Einkaufszentrum-Projekt

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Einkaufszentrum-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 28.195.259
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 657 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Öffentliches Einkaufszentrum
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurstudien für den Umbau eines Nichtwohngebäudes in ein öffentliches Einkaufszentrum
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche innerhalb der Landnutzungsgrenzen, ha: 0,1098
Gebäudefläche, m2: 773,40
Gesamtgebäudefläche, m2: 3352,57
Nutzfläche, m2: 3066,74
Bauvolumen, m3: 12648,10
Anzahl der Stockwerke, Etage: 5+Keller

Architektonische Lösungen

Das Gebäude wurde 1994 erbaut. gemäß dem Standardprojekt „Block B-II-4. Integrierter öffentlicher Gastronomiebetrieb“, entwickelt vom LenNIIproekt-Institut, Rahmenpaneel, aus Produkten des „KL“-Verstrebungsrahmens, rechteckiger Grundriss, 2-3 Stockwerke, mit Keller. Seit dem Jahr 2000 wird das Gebäude nicht mehr genutzt, und nach einem unbekannten Projekt wurden Arbeiten durchgeführt, bei denen der Keller vertieft, die Fundamente verstärkt und der dritte Stock auf einem Metallrahmen mit darin befindlichen Porenbetonblöcken errichtet wurde die Abmessungen der Außenwände des zweistöckigen Teils. Der Wiederaufbau ist noch nicht abgeschlossen. Die Höhe des Gebäudes beträgt 11,2 m. Das Dach ist kombiniert, flach. Während der Inspektion des Gebäudes wurden alle Trennwände abgebaut. Das Gebäude befindet sich in der Zone der Mittel- und Hochhauswohnungsbauten und liegt außerhalb des Gebiets der historisch bebauten Gebiete des zentralen Teils der Stadt, unter Einbeziehung der damit verbundenen soziokulturellen und kommunalen Einrichtungen Wohnsitz der Bürger sowie technische Infrastruktureinrichtungen. Der Standort ist begrenzt: im Nordwesten durch die Shavrova-Straße, im Südwesten durch die Planernaya-Straße, im Südosten und Nordosten durch örtliche Passagen. Das Projekt sieht die Anpassung des Gebäudes für eine moderne Nutzung vor: Platzierung von Einzelhandelsmietflächen im 1,2. und 3. Obergeschoss, ein Fitness- und Gesundheitszentrum im 4. Obergeschoss, im angebauten 5. und 4. Obergeschoss - Unterbringung von Büroräumen für Notar- und Rechtsberatung (5. OG), Büroräumlichkeiten der Hausverwaltung (0.000. OG); im Keller - Wasserdosiereinheit, Lüftungskammer, ITP. Planungslösungen werden mit dem Kunden abgestimmt. Volumetrisch-räumliche und architektonisch-künstlerische Lösungen. Das Projekt sieht die Erweiterung des Gebäudes auf ein fünfgeschossiges Volumen vor. Die Bodenhöhe von 1,350 im ersten Obergeschoss liegt 5,850 m über dem Gehweg (blinder Bereich) und entspricht einer absoluten Höhe von 18,430. Firsthöhe +2,7 m. Höhe der Gebäudegeschosse: Keller -1 m, 2. und 3,0. -3 m, 3,250. -4 m, 2,865. - 5, 2,910. -5 m. Auf der Seite der Hoffassade entlang der Achse E in den Achsen 6 -5, eine verglaste Treppe wird gebaut, bis in die 2. Etage. Die Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über 4 Treppenhäuser und einen Aufzug. Isolierte Ausgänge aus dem Keller werden durch Gruben entlang offener Außentreppen organisiert. Die volumetrische Zusammensetzung des Gebäudes ist auf die Betrachtung während der Fahrt entlang der Shavrov-Straße und der Planernaya-Straße in beide Richtungen in Verbindung mit den bestehenden Gebäuden ausgerichtet. Die Fassaden des angebauten 5. und 23. Stockwerks sind mit einer Nachahmung eines hohen Walmdachs gestaltet, das mit profilierten Blechen in der Farbe RR-XNUMX (grau) gedeckt ist. Die Fassaden der 1.