Schulprojekt für 400 Plätze. Typisches Projekt eines Architekten. Evdokimova S.I. 2-528K-Sh4

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Standardprojekt 2-528K-Sh4

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 32.101.225
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1988 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation, einschließlich Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Wiederaufbau der staatlichen Bildungseinrichtung der Sekundarschule – Etappen 1 und 2 (Standardschulentwurf 2-528K-Sh4)
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 19553,00
Baufläche, einschließlich: m2: 4061,00
Stufe 1: m2: 3296,00
Schulgebäude, m2: 2609,00
Turnhallengebäude, m2: 687,00
Stufe 2: m2: 765,00
Poolgebäude, m2: 765,00
Gesamtfläche, einschließlich: m2: 12057,00
Stufe 1: m2: 10655,00
Schulgebäude, m2: 9572,00
Turnhallengebäude, m2: 1083,00
Stufe 2: m2: 1402,00
Poolgebäude, m2: 1402,00
Nutzfläche, davon: m2: 10069,00
Stufe 1: m2: 8967,00
Schulgebäude, m2: 824,00
Turnhallengebäude, m2
Stufe 2: m2: 1102,00
Poolgebäude, m2: 1102,00
Bauvolumen, davon: m3: 45817,00
Stufe 1: m3: 39404,00
Schulgebäude, m3: 33474,00
Turnhallengebäude, m3: 5930,00
Stufe 2: m3: 6413,00
Poolgebäude, m3: 6413,00
Anzahl der Etagen der Schule, Etage: 4 mit Keller
Anzahl der Etagen der Turnhalle, Etage: 2 mit Keller
Poolböden, Etage: 2 mit Keller
Anzahl Studierende, Personen: 400
Anzahl der Vorschulkinder, Personen: 80

Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Stufe 1 Stufe 2
Gesamt: Tausend Rubel 81569,75
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 70577,76 10991,99
Bau- und Installationsarbeiten tausend Rubel 57456,05
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 47655,14 9800,91
Ausrüstung tausend Rubel 17122,84
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 16306,17 816,67
Andere kosten tausend Rubel 6990,86
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 6616,45 374,41
einschließlich Entwurfs- und Vermessungsarbeiten, tausend Rubel. 4002,1
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 4002,10 -
erstattungsfähige Beträge Tausend Rubel. 98,01 20,16
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von Februar 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Stufe 1 Stufe 2
Gesamt: Tausend Rubel 438479,71
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 373721,53 64758,18
Bau- und Installationsarbeiten tausend Rubel 354041,70
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 293648,97 60392,73
Ausrüstung tausend Rubel 52734,94
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 50219,75 2515,19
Andere kosten tausend Rubel 31703,07
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 29852,81 1850,26
einschließlich Entwurfs- und Vermessungsarbeiten, tausend Rubel. 14028,91
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 14028,91 -
Mehrwertsteuer tausend Rubel 66195,24
einschließlich schrittweise, tausend Rubel. 56316,88 9878,36
erstattungsfähige Beträge Tausend Rubel. 603,96 124,21

