Umbauprojekt für das Haus der Kultur

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Umbauprojekt für das Haus der Kultur

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $325.00
Rabatt
Preis $325.00
Index: 7.160.251
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1739 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau des Kulturhauses mit der Errichtung eines Erweiterungsbaus (Aula und Bibliothek)
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,2077
Gebäudefläche, m2: 798,64
Gesamtgebäudefläche, m2: 2721,58
Bauvolumen, m3: 10743,35
Etagen, Etage: 4
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 50201,55
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 21043,20
Ausrüstung, tausend Rubel: 23939,40
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5218,95
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2342,14
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 43,45
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von August 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 244604,14
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 128152,54
Ausrüstung, tausend Rubel: 82768,10
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 33683,50
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 9332,14
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 37246,00
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 264,55

Raumplanungslösung

 Das bestehende zweigeschossige Gebäude mit Grundrissabmessungen von 25,4 m x 10,82 m und einer Höhe von 6,7 m liegt an der Autobahn. Im Bestandsgebäude ist geplant, Treppen und Böden auszutauschen und die Fundamente zu verstärken. Von der Hofseite her entsteht in den Achsen „B“ – „L“ und „4“ – „8“ ein Neubau des Kulturzentrums, dessen drittes und viertes Obergeschoss teilweise über das Bestandsgebäude hinausragen, unterstützt durch Säulen. Der Haupteingang zum Gebäude erfolgt vom Hofbereich aus. Beide Gebäude stellen einen einzigen Komplex des neuen Kulturzentrums dar. Das neue Anbaugebäude ist viergeschossig, mit Grundrissabmessungen von 23,65 m x 15,26 m, rechteckig mit Vorsprüngen. Die maximale Höhe des Gebäudes beträgt 15,00 m über dem Boden. Im rekonstruierten Teil des Gebäudes ist geplant, im Erdgeschoss Folgendes unterzubringen: eine Garderobe, einen Kassenvorraum mit Registrierkassen sowie einen Teil der Verwaltungs-, Wirtschafts- und Technikräume. Auf der zweiten: ein Bibliothekskomplex für 42000 Objekte mit einem Lesesaal für 20 Plätze und einem Abonnement. Über der zweiten Etage des bestehenden Gebäudes wird ein nutzbares Dach vorgeschlagen. Im neuen, gestalteten Teil des Kulturhauses ist geplant, im Erdgeschoss Folgendes unterzubringen: einen Eingangsvorraum, einen Tanzsaal, der als Proberaum dient, und Wirtschaftsräume. Im zweiten Stock: Ateliers für angewandte Kunst und Umkleidekabinen für das Auditorium. Im dritten Stock gibt es ein Auditorium mit 264 Sitzplätzen und ein Badezimmer. Knotenpunkte für Zuschauer, ein Proberaum, ein Chorstudio, ein Raum für Musikunterricht und ein Foyer – ein Wintergarten.. Im vierten Stock ist geplant, einen Balkon für 36 Zuschauerplätze, Verwaltungsräume, ein Badezimmer zu platzieren. Knotenpunkte für Zuschauer, Umkleidekabine und Technikräume. Die Gesamtkapazität der Anlage beträgt 500 Personen. Das Gebäude wird mit der Installation moderner Geräte mit neuen technischen und technischen Systemen ausgestattet. Das Gebäude entlang der Fluchtwege ist mit Ausbaumaterialien gemäß Bundesgesetz N 123-FZ ausgestattet. Vertikaler Transport. Der Personenaufzug wurde für das Kulturzentrum auf Basis technischer Vorgaben entwickelt. Die Auswahl wurde unter Berücksichtigung der Verwendung von Geräten getroffen, die von Otis hergestellt wurden. Technologische Lösungen wurden gemäß den Anforderungen von SNiP 2.08.02-89 übernommen. Die Kapazität des Aufzugs beträgt 13 Personen, die Tragfähigkeit beträgt 1025 kg. Wird für den Transport von Personen mit eingeschränkter Mobilität verwendet. Bedient 1, 2, 3, 4 Etagen. Eingang auf einer Seite. Wandverkleidungsmaterial – Edelstahl, Boden – Porzellanfliesen, die Naturstein imitieren

