – die Wohnung verfügt über 4 Badezimmer mit Toilette und Waschbecken, ein Badezimmer mit Dusche (eine Badewanne ist laut Kundenanweisung nicht erforderlich). Die unter der Küche und unter den Badezimmern liegenden Räume mit direktem Zugang zur Straße gelten als Nichtwohnräume. Dies entspricht der tatsächlichen Nutzung in Luxuswohnungen: In solchen Räumen befinden sich Fitnessstudios, Bibliotheken usw. Räumlichkeiten ohne dauerhafte Belegung. Der Keller ist ein Hauswirtschaftsraum. Die bebaute vierte Etage verfügt über Terrassen, die von den Wohnräumen aus zugänglich sind. Für die Verlegung von Versorgungsnetzen wurde seitlich der Achse 8 ein spezieller Schacht errichtet. Luken für den Zugang zum Schacht befinden sich in den angrenzenden Badezimmern. Schwarze Böden. Der Aufbau von Böden auf Metallträgern ist wie folgt: Auf den Balken werden Bretterbalken verlegt, über den Balken wird ein Bodenbelag aus Nut- und Federbrettern und ein Estrich aus zwei Lagen Gipsfaserplatten verlegt; der Raum zwischen den Balken ist mit Mineralwolle gefüllt; Die Decke ist von unten mit Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen gesäumt. Die Stämme werden auf elastischen Unterlagen aus speziellem Schallschutzmaterial oder Baufilz verlegt. In den Bädern und Küchen sind in den Böden Abdichtungen aus Rollenmaterial eingebaut, die 150 mm bis zu den diese Räume umschließenden Trennwänden reichen. Trennwände und Wandverkleidungen. Der Haupttrennwandtyp im Projekt ist ein 100-mm-Metallrahmen mit Gipskartonummantelung in zwei Schichten auf jeder Seite und einer Mineralwollschicht. In den Badezimmern kommen feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatten zum Einsatz. Vom Unterboden bis zu den Deckenbalken werden Trennwände eingebaut und ummantelt. Die Außenwände sind mit Gipskartonplatten in zwei Schichten auf einem 100 m langen Metallrahmen mit einer Mineralwollschicht verkleidet. Entlang der Kontur der Außenwände und an der Seite der Bäder wird zwischen zwei Lagen Gipskartonplatten eine Dampfsperrschicht aus Polyethylenfolie verlegt und die Nähte mit einem Spezialband abgeklebt. Alle Komponenten von Trennwänden und Wandverkleidungen werden gemäß SP 55-101-2000 „Umschließende Strukturen mit Gipskartonplatten“ hergestellt. Aufbau und Dach. Die Wände des Überbaus sind nicht tragend. Die Wände sind auf einem Rahmen aus gebogenen verzinkten Stahlprofilen mit einer Wandstärke von 2 mm aufgebaut; Für Außenwände mit reduzierter Wärmeleitfähigkeit entlang der Wand werden spezielle Thermoprofile eingesetzt. In der Ebene des Rahmens wird eine Isolierung verlegt - halbstarre Mineralwolle. Auf der Straßenseite wird der Rahmen mit einer speziellen Diffusionsabdichtungsfolie abgedeckt, darauf eine Bretterschalung aufgelegt und die Wand des Überbaus entlang der Schalung mit einem Dachblech mit vertikalen Nähten ummantelt; Auf der Innenseite ist die Wand in zwei Schichten mit Gipskartonplatten ummantelt und zwischen den Schichten eine Dampfsperrschicht – eine Polyethylenfolie – verlegt. Der Raum zwischen der Außenhaut und der Isolierung wird belüftet, wofür unten und oben in jedem Hohlraum Löcher angebracht sind, um eine freie Luftzirkulation zu gewährleisten. Das Dach ist isoliert und belüftet. Entlang der Sparren werden Plankenpfetten verlegt, in der Ebene der Pfetten wird halbstarre Mineralwolle verlegt, darauf wird eine spezielle Diffusionsabdichtungsfolie verlegt, darauf werden Plankenummantelung und Kontergitter verlegt; Dacheindeckung - gerolltes Blech an Nähten; Auf der Innenseite ist das Dach zweilagig mit Gipskartonplatten ummantelt, zwischen den Lagen ist eine Dampfsperrschicht – eine Polyethylenfolie – verlegt. Terrassen werden gebaut. Die Abdeckung der Terrassen ist mit Polystyrolschaum unter dem Estrich isoliert. Auf den Terrassen sind Zäune mit Balustraden angebracht und Stützpfosten als Ziersäulen gestaltet. Auf dem Dach sind Zäune installiert. Die Entwässerung vom Dach erfolgt extern und unorganisiert auf die Terrassen. Die Entwässerung der Terrassen erfolgt extern über Abflussrohre zur Straße. Fenster und Buntglas. Alle Fenster im Gebäude werden durch neue Holzfenster mit Doppelverglasung und energiesparender Beschichtung ersetzt. Das Fensteröffnungsschema bietet feste Mikrolüftungs- und Belüftungsmodi. Windows gemäß GOST 24699-2002. Windows wird gemäß GOST 30791-2002 installiert. Auf der Seite der Achse 1, im 2.–4. Obergeschoss, ist ein einzelnes Buntglasfenster eingebaut. Buntglas – auf isolierten Aluminiumprofilen, mit doppelt verglasten Fenstern mit energiesparender Beschichtung, ohne Öffnungsbereiche. Das Buntglasfenster besteht aus einem vertikalen Teil und geneigten Teilen in der Dachebene.