Raumplanerische Lösungen

Das rekonstruierte Schulgebäude wurde 1961 nach einem Standardentwurf des Architekten S. errichtet. I. Jewdokimow aus der Zeit Chruschtschows. Das bestehende Gebäude hat einen 3-4-geschossigen U-förmigen Grundriss mit Keller und technischem Untergrund. Die Tragkonstruktion besteht aus tragenden Längs- und Querwänden aus Ziegeln und teilweise aus monolithischen Stahlbetonstützen. Generell gilt für das Bestandsgebäude die Feuerwiderstandsklasse I und die bauliche Brandgefährdungsklasse C0. Das Projekt sieht den Umbau des bestehenden Schulgebäudes mit integrierter vorschulischer Bildungseinrichtung (im ersten und zweiten Obergeschoss des Ostflügels) sowie den Anbau neuer Gebäude für eine Turnhalle und ein Schwimmbad mit zwei Becken (für die Grundschule) vor Schulkinder und für Mittel- und Oberstufenschüler). Für die vorschulische Bildungseinrichtung werden innerhalb des Gebäudevolumens zwei neue Treppenhäuser des 1. Typs und an der Fassade zwei außenliegende Fluchttreppenhäuser des 3. Typs organisiert. Das Projekt sieht die Erhaltung der historischen Fluraufteilung des Schulgebäudes mit einseitiger Anordnung der Klassen- und Klassenräume vor. Im Untergeschoss und einem Teil des Technikuntergrunds ist geplant, den bestehenden Boden abzusenken, um Umkleideräume für die Klassen 5-11, Lagerräume für die Gastronomie und Technikräume (Lüftungskammern, Wasserzähler- und Wärmeanlagen, Kabelräume) unterzubringen. Im Schulteil des Gebäudes befinden sich im Erdgeschoss Grundschulklassen mit Garderobe, ein Esszimmer mit Küche, ein Sanitätsblock, Personalbüros und Technikräume. Im zweiten Stock gibt es außerdem Grundschulklassen, eine Aula, einen Raum für Spiele im Freien und Personalbüros. In der 3.-4. Etage befinden sich Klassenzimmer für die Klassen 5-11, eine Bibliothek, ein indischer Tanzkurs und ein indisches Wohnzimmer. Im Erdgeschoss der vorschulischen Bildungseinrichtung befinden sich zwei Gruppenzellen, eine Gastronomieeinheit, eine Waschküche und eine medizinische Einheit mit separatem Zugang zur Straße. Im zweiten Obergeschoss befinden sich außerdem zwei Gruppenzellen, Räume für Musik- und Sportunterricht sowie Lehrerzimmer. Der Haupteingang zur vorschulischen Bildungseinrichtung soll vom Innenhof aus erfolgen. Die angeschlossenen Turnhallen- und Schwimmhallengebäude für Schüler sind in Baukonstruktionen ausgeführt, die ebenfalls die Feuerwiderstandsklasse I und die bauliche Brandgefährdungsklasse C0 aufweisen. Der Tragwerksentwurf besteht aus einem monolithischen Stahlbetonrahmen mit monolithischen Böden und Beschichtungen. Die Neubauten sind im 3. Obergeschoss an die Hauptpassage angeschlossen. In den Untergeschossen befinden sich Technikräume. Im Erdgeschoss befinden sich Umkleideräume mit Duschen und Toiletten für Schüler und Trainer sowie Geräteräume. Im zweiten Stock des Turnhallengebäudes gibt es einen Block mit Umkleidekabinen für Spiele im Freien. Bei der Innenausstattung wird davon ausgegangen, dass Standardmaterialien mit entsprechenden Brand- und Hygienezertifikaten verwendet werden. Die Böden in den Lobbys, Fluren, Aufenthaltsbereichen bestehen aus Porzellanfliesen, in Nass- und Technikräumen aus Keramikfliesen, in Klassenzimmern, Personalbüros, Schlafzimmern und Spielzimmern aus homogenem Linoleum und in der Turnhalle aus einem speziellen Sportbodenbelag. Die Wände in Klassenzimmern, Büros, Fluren, Aufenthaltsbereichen, Schlafzimmern und Spielzimmern sind verputzt und anschließend gestrichen, in Nassräumen - Keramikfliesen, in Technikräumen - zum Streichen und PVA-Lackieren.  Außendekoration von Gebäudewänden. Die Verkleidung des Sockels, der Wände der Vorbauten und teilweise der Pilaster besteht aus graubraunem Feinsteinzeug. Die Wände vom ersten bis zum vierten Stock sind aus Polymerputz (Hauptfeld ist RAL, die Pilaster sind weiß). Die Fensteröffnungen sind mit Doppelkammer-Doppelglasfenstern in weißen Metall-Kunststoff-Rahmen gefüllt. Die Vordächer über den Eingängen des Gebäudes sollen aus zelligem Polycarbonat auf einem Metallrahmen bestehen. Verbesserung des Territoriums. Das Projekt sieht einen Feuerasphaltdurchgang rund um das Gebäude mit Ausgängen zur Metschnikow-Allee vor. Im nördlichen Teil des Territoriums gibt es eine Sportzone mit einem Fußballplatz, einer Laufstrecke, einem Sprungbereich, einem kombinierten Basketball- und Volleyballfeld und einem Bereich für aktive Erholung. Im westlichen Teil des Geländes befinden sich zwei Parkplätze mit jeweils 7 Stellplätzen. Im östlichen Teil des Territoriums gibt es einen Containerstandort und, isoliert vom Schulgelände, Gehwege für vorschulische Bildungseinrichtungen.

