Sanierungsprojekt für ein Verwaltungs- und Industriegebäude

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Sanierungsprojekt für Nichtwohngebäude

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 89.136.283
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: AS, GP, KS, TX, OPZ
Datenvolumen: 51.6 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschlag und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Umbau eines Nichtwohngebäudes zur Unterbringung eines Verwaltungs- und Industriegebäudes.
Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren
Gebietsfläche, Hektar: 1424
Baufläche, ha: 1165
Gebäudedichte, %: 82
Fläche der Straßen und Grundstücke, m2: 211
Rasenfläche, m2: 48
Bauvolumen, m3: 9549,2
Gesamtfläche, m2: 2466,2

Architektur- und Planungslösungen.

Raumplanerische Entscheidungen sowie die Größe und Lage der Sanitäranlagen wurden in Übereinstimmung mit dem Entwurfsauftrag, dem Zweck des Gebäudes, technologischen Lösungen und Designstandards getroffen: Raumplanerische Entscheidungen wurden auf der Grundlage des Verwaltungspersonals getroffen – 10 Personen und die Gesamtzahl der Arbeiter - 40 Personen. Im zweiten Obergeschoss sind Verwaltungs- und Serviceräume geplant, die über der bestehenden Restaurantküche und dem Grünraum errichtet werden. Die rekonstruierten und neu errichteten Gebäude sind auf dem Gelände so platziert, dass die Nutzung des Geländes für die Bedürfnisse des Unternehmens maximiert wird. Um die geplante Erhöhung der Sitzplätze im Speisesaal zu gewährleisten, wird ein Balkon in zwei Ebenen errichtet. Garderoben und Toilettenanlagen werden in zwei neuen Anbauten entworfen, die am Haupteingang der Restauranthalle gebaut werden. Das Erscheinungsbild des Kapitalbauprojekts wird im Einklang mit der umliegenden Bebauung geprägt, die überwiegend aus Industriegebäuden besteht, die überwiegend in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts errichtet wurden. Die Gebäude befinden sich innerhalb des Blocks und werden durch Gebäude entlang des Umfangs begrenzt.

Raumplanerische Lösungen

Architektur- und Planungslösung

Raumplanerische Lösungen sowie Abmessungen und Lage der Sanitäranlagen werden in Übereinstimmung mit dem Zweck des Gebäudes, den technologischen Lösungen und den Designstandards SNiP 31-03-01 übernommen; SNiP 31-04-01; VNTP 5-85/Goskomizdat UdSSR; Das rekonstruierte Druckereigebäude befindet sich auf dem Gelände eines einstöckigen Gebäudes, wobei die Fundamente des Gebäudes teilweise rekonstruiert wurden. Der Umbau des Gebäudes erfolgt ohne Änderung der Grenzen. Das Gebäude befindet sich im Hofteil des Blocks. Das Druckereigebäude ist 2-geschossig mit Dachgeschoss, hat eine langgestreckte, trapezförmige Form mit den Achsmaßen 52,4 x 26,1 m, Gebäudehöhe h = 12,5 m. Ohne Keller. Das funktional gestaltete Gebäude gliedert sich in drei Teile: Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude sowie Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsbau und Verwaltungsgebäude [...]: Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude, Verwaltungsgebäude sowie Verwaltungsgebäude und Verwaltungsgebäude nicht... Druckerei; Das Gebäude verfügt über zwei Treppenhäuser (Notausgänge), die mit Ziegeln eingezäunt sind und Zugang zur Straße haben. Die Innenansicht eines Großbauprojekts wird nach dem klassischen Schema gestaltet, das auf der Bequemlichkeit der Organisation technologischer Zusammenhänge basiert. Die Druckproduktion befindet sich im 1. Stock und es wird auf eine minimale Raumabgrenzung durch Wände und Trennwände geachtet. Im 2. und Dachgeschoss kommt eine Fluraufteilung zum Einsatz. In diesem Fall verbindet der Flur zwei Fluchttreppenhäuser und der Übergang (Flucht) kann von jedem Teil des Gebäudes aus erfolgen.

