Berufsschulprojekt

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Berufsschulprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $350.00
Rabatt
Preis $350.00
Index: 87.127.243
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 178 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, ha: 1,4942
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 2977,3
Gesamtgebäudefläche, m2: 6289,3
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 32289,9
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 46218,60
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 39245,41
Ausrüstung, tausend Rubel: 364,24
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 6608,95
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 5040,16
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 67,60
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Juli 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 249202,87
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 225016,35
Ausrüstung, tausend Rubel: 2248,32
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 21938,20
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 12715,89
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 37943,50
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 387,62

Bei der Entwicklung des Rekonstruktions- und Sanierungsprojekts haben wir Daten aus der Entwurfsdokumentation für das Berufsschulgebäude verwendet, die 1976 von GIPROGEOSTROY, der ukrainischen Niederlassung von GIPROGEOSTROY, Poltawa, herausgegeben wurde.

Totals

Ein Projekt für den Umbau und die Sanierung eines ehemaligen Berufsschulgebäudes in ein Verwaltungsgebäude. Das Gelände, auf dem sich das rekonstruierte Gebäude (ehemalige Berufsschule für 600 Plätze) befindet, liegt am westlichen Rand des Areals. Zusätzlich zum angegebenen Gebäude befindet sich auf dem Gelände eine Garage. Auf der Nordseite grenzt das Gelände an unbebaute Feuchtgebiete, im Osten an flache Wohngebäude (Gartengrundstücke), im Süden und Osten an einzelne Wohngebäude (Wohnheimgebäude). Das Gelände des Geländes ist flach, das Gelände ist landschaftlich gestaltet, gepflastert, es gibt Grünflächen und Rasenflächen. Die rekonstruierte Anlage wurde in den 70er Jahren des 1. Jahrhunderts erbaut und ist ein Gebäude mit komplexem Grundriss, bestehend aus drei Gebäuden unterschiedlicher Höhe, die zu einem einzigen Komplex verbunden sind. Bei Gebäude 12,88 handelt es sich um ein zweigeschossiges Gebäude, bestehend aus zwei Blöcken: einem zweigeschossigen Gebäude mit maximalen Grundrissmaßen von 42.68 x 3.450 und Geschosshöhen von 3.0 und 24.44 m und einem zweigeschossigen, eingeschossigen Gebäude mit den Maßen 24.88 x 6.200 und eine Höhe bis zur Unterkante der Dachplatten von 1 m. Körpergröße 8.02 – 7.400 m (Brüstungshöhe – 2 m). Gebäude 17.32 ist dreigeschossig mit Grundrissmaßen von 67.34 x 4.35 m, mit Geschosshöhen von 4,50, 3,00 und 3 m. Gebäude 16.28 ist viergeschossig, mit Grundrissmaßen von 30.73 x 3.0 m und Geschosshöhen von 2 m. Die Höhe der Brüstungen der Gebäude 3 und 14.0 – XNUMX m. Die bestehende Tragwerkskonstruktion der Gebäude besteht aus einem unvollständigen inneren Stahlbetonskelett mit tragenden Außenwänden aus 640 mm dicken Ziegeln mit einer Spannweite von 6,0 + 6,0 m für Gebäude 1, einer Spannweite von 6,0 + 3,4 + 6,0 m für Gebäude 2 und 3. Die Plattenböden bestehen aus Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm. Die Deckenplatten über den Hallen (Turnhalle und Aula) im Gebäude 1 bestehen aus Stahlbetonrippen mit einer Spannweite von 12,0 m. Das Gebäude verfügt über ein Untergeschoss und ein oberes Technikgeschoss, das sich im Mittelteil der Gebäude 2 und 3 entlang dieser befindet ganze Länge. Rolldach, Außenentwässerung, unorganisiert. Das Gebäude verfügt über drei Innentreppen (vorgefertigte Treppen aus Stahlbeton mit Podesten) und zwei Außentreppen aus Metall (Gebäude 1).