 Konstruktive Lösungen

 Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei diesem Gebäude um ein Gebäude mit den Abmessungen 60,0 x 21,0 m handelt, das aus mehrstöckigen (1...3 Etagen) Teilen besteht und sich in unterschiedlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen befindet, sieht das Projekt seine Unterteilung in Temperatur vor - Schrumpfblöcke. Darüber hinaus erfolgt diese Aufteilung auf der Grundlage der Symmetrie des Gebäudes im Grundriss sowie der funktionalen und raumplanerischen Merkmale des Gebäudes und umfasst drei durch Temperaturschrumpffugen getrennte Blöcke zwischen den Achsen „6.1“/„6.2“ und „13.1“/„13.2“. Die maximale Länge des temperaturschrumpfbaren Blocks beträgt in Achsen 30,0 m. Um den Anschluss an das Fundament eines Bestandsgebäudes zu gewährleisten, sind Bewegungsfugen zwischen den Achsen „T“ / „T.2“ und „U“ / „U“ vorgesehen .1“, wodurch die Gebäudestrukturen von den Übergangsstrukturen und dem bestehenden Gebäude getrennt werden. Die Tragkonstruktion des Gebäudes wird in Form eines unvollständigen monolithischen Stahlbetonrahmens mit Rahmen und zusätzlichen Steifigkeitsmembranen an den Stellen, an denen Treppen installiert werden, übernommen. Gleichzeitig wird zur Vereinheitlichung und Vereinfachung der Herstellung der Schalungsarbeiten davon ausgegangen, dass die Rahmenstützen den gleichen Querschnitt (40 x 40 cm) haben und dass die Breite der Querträger konstant und gleich der Breite von ist die Spalten. Die Steifigkeit der Bausteine ​​wird gewährleistet: in der vertikalen Ebene durch das Vorhandensein von Rahmen und Wänden, die im Fundament eingespannt sind; in der horizontalen Ebene durch das Vorhandensein monolithischer Bodenscheiben, die starr mit Rahmen und Wänden verbunden sind und vertikale und horizontale Lasten auf diese übertragen. Im Rahmen des Projekts wurden für den Gebäudeteil oberhalb des Badezimmers mit einer Spannweite von 9,6 m zwei Eindeckungsmöglichkeiten in Betracht gezogen: der Einbau einer monolithischen Balkendecke mit einer Balkenspannweite von 9,6 m; Einbau einer Abdeckung aus vorgefertigten Stahlbeton-Mehrfachhohlspannplatten mit einer Höhe von 400 mm, hergestellt von JSC Barrikada. Gleichzeitig wurde trotz der Vereinfachungen, die sich bei der Installation von vorgefertigten Stahlbeton-Deckplatten ergeben, die Entwurfsoption mit der Installation einer monolithischen Balkenabdeckung gewählt, um die Zuverlässigkeit der verwendeten Konstruktionen zu gewährleisten, inkl. wegen unsachgemäßer Nutzung des Gebäudes.