Begründung der getroffenen volumetrisch-räumlichen und architektonisch-künstlerischen Entscheidungen, auch im Hinblick auf die Einhaltung der maximalen Parameter der zulässigen Bauweise eines Kapitalbauvorhabens

Die angenommenen volumetrisch-räumlichen und architektonisch-künstlerischen Lösungen widersprechen nicht den etablierten Anforderungen der städtebaulichen Regulierung der Stadt. Die Bebauungs- und Landnutzungsregeln der Stadt legen für diesen Block keine maximale Gebäudehöhe fest, da der Block als ZRZ-1 klassifiziert ist. Das Gesetz „Über die Grenzen von Schutzzonen von Kulturerbestätten“ sieht gemäß dem Höhenregulierungsplan (Anhang Nr. 3) für diesen Block eine Höhenanforderung für die Straßenfront von 23 m vor – entlang der Straßenfront bis zum Dach Der Grat beträgt 28 m – die Höhe der Gebäude innerhalb des Blocks beträgt 33 m. Die Höhe des geplanten Gebäudes beträgt entlang der Straßenfassade 10.6 m, bis zum Dachfirst 15.9 m, was den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Beschreibung und Begründung der Kompositionstechniken, die bei der Gestaltung von Fassaden und Innenräumen eines Großbauprojekts verwendet werden

Der geplante Umbau macht das Gebäude, das derzeit äußerst uninteressant und ohne Fassadenschmuck ist, repräsentativer und architektonisch bedeutsamer. Der Charakter der Fassadendekoration entspricht dem Geist der historischen Traditionen der Stadt.

Beschreibung von Lösungen für die Fertigstellung von Räumlichkeiten mit Haupt-, Neben-, Service- und technischen Zwecken

Lösungen für den Ausbau von Räumlichkeiten finden Sie in der Liste für den Ausbau von Räumlichkeiten, Blatt 15.

Beschreibung architektonischer Lösungen, die in Räumen mit ständiger Belegung für natürliches Licht sorgen

Alle Wohnräume verfügen über Fenster. Die Fensterfläche im Verhältnis zur Grundfläche variiert von 1:7 (schlechtester Wert, im Raum 303) bis 1:2 (im angebauten Stockwerk), was den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Beim Hinzufügen einer Struktur überschreiten die Sonneneinstrahlung und der KEO für bewertete Räumlichkeiten in angrenzenden Gebäuden nicht die zulässigen Werte. Berechnung von Einstrahlung und KEO im Rahmen des Projekts.

Beschreibung architektonischer und baulicher Maßnahmen zum Schutz von Räumlichkeiten vor Lärm, Vibration und anderen Einwirkungen

Da es sich bei dem Gebäude um ein Einfamilienhaus handelt, befinden sich alle Innenwände, Trennwände und Decken innerhalb der Wohnung. Gemäß den Anforderungen von SP 23-103-2003 sind folgende Strukturen für das geplante Gebäude standardisiert: Decken zwischen Räumen in der Wohnung - Rw 43 dB, Lnw 68 dB; Trennwände zwischen Küche und Räumen, zwischen Räumen - Rw 41 dB; Trennwände zwischen Räumen und Bädern – Rw 47 dB; Fenster - von 15 bis 30 dBa, abhängig vom Geräuschpegel durch den Transport. Die Art der verwendeten Partitionen gemäß SP 55-101-2000, Tabelle. 4 ist für den Einsatz bei Rw 47 dB zulässig, d. h. erfüllt die gesetzlichen Anforderungen. Die Parameter der verwendeten Überlappungsart werden rechnerisch ermittelt und betragen Rw 45 dB, Lnw 69 dB; Bei der Berechnung werden die schalldämmenden Eigenschaften des Bodenbelags (Linoleum), das Vorhandensein elastischer Dichtungen unter den Balken und das Vorhandensein einer zusätzlichen Schicht Mineralwolle berücksichtigt, die die Hohlräume zwischen den Balken füllt. Fensterparameter werden vom Hersteller ermittelt und bei Lieferung der Fenster mit den erforderlichen Zertifikaten bestätigt.

ОVerfassen von Entscheidungen zur dekorativen, künstlerischen und farblichen Gestaltung von Innenräumen

Bei diesem Projekt wird nur die grobe Fertigstellung der Räumlichkeiten festgelegt, die endgültige Fertigstellung liegt in der Wahl der Bewohner des Hauses.

Genehmigung

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