Grundlegende Raumplanung und technologische Lösungen

Das Projekt zur Rekonstruktion und Sanierung des Gebäudes sieht die interne Sanierung des Gebäudes (unter vollständiger Erhaltung der Baukonstruktion) vor, um eine Ausbildungsbasis zu organisieren und den Anforderungen moderner Sanitär- und Brandschutznormen zu entsprechen. Der Haupteingang zum Gebäude wird im Gebäude 1 von der Westfassade aus anstelle des bestehenden Eingangs errichtet, während der einstöckige Backsteinanbau aus Haushaltsmitteln abgerissen und anstelle der bestehenden Veranda ein Eingangsvorraum errichtet wird. vom Gesamtvolumen des Gebäudes entfernt. Das Projekt sieht außerdem den Bau von zwei zusätzlichen Eingängen vor (für das bestehende Treppenhaus im Gebäude 2 und für das geplante Treppenhaus im Gebäude 3). Die Gesamtzahl der Personen im Gebäude - 270 Menschen. Die Anzahl der Arbeitstage im Jahr beträgt 365 Tage. Anzahl der Einsätze pro Tag – 3. Einsatzdauer – 8 Stunden. Die Trainingszeiten in den Klassenräumen und Turnhallen sind von 8.00 bis 17.00 Uhr. Der Speisesaal ist von 07.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Die Belegschaft der Kantine beträgt 11 Personen, die Betriebszeit beträgt 1,5 Schichten. Gebäude Nr. 1 Im Erdgeschoss befinden sich: Eingangshalle mit Sicherheitsräumen und Oberbekleidungsgarderobe (121,8 + 8,2 + 9,2 + 15,3 m2), Serviceräumen und Inventarraum; der entworfene Vorraum des Haupteingangs, der aus dem Gesamtvolumen des Gebäudes an die Stelle der bestehenden Veranda (7,5 m2) verlegt wurde; Aula für 160 Sitzplätze mit Bühne und Requisiten (225.2 + 13,0 m2); Turnhalle 12,0 x 24,0 m mit Geräteraum, Umkleideräumen, Toiletten, Duschen und Trainingsraum (271,2 + 10,3 + 13,8 + 7,8 + 17,6 m2). Das Fitnessstudio wird einen Rehabilitationskomplex mit Sauna, Garderobe, Umkleideraum, Dusche, Tauchbecken und Ruheraum umfassen (Gesamtfläche 47,3 m2). An der Ostfassade des Gebäudes 1 sind entlang der Achse 18 Laderäume für einen Speisesaal mit Lagerraum, einen Abfalllagerraum (22,6 + 6,5 + 7,3 m2) und eine Lüftungskammer (22,9 m2) vorgesehen (in anstelle der vorhandenen). Im zweiten Stock gibt es: Speisesaal für 60 Sitzplätze mit Bedienung (170,2 m2);  Produktions-, Neben- und Verwaltungsräume der Kantine, siehe Abschnitt „Gastronomietechnik“; Lüftungskammer, Filmvorführung (vorhanden) mit einer Fläche von 19,1 +29,1 m2. Gebäude Nr. 2 Im Erdgeschoss befinden sich: 2 Schießstände mit Schießentfernungen von 25 und 50 m (313,2 + 210,5 m2), isoliert von anderen Räumlichkeiten auf dem Boden geplant; Raumplanerische Lösungen für Schießstände finden Sie im Abschnitt „Technische Stärke der Anlage“. 