 Stiftungen

 Die Fundamente sind auf natürlichen Fundamenten aufgebaut. Aufgrund der Tatsache, dass dieses Gebäude an das bestehende Fundament der Schule angrenzt, werden an den Stellen der Übergänge Sedimentfugen eingebaut, die es ermöglichen, die Verformungen benachbarter Gebäudeteile bei unterschiedlichen Drücken auf den Boden auszugleichen und ein Widerlager für das bestehende Fundament auf der Höhe seines Bodens zu schaffen. Um eine gleichmäßige Aufstellung des Gebäudes und seiner Teile mit unterschiedlicher Höhe und unterschiedlichem Abstand benachbarter Elemente zu gewährleisten, werden die Fundamente des Gebäudes in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte ausgeführt. Grundlage der Stiftungen ist IGE-2. Um die Steifigkeit des Fundaments zu gewährleisten und den Arbeitsaufwand für die Hinterfüllung des Kellergeschosses zu reduzieren, wurde im Rahmen des Projekts eine monolithische Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B25F50W4 mit einer Dicke von 400 mm direkt unter dem Gebäude (Fundament Fm1) eingesetzt kombinierte Paare von Einzelfundamenten für die Übergangsstrukturen (Fm2-Fundamente). Aufgrund des hohen Grundwasserspiegels unterliegen die Seitenflächen einer zwingenden Abdichtung. Als Abdichtung dient die Entwässerung in Kombination mit der Oberflächenbehandlung mit Heißbitumen der Oberseite der Vorbereitung und der Seitenflächen bis zur Höhe des Planungsreliefs, was eine hohe Wirksamkeit des Grundwasserschutzes in sandigen und sandigen Lehmböden gewährleistet. Von den Fundamentplatten aus werden Bewehrungsauslässe für die Kellerwände und Stützen gleichen Durchmessers vorgesehen, die zur Bewehrung dieser Bauwerke dienen. Um eine Verankerung der Bewehrung zu gewährleisten, wird diese in die Fundamentplatte gebogen. Bewehrungsauslässe sind im Umfang der erforderlichen Überlappung mit vorgeschriebenem Abstand der Stäbe über die Länge vorgesehen. Die Arbeitsbewehrung der Auslässe der Wände und Stützen wird der Bewehrung der Klasse AIII entnommen. Fundamentbetonklasse B25F50W4. Um das Austreten von Zementschlamm aus dem Fundament beim Betonieren zu verhindern und die Qualität der Betonarbeiten unter dem Fundament zu verbessern, wird Beton der Klasse B7,5 mit einer Höhe von 100 mm vorbereitet. Die Anordnung der Fundamente sowie deren Hauptabschnitte und Einzelheiten sind auf dem Blatt KZh-2 dargestellt.

 Kellerwände

 Die Kellerwände bestehen bis zum Boden mit einer Dicke von 200 mm aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25F50W4. Die Arbeitsbewehrung der Kellerwände wird vertikal eingebaut und ist für zwei Belastungsfälle ausgelegt: als statisch unbestimmter Balken, der in Höhe der Fundamentoberkante eingeklemmt und in Höhe des Deckenwiderlagers unter Druck aus dem Erdreich gelenkig gelagert ist (z der Fall der Hinterfüllung vor dem Bau darüber liegender Steinmauern); ein Balken ähnlicher Konstruktion unter Berücksichtigung der Längslast durch die darüber liegenden Steinmauern. Das Betonieren der Kellerwände erfolgt gleichzeitig mit dem Betonieren der Rahmenstützen, um eine Mitwirkung bei der Übertragung horizontaler Lasten zu gewährleisten. Der Grundriss der Kellerwände und Einzelheiten dazu sind auf dem Blatt KZh-3 dargestellt.

