Projekt eines medizinischen Zentrums

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Projekt eines medizinischen Zentrums

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Index: 10.123.226
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1075 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Ärztezentrum
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau des Gebäudes zur Unterbringung eines medizinischen Zentrums
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,0335
Gebäudefläche, m2: 325,73
Gesamtfläche, m2: 1055,0
Bauvolumen, m3: 4350,0
Anzahl der Stockwerke, einschließlich Erdgeschoss und Dachgeschoss, Etage: 4-5

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das rekonstruierte Gebäude wurde in den Jahren 1722–1725 nach dem „vorbildlichen Entwurf eines Hauses für bedeutende Persönlichkeiten“ erbaut. In den 1820er Jahren wurde das Gebäude umgebaut. Im Jahr 1961 erfolgte eine umfassende Sanierung mit teilweisen Veränderungen der Stockwerkskonstruktionen, dem Bau eines neuen Treppenhauses als Ersatz für das abgerissene und dem Anbau eines dritten Obergeschosses auf der Hofseite. In den Räumen des zweiten Obergeschosses auf beiden Seiten der Achse 2, zwischen den Achsen A-B, sind Kachelöfen, Säulen aus Kunstmarmor, Stuckleisten und Fensterbänke aus Marmor erhalten geblieben. Für diese unter Denkmalschutz stehenden Räumlichkeiten wird eine gesonderte Entwurfsdokumentation für deren Restaurierung erstellt. Im zweiten Stock, an der Hauptfassade, ist ein Granitbalkon mit einem geschmiedeten Gitter und dem Monogramm des Besitzers erhalten geblieben. Abmessungen des Gebäudes im Grundriss - 21,42 m (Straßenfassade) x 15,22 m. Die Höhe des Dachtraufenüberstands vom Niveau des Straßengehwegs beträgt 10,40 m, von der Hofseite - 11,95 m. Die Höhe des Satteldachfirsts vom Die Gehweghöhe beträgt 15,55 m. Außen- und Innenwände bestehen aus massiven Ziegeln. Fertigstellung von Fassaden – Nassputz und Anstrich mit Silikatfarbe. Der Sockel besteht aus Kalkstein. Fensterfüllungen sind bemalte Holzprofile mit doppelt verglasten Fenstern und Buntglasfenstern im Keller. Das Dachgeschoss verfügt über Velux-Fenster. Die Eindeckung erfolgt giebelig auf Stahlkonstruktionen, kombiniert. Das Dach besteht aus Stahl mit einer Polymerbeschichtung, die Abflüsse sind außen und organisiert. Die Projektdokumentation sieht vor: den Bau von zwei neuen Treppenhäusern vom Typ L1, einen Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 630 kg, einen teilweisen Austausch von Böden, die Beseitigung von zwei Hofgruben, den Abbau von Mauerwerk in einem Teil der Fensteröffnungen des Geländes Bodenbelag an der Hoffassade und der Bau einer Türöffnung als Ersatz für das Fenster. Der Haupteingang zum Gebäude erfolgt durch das Erdgeschoss. Beide Treppenhäuser haben Ausgänge ins Freie zum Innenhof. Im Erdgeschoss befinden sich folgende Räumlichkeiten: eine Lobby mit Behindertenaufzug, eine Garderobe, eine Rezeption, eine Kasse, ein Hauswirtschaftsraum, ein Apothekenkiosk, eine Wasserzählereinheit, eine Stromversorgungseinheit, eine Schalttafel Zimmer, Badezimmer, ein Vorraum vor dem Treppenhaus und dem Aufzugsschacht. Die Räumlichkeiten des Zentrums für In-vitro-Fertilisation sind im ersten, zweiten und dritten Stock konzipiert. Im Dachgeschoss befinden sich Reserveräume (mit Velux-Fenstern) und eine Lüftungskammer.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gemäß der technischen Schlussfolgerung zur Bestandsbesichtigung wurde das bestehende zweigeschossige Wohngebäude aus Backstein mit Kellergeschoss nach einem Wandkonstruktionsschema errichtet. 1963 wurde das Gebäude nach dem Entwurf des Lenzhilproekt-Instituts umgebaut und auf der Hofseite um ein drittes Stockwerk erweitert. Zum Zeitpunkt der Zusatzbesichtigung war das Gebäude nicht genutzt. Die Außenwände bestehen aus Vollziegeln mit Kalkmörtel. Die Wandstärke im Keller beträgt 750–900 mm, im ersten Stock 420–700 mm und im zweiten Stock 430–600 mm. Die tragenden Innenwände sind 560 mm dick und bestehen aus Vollziegeln. Der Zustand der Wände wurde als betriebsbereit befunden. Die Decken über dem Erdgeschoss bestehen aus verschiedenen Arten: zylindrische Gewölbe aus Ziegeln mit Schalung, Holzbalken und vorgefertigte Stahlbetonplatten über Metallbalken (während der Renovierung von 1963). Der technische Zustand der Decke auf Ziegelgewölben und Walzstahlträgern wurde als betriebsbereit befunden. Der technische Zustand des Bodens mit Holzbalken gilt als inakzeptabel. Ein Teil der Decke über dem ersten Stock besteht aus Holzbalken. Der andere Teil des Bodens besteht aus vorgefertigten Stahlbetonplatten auf Metallträgern. Die