Allgemeine Merkmale von Designlösungen

Beschreibung der natürlichen Gegebenheiten, Reliefs, Grundböden

Der betrachtete Standort zeichnet sich wie die gesamte Stadt durch ein gemäßigtes, übermäßig feuchtes Klima mit einem instabilen Wetterregime aus, das gemäß der klimatischen Zoneneinteilung Russlands für den Bau zur Subregion II gehört. Gemäß der Schlussfolgerung sind Böden aus vier genetischen Formationen an der geologischen Struktur des Standorts beteiligt: ​​Menschenbedingte Ablagerungen kommen überall vor und werden durch Schütt- und Schwemmböden repräsentiert. Schüttböden werden von der Oberfläche verteilt und bestehen aus: sandigem Lehm mit Schichten aus Schluffsand, Kies, Kieselsteinen, Bauschutt, organischen Rückständen. Die Fülldauer beträgt mehr als 5 Jahre. Die Schichtdicke beträgt 0.8–1.9 m. Beim Bau einer Fundamentplatte werden Schüttböden ausgewählt und durch ein Sandpolster ersetzt. Darunter liegen Schwemmböden, die aus flüssigem sandigem Lehm mit Schichten aus schluffigem, kiesigem und mittelgroßem Sand bestehen, der mit Wasser gesättigt ist und dispergierte organische Stoffe enthält. Die Schichtdicke beträgt 1.0–3.2 m. See-Marine-Sedimente werden durch Sande, sandigen Lehm, Lehm und Torfböden repräsentiert. Schwach torfige Böden liegen unter alluvialen Böden und werden durch schluffige Sande mittlerer Dichte und flüssigen, mit Wasser gesättigten Sandlehm repräsentiert. Die Schichtdicke beträgt 0.2–1.0 m. Als nächstes liegen folgende Bodenschichten: Wassergesättigte Schluffsande; Grauer, schluffiger, sandiger Lehm mit plastischen Sandschichten; Mäßig torfige Böden; Lehm ist weicher Kunststoff. Lacustrine-Gletscher-Ablagerungen werden dargestellt durch: schwere, schlammige, braune, bandartige flüssige Lehme; schwerer, schluffiger, brauner, geschichteter, flüssigplastischer Lehm. Proterozoische Ablagerungen werden dargestellt durch: graugrüne harte Tone. Die hydrogeologischen Bedingungen des Standorts sind durch das Vorhandensein eines Grundwasserhorizonts mit einer Oberfläche aus freiem Wasser in einer Tiefe von 1.8 bis 1.9 m unter der Oberfläche gekennzeichnet. Der maximale Füllstand ist auf die Markierungen von 0.0-0.5 m begrenzt. Grundwasser ist laut chemischer Analyse leicht aggressiv gegenüber Beton.

Baumaterialien

Betonklassen B7,5, B20, B25 hinsichtlich Festigkeit, Wasserdurchlässigkeitsklasse W6 und Frostbeständigkeit F100 gemäß GOST 19804-91; Bewehrungsstahl A-III gemäß GOST 5781-82*; Strickdraht nach GOST 3282-74; Material der Metallkonstruktionen – Stahlsorten C235-255 gemäß GOST 27772-88, sofern nicht anders angegeben; Materialien für Schweißkonstruktionen und ihre Bemessungswiderstände sollten gemäß den Anforderungen der Tabelle 55 des Anhangs Nr. 2 von SNiP II-23-81* für die Klimaregion IIv akzeptiert werden; Schweißverbindungen sollten durch manuelles Schweißen gemäß GOST 5264-80N1 mit Elektroden vom Typ E-46 gemäß GOST 9467-75* durchgeführt werden. Die Abmessungen der Nähte sollten gemäß den Anforderungen von Abschnitt 12.8 und Tabelle 38* von SNiP II-23-81* gewählt werden, die Mindestlänge der Nähte sollte 5 mm betragen.