Konstruktive Lösungen

Die Fundamente sind gestapelt. Die Hauptkonstruktion des Gebäudes ist ein Stahlbetonrahmen mit monolithischen Böden. Außenwände - monolithischer Stahlbeton. Das Dach ist flach, kombiniert. Der Fassadenabschluss besteht aus Verkleidungsschirmen auf einem Metallrahmen (hinterlüftete Fassade). Das Gebäude des Kulturzentrums wurde in den Jahren 1950-1952 in Wandbauweise errichtet. Das Gebäude befindet sich in der Ecke des Blocks, an der Kreuzung der Autobahn und der Straße und hat eine südwestliche, der Autobahn zugewandte Hauptfassade, die von der Fahrbahnbegrenzung um 6 m zurückweicht. Das Grundstück gehört zum „Haus“. „Kulturzentrum“ hat einen rechteckigen Grundriss, ist mit einem Metallgitterzaun eingezäunt, im Südwesten durch die Autobahn, im Nordwesten durch die Pesochnaya-Straße und im Südosten durch die Zufahrtsstraße zum Erholungsgebiet begrenzt Zentrum und angrenzende Gebiete, von Nordosten - durch benachbarte Gebiete. Die absoluten Höhen des Oberflächenniveaus rund um das Gebäude variieren zwischen 48,15 und 49,10 m. Das Relief weist eine Neigung entlang der Diagonale des Geländes in Richtung Nordosten auf, der Höhenunterschied beträgt etwa 1 m. Die Höhe des fertigen Bodens beträgt Als Eingangsgruppe wird die relative Höhe ±0.000 des 1. Stockwerks eines neuen Gebäudes angenommen, was einer absoluten Höhe von 49,32 m entspricht. Die Höhe der oberirdischen Stockwerke ist unterschiedlich – von 2,85 bis 4,05 m. Die geplante Anlage umfasst zwei Gebäude Volumen: das bestehende Gebäude, das umgebaut werden muss, und das neue Gebäude, das hinzugefügt wird, miteinander verbundene Treppenhäuser. Konstruktive Lösungen für das neue (hinzugefügte) Gebäude sowie eine Beschreibung der ingenieurtechnischen und geologischen Bedingungen des Baus werden in Band 4.2 beschrieben. Die Entwurfsdokumentation für den Umbau wurde unter Berücksichtigung der Ergebnisse der im Band „Rekonstruktion des Gebäudes (Erweiterung des Hörsaals und der Bibliothek)“ vorgestellten Umfragen entwickelt.