Geschosse über dem zweiten und dritten Obergeschoss bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten auf Metallträgern. Der Zustand der Böden auf Metallträgern wurde als betriebsbereit befunden. Der Zustand der Decke auf Holzbalken gilt als inakzeptabel. Die Beschichtung wurde bei einer Generalüberholung im Jahr 1963 fertiggestellt. Die tragenden Strukturen des Daches sind Holzsparren. Das Treppenhaus wurde bei der Sanierung 1963 aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen errichtet. Der Zustand der Treppe wurde als betriebsbereit befunden. Bei der Ausgrabung stellte sich heraus, dass das Gebäude auf Streifenfundamenten aus Schutt errichtet wurde. Die absolute Höhe der Fundamentbasis beträgt +1.07. Die Tiefe der Fundamentbasis im Verhältnis zur Erdoberfläche beträgt 2,3 m. Der Zustand des Fundaments wird als funktionsfähig anerkannt. Gemäß der auf der Grundlage von Archivdaten erstellten Schlussfolgerung zu den ingenieurgeologischen und hydrogeologischen Bedingungen des Standorts ist die Basis des Schuttfundaments die IGE-2-Schicht – schluffiger Sand mit seltenen Pflanzenresten mittlerer Dichte, gesättigt mit Wasser, das folgende Eigenschaften aufweist: ρn = 2.01 t /m3; сn=0,04 kg/cm2; φ =30o; E=180 kg/cm2. Während der Fundamentuntersuchung wurde eine dynamische Sondierung des Bodens unter der Fundamentbasis durchgeführt, die die Daten bestätigte. Der berechnete Widerstand des Bodens unter der Fundamentbasis beträgt 2,29 kg/cm2. Der Grundwasserspiegel in den Gruben wurde in einer Tiefe von 0,6 m über dem Bodenniveau des Erdgeschosses bei einer absoluten Höhe von +1,78 m ermittelt. Der maximale Grundwasserstand ist bei Schneeschmelze und starken Niederschlägen in einer Tiefe von 1,0 m zu erwarten von der Bodenoberfläche, auf dem absoluten Niveau von 2.00. Grundwasser ist gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Als Ergebnis der Nachweisberechnungen der tragenden Strukturen des Gebäudes wurden folgende Schlussfolgerungen gezogen: Die Tragfähigkeit der Fundamente und tragenden Ziegelwände reicht aus, um die Bemessungslasten aufzunehmen. Das Gebäude wird als dritte Kategorie des technischen Zustands anerkannt. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von +3,250. Die Entwurfsdokumentation sieht den Rückbau der Strukturen des bestehenden Treppenhauses, des bestehenden Bodens im Keller, eines Teils der Decke in allen Etagen für den Einbau eines neuen Treppenhauses, bestehender Dachgeschosswände und Sparrensystem vor. Über dem Erd- und Obergeschoss ist eine Verstärkung der Bodenbalken aus Holz vorgesehen. Die Entwurfsdokumentation sieht den Einbau einer Stromplatte für das Erdgeschoss, Böden im Bereich der demontierten Treppe, Treppen, Dachbodenwände und Sparrensystem vor. Die Bodenplatte des Erdgeschosses ist mit einer Dicke von 150 mm aus Beton der Klasse B20, W6 mit monolithischen Rippen für den nachträglichen Einbau von tragenden Ziegelwänden ausgelegt, die mittels Schotteraufbereitung, mit Bitumen vergossen, angeordnet werden. Die Böden sind als monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 150 mm ausgeführt, in verlorener Schalung aus gewelltem Stahlblech auf Metallträgern. Die Träger bestehen aus I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl C245, Wellblech N114-750-0.8 gemäß GOST 24045-94, Betonklasse B20. Das Sparrensystem besteht aus Metallträgern aus I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl C245. Die Eindeckung besteht aus Dachstahl mit Polymerbeschichtung. Die Treppe besteht aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen. Treppenpodeste bestehen aus monolithischem Stahlbeton aus Beton der Klasse B20 auf Metallträgern. Der Aufzugsschacht ist als monolithischer Stahlbetonschacht aus Beton der Klasse B20 ausgeführt. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD Version 11.3. Die maximale horizontale Bewegung der Gebäudeoberkante beträgt 9,7 mm, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die Berechnung der zusätzlichen Setzung des rekonstruierten Gebäudes erfolgte mit dem Programm „Request“ PVK SCAD 11.3 unter Verwendung von Daten aus dem geotechnischen Vermessungsbericht. Die maximale zusätzliche Setzung betrug 0,483 mm, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die Vermessung der angrenzenden Gebäude ist abgeschlossen. Fünf bestehende Gebäude sind gefährdet.Aufgrund der durchgeführten Berechnungen wurde der Schluss gezogen, dass während der Bauarbeiten zum Umbau des Gebäudes und seinem anschließenden Betrieb keine zusätzlichen Setzungen bestehender Gebäude zu erwarten sind.

Genehmigung

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