Konstruktive Lösungen

Die Strukturen werden gemäß den Anforderungen von SNiP 52-01-2003 und SNiP II-23-81*, TSN 50-302-2004 entwickelt. Die statischen Berechnungen wurden mit numerischen Methoden mit der SCAD-Software Version 11 durchgeführt. Das tragende Gerüst des Gebäudes wird durch äußere und innere Ziegelwände sowie einen inneren Metallrahmen gebildet. Die Säulen und Träger des Rahmens bestehen aus gewalzten Metallprofilen; Kanal mit parallelen Flanschkanten 36P, normaler I-Träger 30B2. Stützenabstand – 6,55 m. Die Fundamente für die Säulen bestehen aus monolithischen Stahlbetonsäulen und die Fundamente für die Wände bestehen aus Brettern. Der Mauerzaun besteht aus Ziegeln. Innen sind die Außenwände mit Mineralwolle gedämmt. Der Belag ist auf Metallrahmen aus Walzprofilen angeordnet, die auf der Stahlbetonbodenplatte des zweiten Obergeschosses aufliegen. Metalldach. Isolierung: Mineralwollplatten. Im Dachgeschoss ist eine abgehängte Decke eingebaut. Die Zwischengeschossdecke des Gebäudes soll aus monolithischem Stahlbeton auf gewalzten Metallträgern bestehen. Bodenplatte aus monolithischem Stahlbeton auf dem Boden. Das 1. Obergeschoss des Produktionsteils des Gebäudes verfügt über gemauerte Trennwände. Im zweiten Obergeschoss und Dachgeschoss befinden sich Trennwände aus Gipskarton auf einem Metallrahmen mit Schalldämmung aus Mineralwollplatten. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch tragende Wände und Treppen gewährleistet, die durch eine monolithische Bodenplatte verbunden sind. Außentüren sind aus Metall, in der Werkstatt gibt es Metallflügeltore. Innentüren sind getäfelt ohne Verglasung. Die Fenster sind aus Metall-Kunststoff. Im Produktionsteil bestehen die Böden aus verstärktem Polymer. In den Wohnräumen sind die Böden aus Linoleum, in den Toiletten sind Fliesen vorhanden, die Decken sind aus Kunststofflatten. In den Verwaltungsräumen bestehen die Böden aus Linoleum, die abgehängten Decken sind vom Typ Armstrong, die Wände sind mit Gipskartonplatten verkleidet, die mit Fintex überzogen und mit PVA gestrichen sind. Der Dachboden besteht aus Metallrahmen. Die Verkleidung des Dachbodens mit Metallfliesen erfolgt auf einem Bodenbelag aus Brettern mit einer Stärke von t=50 mm. Dämmung aus Mineralwolleplatten (NG-Gruppe), die im Raum zwischen den Balken verlegt werden. Bei der Sanierung werden bestehende Fundamente verstärkt, um die Lasten der zu errichtenden Böden aufzunehmen. Arbeiten zur Verstärkung der Fundamente sollten nach dem Abbau der Böden durchgeführt werden. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Streifenfundamenten wird eine Verbreiterung von bis zu 1,0 m angeordnet. Die Verbreiterung besteht aus monolithischem Stahlbeton. Bewehrungsstäbe werden durch das vorhandene Schuttfundament geführt, um eine einheitliche Arbeit zu gewährleisten. Im Inneren des Gebäudes werden zusätzliche Säulenfundamente installiert. Die Bodenplatte wird auf einem verdichteten Untergrund hergestellt. Auf Säulenfundamenten werden Metallsäulen aus gepaarten Rollkanälen 36P installiert, auf denen Metallträger aus I-Trägern 30B2 installiert werden.