Messarbeiten

Das Sanierungsprojekt sieht den Erhalt des bestehenden zweistöckigen Gebäudes ohne Keller vor. Das Struktursystem des Gebäudes besteht aus Querwänden mit tragenden Längswänden (behaltener Stahlbeton) und Querwänden (neuer monolithischer Baustoff), die auf Streifenfundamenten ruhen und durch eine monolithische Stahlbetonbewehrungsplatte verbunden sind. Die entworfenen Zwischendecken bestehen aus monolithischem Stahlbeton auf Profilblechen und Metallträgern. Im oben genannten Baukontrollbericht wird festgestellt, dass der Grundboden der bestehenden Fundamente aus schluffigem, graugelbem Sand mit Linsen aus kiesigem Sand besteht. Das Fundament ist ein Streifenfundament aus zerrissenem Kalkstein mit Kalkmörtel. Am Rand des Fundaments befindet sich eine horizontale Kapillarabdichtung aus Rollenmaterial. Oberhalb der Kante befindet sich eine Verteilung aus Stahlbeton. Riemenhöhe 140 mm. Die Tiefe des Sockels im Verhältnis zur Erdoberfläche beträgt 2,1 m. Die Breite des Sockels beträgt 0,73 m. Aufgrund der erhöhten Belastung des zu sanierenden Gebäudes ist geplant, die bestehenden Streifenfundamente durch den Einbau einer 300 mm dicken Stahlbetonfundamentplatte gleichmäßig unter dem gesamten Gebäude zu verstärken. Die Einbettung der Fundamentplatte in die tragenden Wände erfolgt durch den Einbau von Keilverbindungen (Größe 400x300x300(h), Keilabstand 1,5 m) durch speziell geformte Löcher im Mauerwerk oberhalb der Kante der bestehenden Fundamente. Damit die Bewehrungsfundamentplatte mit den vorhandenen Streifenfundamenten und Sockeln harmonieren kann, wird eine spezielle Lösung unter Druck unter die Platte gespritzt. Im unterirdischen Teil des Gebäudes ist die Verwendung einer Beschichtungsabdichtung vom Typ Ceresit CR65 mit einer Dicke von 2,5 mm vorgesehen. Das Projekt sieht die Demontage des Sparrensystems und den vollständigen Ersatz der vorhandenen Böden durch neuen Stahlbeton mit einer Dicke von 120 mm auf Profilblechen und Stahlträgern vor, der von gemauerten Außenwänden (610 mm dick) und Innenwänden (250 mm dick) getragen wird. Die Träger bestehen aus Profil 20B1 gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl S245 GOST 27772-88. Der Balkenabstand wird mit 1,2 m angenommen. Bei der Abstützung von Balken an Außenwänden wird oberhalb der Öffnungen in einer speziell dafür vorgesehenen Nut ein Entladebalken installiert. Um die Quersteifigkeit des Gebäudes zu gewährleisten, sind monolithische Stahlbetonmembranen mit einer Dicke von 160 mm vorgesehen, die durch den Einbau von Keilverbindungen (Größe 175 x 250 x 200 (h), Keilabstand 1,5 m) starr mit der Fundamentplatte, den Böden und den Längswänden aus Ziegeln verbunden sind speziell geformte Löcher im Mauerwerk. Das Projekt umfasst die Verstärkung der bestehenden Ziegelwände des Gebäudes. In Bereichen mit Mauerwerkszerstörung müssen Reparaturen und teilweise Neuverlegungen durchgeführt werden. Die Verstärkung der inneren Ziegellängswand mit einer Dicke von 250 mm erfolgt durch den Einbau eines monolithischen Stahlbetonrahmens mit einer Dicke von 40 mm auf beiden Seiten unter Verwendung eines Bewehrungsnetzes 5Вр-I 100/100. Das Netz wird mit Durchgangsankern im Rastermaß 750x750 mm an der Wand befestigt. Die Verstärkung der Wände an Stellen, an denen neue Tür- und Fensteröffnungen gebildet und bestehende Tür- und Fensteröffnungen erweitert werden, erfolgt durch den Einbau von Stahlrahmen aus 100x10-Ecken gemäß GOST 8509-93. Alle vorhandenen Landungen und Flüge müssen abgebaut und ersetzt werden. Neue Podeste werden mit monolithischem Stahlbeton auf Stahlträgern und Treppenläufen mit vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Stahlträgern entworfen. Über einem Gitter sind Stahlträger und Wangen verputzt. Fundamentplattenkonstruktionen mit Betonverstärkung – B30, F50; Stockwerke des rekonstruierten Gebäudes - B25 F75; Stahlbeton-Bewehrungsklammern für Ziegelwände – B10 auf feinem Zuschlagstoff. Die Zuverlässigkeit der angenommenen Entwurfslösungen, Abschnitte der tragenden Elemente und Abmessungen der Knotenverbindungen werden durch die Ergebnisse der Berechnungen des räumlichen Modells mit dem SCAD-Berechnungspaket, Version 11.3, bestätigt.

Genehmigung

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