2 Turnhallen (Ringer- und Boxhalle mit einer Kapazität von 14 Personen und eine Turnhalle mit einer Kapazität von 6 Personen) mit einer Fläche von 115,4 und 30,2 m2, Inventar (9,8 m2); Umkleideräume für Männer und Frauen mit Duschen und Toiletten (17,6 + 9,9 + 6,3 + 5,0 + 2,5 + 3,1 m2). Im zweiten Stock gibt es: Räumlichkeiten der Bereitschaftspolizisten (2 Trupps x 6 Züge = 12 Räume mit einer Fläche von 17,3 m2) und 6 Räume der Truppkommandanten mit einer Fläche von 15,5 m2, ein Raum für Vorarbeiter (13,2 m2); Aufenthaltsraum (Billard/Tischtennis) mit einer Fläche von 50,6 m2; Serviceklasse (32,7 m2); Wohnräume für Männer und Frauen mit Duschen und Toiletten (Gesamtfläche 82,6 m2); Waffenkammer mit Waffenlade- und -entladeraum und Sicherheitsräumen (27,7 + 16,7 + 8,9 + 8,5 m2); Büro des Bataillonskommandanten mit Ruheraum (22,0 + 29,6 + 5,4 m2) und Hauptquartierbüros (5 Räume 18,1 + 16.6 + 18,5 + 23,7 + 23,4 m2). Im dritten Stock befinden sich: 5 Klassenräume (51,2 + 52,0 + 52,0 + 52,0 + 51,2 m2) mit 5 Unterrichtsräumen (jeweils 16.1 m2 Fläche); psychologischer Entlastungsraum mit Praxis eines Psychologen (50,0 + 19,4 m2); Ruheraum, Büroräume (58,4 + 38,4 m2); Kommandoraum der Bereitschaftspolizei (72,5 m2) Hauswirtschaftsräume (18,3 + 18,3 m2); Raucherzimmer, Herren- und Damenbad (17,2 + 15,4 + 8.4 m2). Gebäude Nr. 3 Im Erdgeschoss befinden sich: 2 Oberbüros, eines davon mit separatem Eingang und bestehender Planungsstruktur (Gesamtbürofläche 60,6 und 68,8 m2), Verwaltungsräume (17,2 m2); eingebaute Innentreppe mit Neubaueingang und Veranda; das Zimmer des diensthabenden Offiziers neben dem geplanten Eingang (11,0 m2); 4 Ruheräume für Bereitschaftspolizisten im Umfang von mindestens 6,0 m2 pro Person (13,0 + 18,0 + 19,7 + 21,5 m2) mit Toiletten und Duschen; Waschküche mit Lagerräumen für saubere und schmutzige Wäsche, Hauswirtschaftsraum (12,5 + 7,4 + 5,0 + 9,4 m2); Elektrischer Kontrollraum (15,0 m2). Im zweiten, dritten und vierten Stockwerk des Gebäudes 3 befinden sich Ruheräume für Bereitschaftspolizisten (32 Personen pro Etage), Toiletten, Duschen, Speiseräume und Waschküchen. Im oberen Technikgeschoss befinden sich Lüftungskammern. Das Umbau- und Überholungsprojekt umfasst außerdem: Demontage der Landung in der Höhe. +9.750 im Gebäude 2 mit angrenzenden Flügen mit dem Bau neuer Flüge und einer Plattform, um die Standardhöhe der Evakuierungswege sicherzustellen;  Ersatz der bestehenden Dacheindeckung (Abdichtungsteppich und Isolierung) des gesamten Gebäudes durch Installation eines externen organisierten Entwässerungssystems; Abdichtung der Wände und des Bodens des Kellers; Vollständiges oder teilweises Zumauern von Toren und Türen, Ausstanzen neuer Fenster- und Türöffnungen in Hauptwänden, Ersetzen bestehender Holzfenster und Buntglasfenster durch Metall-Kunststoff-Fenster.