 Poolschüsseln und Überlauftank

 Die Becken und der Überlaufbehälter bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Dicke der Wände und des Bodens der Bäder wird mit 200 mm angenommen (bei einer maximalen Größe der Bodenplatte von 3,1 x 3,0 m und einem maximalen hydrostatischen Wasserstand von 1,25 m). Entsprechend den technologischen und architektonischen Vorgaben sind am Beckenboden Gefälle vorgesehen. Die Verstärkung der Wände und des Bodens von Schwimmbecken erfolgt mit separaten Stäben der Bewehrungsklasse AIII. Beton für Becken und Überlaufbecken der Klasse B25F50W10. Aufgrund der Tatsache, dass die Abmessungen der Beckenbecken im Grundriss 12,0 x 6,0 m betragen, sieht das Projekt keine Trennung der Beckenkonstruktionen von den Rahmenkonstruktionen vor. In diesem Fall wird der seitliche Druck durch den hydrostatischen Druck des Wassers von den Rahmenstrukturen wahrgenommen. Um einen störungsfreien Betrieb des Überlaufbeckens zu gewährleisten, wird dieses durch den Einbau eines eigenständigen Bodens vom Aufbau der Fundamentplatte getrennt. Die tragenden Strukturen der Beckenbecken sind ein System aus tragenden Balken und Säulen. In diesem Fall werden Säulen mit einem Querschnitt von 30 x 30 cm, Balken mit einer Breite von 30 cm und variabler Höhe entlang des Hangs verwendet (die Mindesthöhe der Querstange beträgt 40 cm). Betonträger der Klasse B15F50W10, Betonstützen der Klasse B15F50W4. Auf den Blättern KZh-6 bzw. KZh-2 sind die Anordnungspläne der Schwimmbecken und Überlaufbecken sowie deren Abschnitte dargestellt.

 Treppenwände

An den Außenseiten der Treppenhäuser sind monolithische Stahlbetonwände mit einer Dicke von 200 mm aus Schwerbeton der Klasse B25F50W4 errichtet. Die Bewehrung der Wände erfolgt mit Einzelstäben mit Bewehrung der Klasse AIII. Die Wände sind geschosshoch betoniert.

 Rahmensäulen

Für die Rahmenstützen wird, wie oben erwähnt, ein gleicher Querschnitt mit Grundrissabmessungen von 40x40 cm angenommen. Die Bewehrung der Stützen erfolgt entsprechend der Berechnung als exzentrisch verdichtete Elemente mit 4 Bewehrungsstäben der Bewehrungsklasse AIII mit einem berechneten Querschnitt. Die Querbewehrung wird F6AI mit einem Abstand von 400 mm und in den stütznahen Bereichen und an Stellen, an denen Stäbe umgangen werden, mit 200 mm verwendet. Die Schutzschicht beträgt mindestens 30 mm und gewährleistet den erforderlichen Feuerwiderstand von Gebäudestrukturen. Die Bewehrung der Stützen erfolgt mit separaten Stäben mit Umgehung der Bewehrung auf Höhe der Zwischendecken. In diesem Fall werden die Bewehrungsstäbe versetzt eingebaut. Betonsäulen der Güteklasse B25F75W4.

 Rahmenquerträger

 Rahmenquerträger werden in zwei Ausführungen akzeptiert: für Spannweiten von 2 m oder weniger – 6,9 x 40 cm hoch (einschließlich der Dicke der angrenzenden Platte); für Spannweiten von 40 m, Höhe 9,6 x 70 cm (einschließlich der Dicke der angrenzenden Platte). Die Bewehrung der Querstäbe erfolgt im oberen und unteren Bereich als durchgehende Träger unter Berücksichtigung der notwendigen Verankerung der Bewehrung. Arbeitsbeschläge für Querträger der Klasse AIII. Querverstärkung von Querstäben der Klasse AI, eingebaut mit variablem Abstand entlang der Spannweite. Die Schutzschicht der Querträger beträgt mindestens 40 mm und sorgt so für den notwendigen Feuerwiderstand von Bauwerken. Beton der Querträger der Klasse B30F25W50 (für Übergangsstützen wird Beton der Klasse B4F25W100 verwendet).

 Überlappung

 Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die erhöhte Dicke der Böden ist mit der Konstruktion eines unvollständigen Rahmenrahmens verbunden, bei dem die Böden an Stellen, an denen keine Querstangen vorhanden sind, als balkenlose Böden wirken. Die Bewehrung der Decken erfolgt im oberen und unteren Bereich als durchgehende Konstruktion unter Berücksichtigung der notwendigen Verankerung der Bewehrung. Arbeitsbeschläge für Querträger der Klasse AIII. Die schützende Bewehrungsschicht an der Unterseite der Platten beträgt mindestens 20 mm, was den erforderlichen Feuerwiderstand von Gebäudestrukturen gewährleistet. Bodenbetonklasse B25F50W4.

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