Schutz von Bauwerken vor Korrosion

Der Schutz von Gebäudestrukturen vor Korrosion wird gemäß den Anforderungen von SNiP 2.03.11-85 entwickelt. Der primäre Schutz von Bauwerken wird durch die Verwendung korrosionsbeständiger Baustoffe für eine bestimmte Umgebung gewährleistet. Gemäß den durchgeführten Untersuchungen zu den hydrogeologischen Bedingungen der Baustelle gilt Wasser als nicht aggressiv. Daher wird beim Bau von Fundamentplattenkonstruktionen gewöhnlicher Beton der Güteklasse W4 verwendet. Zum Schutz von Ziegelwandkonstruktionen ist es notwendig, eine horizontale Abdichtung (vor Einwirkung von Grundwasser) anzubringen und die Oberfläche der Wände mit Farben und Lacken auf Putz zu streichen (Schutz vor Einwirkung von gasförmigen und flüssigen Medien). Der Schutz der Bodenkonstruktionen des ersten Obergeschosses wird durch den Einbau einer Fundamentplatte auf einer Höhe oberhalb des maximalen Grundwasserspiegels erreicht. Biologische Arbeitsstoffe – holzzerstörende Pilze – wirken aggressiv auf Holzkonstruktionen und verursachen biologische Korrosion des Holzes. Der Schutz von Holzkonstruktionen vor biologischer Korrosion wird durch antiseptische Behandlung oder Beschichtung mit Farben und Lacken gewährleistet. Der Schutz von Metallkonstruktionen von Fußböden und Beschichtungen vor Korrosion, die in einer nicht aggressiven Umgebung betrieben werden, wird durch Lackieren in zwei Schichten mit Farbzusammensetzungen der Gruppe I auf gereinigten und grundierten Oberflächen gewährleistet. Umschließende Metallkonstruktionen (Außenwände, Dächer) werden durch eine Polymerbeschichtung geschützt. Metalltreppenkonstruktionen werden durch Verputzen eines Metallgewebes und anschließendes Streichen vor Korrosion geschützt.

Schutz von Bauwerken vor Korrosion

Der Schutz von Gebäudestrukturen vor Korrosion wird gemäß den Anforderungen von SNiP 2.03.11-85 entwickelt. Der primäre Schutz von Bauwerken wird durch die Verwendung korrosionsbeständiger Baustoffe für eine bestimmte Umgebung gewährleistet. Gemäß den durchgeführten Untersuchungen zu den hydrogeologischen Bedingungen der Baustelle gilt Wasser als leicht aggressiv gegenüber Beton. Um die Gründungsstrukturen vor den Auswirkungen des Wassers in Zeiten seines maximalen Wasserstands zu schützen, sind ein Sandpolster und eine Entwässerung vorgesehen. Für den Bau von Fundamentplattenkonstruktionen wird Beton der Klasse B25 hinsichtlich Festigkeit, Wasserdurchlässigkeitsklasse W6 und Frostbeständigkeit F100 gemäß GOST 19804-91 verwendet; Der Schutz der Kellergeschosskonstruktionen wird durch den Einbau einer Fundamentplatte oberhalb des maximalen Grundwasserspiegels und eine Abdichtung erreicht. Der Schutz von Metallrahmenkonstruktionen, Böden und Rampenbelägen vor Korrosion, die in einer nicht aggressiven Umgebung betrieben werden, sollte zum Schutz vor Korrosion mit zwei Schichten GF-021-Grundierung gemäß GOST 25129-82 gestrichen werden. Die Qualität der Beschichtung muss der Klasse V nach GOST 9.032-74* entsprechen. Stellen Sie nach der Installation der Strukturen die beschädigte Korrosionsschutzbeschichtung wieder her, indem Sie sie zweimal mit der Grundierung GF-021 streichen. Nachdem das Metall mit einer feuerhemmenden Zusammensetzung bedeckt wurde, wird das Lackieren mit PF-115-Email in zwei Malen durchgeführt. Umschließende Metallkonstruktionen (Außenwände) werden durch eine Polymerbeschichtung geschützt.

Genehmigung

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