Konstruktive Lösungen

Das Verwaltungsgebäude wurde 1980 erbaut. Das Gebäude liegt in der Nähe eines Stausees und aufgrund der ständigen Erosion durch Grundwasser verschlechterten sich die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Baugrunds und der Keller wurde überflutet. Das Projekt gibt Empfehlungen zur Verstärkung der Baugründe durch Zementierung und zur Abdichtung des Kellers. Diese Arbeiten sollten von einer spezialisierten Organisation nach der Entwicklung eines Arbeitsplans durchgeführt werden. Das Projekt umfasste eine Rekonstruktion des Treppenhauses zwischen den Achsen 1-2, entlang der F-Achse zwischen den Achsen 19-20 wurde ein neues Treppenhaus entworfen, unter dessen tragender Wand ein monolithisches Streifenfundament aus Stahlbeton geplant wurde. Die Wangen der Treppenläufe und Träger für monolithische Stahlbeton-Übergangsplattformen sind aus Metall, die Stufen sind aus vorgefertigtem Stahlbeton. In der bestehenden Ziegelmauer entlang der Achse 7 zwischen den M-P-Achsen wurde eine mit Metallkonstruktionen verstärkte Öffnung hergestellt. Die vorhandenen baufälligen Vordächer des Gebäudes wurden abgebaut und neue Vordächer aus Stahlbeton mit Vordächern über den Eingängen entworfen. Die Vordächer bestehen aus Wellblech auf Metallträgern. Die Berechnung von Stahlkonstruktionen wurde gemäß den Anweisungen von SNiP II-23-81* durchgeführt. Die Berechnung monolithischer Stahlbetonkonstruktionen wurde gemäß den Anforderungen von SNiP 2.03.01-84*, SNiP 2.02.01-83 und TSN 50-302-2004 durchgeführt. Die Herstellung und Abnahme aller Arbeiten beim Umbau und bei größeren Reparaturen eines Verwaltungsgebäudes muss mit der vorgeschriebenen Ausführung von Prüfberichten für verdeckte Arbeiten gemäß den Anforderungen von SNiP 3.03.01-87 erfolgen. Die Arbeitsdokumentation der Marke KM für den Umbau und die größeren Reparaturen eines Verwaltungsgebäudes wurde auf der Grundlage einer Vereinbarung mit dem Kunden und gemäß den Architektur- und Konstruktionszeichnungen erstellt. Standardmäßige Wind- und Schneelasten werden mit 30 kgf/m2 (Region III, Änderung Nr. 2) gemäß SNiP 2.01.07-85 akzeptiert. Die geschätzte winterliche Außenlufttemperatur für den kältesten Fünf-Tage-Zeitraum wird gemäß SNiP 260 mit minus 23 °C angenommen. Das Gebäude ist beheizt. Baujahr 01 Das Bauwerk gehört zur Verantwortungsklasse I von Gebäuden und Bauwerken. Bei der Berechnung von Bauwerken wurde der Zuverlässigkeitskoeffizient für den vorgesehenen Zweck γn= 1 berücksichtigt. Die Berechnung von Stahlkonstruktionen wurde gemäß den Anweisungen von SNiP II-23-81* durchgeführt. Die Herstellung, Abnahme und Installation von Bauwerken muss gemäß den Anforderungen von SNiP III-18-75 und SNiP 3.03.01-87 erfolgen. Werksanschlüsse werden geschweißt, auf Bolzen mit normaler Genauigkeit der Festigkeitsklasse 5.6 montiert und vor Ort geschweißt. Das Schweißen sollte mit E42-Elektroden gemäß GOST 9467-75* durchgeführt werden. Der Korrosionsschutz von Stahlkonstruktionen erfolgt durch Lackieren in zwei Schichten mit Emaille PF-115, GOST 6465-75, über einer Schicht Grundierung GF-021, GOST 25129-82. Schützen Sie Schweiß- und Schraubverbindungen bei der Installation mit drei Schichten derselben Emaille über einer Schicht GF-021-Grundierung. Vor dem Auftragen von Schutzbeschichtungen müssen die Oberflächen von Bauwerken gemäß den Anforderungen von SNiP 3-2.03.11 und GOST 85-9.402 bis zum Grad 80 gereinigt werden.

Genehmigung

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