-3. Etage sind mit Kassetten aus Verbundplatten „Sutek“ des abgehängten Fassadensystems mit Luftspalt „Ukon“ vom Typ „ATS“ (gold; weiß) verkleidet. Die Windungen im Gebäude sind als Teil der dekorativen Umzäunung der Fassaden vorgesehen (entlang der Achse A in den Achsen 3-4, 4-5, 5-6; entlang der Achse 1 in den Achsen B-D; entlang der Achse 8 in den Achsen V-D; entlang der Achse E in den Achsen 3-4). Profilfarbe - Braun (RAL 7006), Verglasung: getönt, Bronze Pilkington 6 mm. Für das MGN wird eine Rampe installiert. Die Eingänge des Gebäudes sind mit Vordächern mit durchscheinender Füllung geschmückt. Der Kellerteil des Gebäudes ist mit AM2F16 PF-Agglomeratfliesen ausgestattet. Kompositionstechniken für die Gestaltung von Fassaden und Innenräumen. Der symmetrische Aufbau der Gestaltung der Vorderfassade in den Achsen 1–8 bleibt durch den Einbau großer dekorativer Buntglasfenster in den Achsen 3–6 erhalten, die von den zentralen Buntglasfenstern der Seitenfassaden in den Achsen A–E unterstützt werden und E-A. Die Ecken des Gebäudes werden durch die Höhe der Buntglasfenster mit hängenden Paneelen in goldenem Farbton betont. Der gleichfarbige Sockel vereint die symmetrische Komposition der Fassaden zu einem Ganzen. Die Fassade in den Achsen 1-8 wird durch Vordächer über den symmetrisch angeordneten Eingängen des Gebäudes ergänzt. Das Projekt sieht in den zu bebauenden Stockwerken vertikale Fenster vor, die streng entlang der Achsen der vorhandenen Fensteröffnungen entlang der Gebäudefassaden angeordnet sind. Lösungen für die Fertigstellung von Räumlichkeiten mit Haupt-, Neben-, Service- und technischen Zwecken. Für den Ausbau der Räumlichkeiten werden Materialien gemäß der „Liste der Raumausstattung“ auf Blatt AR-25 und „Erläuterung der Fußböden“ auf Blatt AR-23,24 verwendet. Auf Evakuierungswegen sieht das Projekt die Verwendung von Dekorations-, Veredelungs-, Verkleidungsmaterialien und Bodenbelägen gemäß Tabelle 28 vor. Alle Veredelungsmaterialien müssen über Brandschutz-, Hygiene- und Konformitätszertifikate verfügen. Das Projekt sieht die Installation von ARMSTRONG-Akustik-Abhängdecken mit eingebauten Lampen in allen Räumen (mit Ausnahme der Kellerräume) vor. Abgehängte Decken sollten nach der Installation der Versorgungssysteme installiert werden. Bodenbelagsmaterialien: Keramikfliesen, Linoleum, Laminat und Teppich sind in der Bodenbelagsbeschreibung entsprechend der Zweckbestimmung der Räumlichkeiten angegeben. Fensterfüllungen werden mit einer Verglasung gemäß den Diagrammen auf dem Blatt AR-21, mit einem Einkammer-Doppelglasfenster und einem Dreh-Kipp-Mechanismus für die Belüftung ausgeführt. Wärmeübertragungswiderstand 0,61 m2C/W. Einbandfarbe – Braun (RAL 7006). Windows wird gemäß GOST 30674-99 installiert. Die Türfüllungen der Innenöffnungen sind aus Holz. Standardöffnungsgrößen werden gemäß GOST 6629-88 akzeptiert. Füllen von Öffnungen in Brandschutzwänden – feuerfeste Metallverglasungstüren EI30. Türfüllungen von Außenöffnungen: Service - Metallscharniere, gefüllt mit zweischichtigen Einkammer-Doppelglasfenstern; im öffentlichen Teil - Metall-Kunststoff, gefüllt mit zweischichtigen Einkammer-Doppelverglasungsfenstern. Die Spezifikation für die Füllung von Türöffnungen finden Sie im Blatt AR-22. Vorschläge zur Auswahl von Herstellern von Tischlerei- und Bauprodukten haben beratenden Charakter. Die Bestellung von Fenster- und Türeinheiten muss nach zusätzlicher Messung der Öffnungen und einem Anruf bei einem Vertreter des Zulieferunternehmens erfolgen. Außenverkleidung der Gebäudewände: Kassetten aus Verbundplatten „Sutek“ des Vorhangfassadenfassadensystems „Ukon“ vom Typ „ATS“ in 2 Farben: Gold, Weiß. Wendungen: Das Gebäude wird als Teil der dekorativen Umzäunung der Fassade bereitgestellt (entlang der Achse A in den Achsen 3-4, 4-5, 5-6; entlang der Achse 1 in den Achsen B-D; entlang der Achse 8 in den Achsen V-D; entlang der Achse E in den Achsen 3-4). Profilfarbe - Braun (RAL 7006), Verglasung: getönt, Bronze Pilkington 6 mm. Keller, Vordächer, Gruben, Rampe: Verbundplatten. Angebaute Treppe: bis zur Höhe +2,430 Verbundplatten „Sutek“ (Farbe – Weiß), darüber warmes Buntglas – Einkammer, Aluminiumprofil, Profilfarbe – Braun (RAL 7006), Verglasung: getönt, Bronze Pilkington 6 mm. Rund um das Gebäude ist ein Asphaltbelag vorgesehen. Architektonische Lösungen, die Räume mit ständiger Belegung mit natürlichem Licht versorgen. Um eine natürliche Beleuchtung in Räumen mit ständiger Belegung zu gewährleisten, ist für seitliche Beleuchtung gesorgt – bestehende und neue Fensteröffnungen in den Außenwänden. Gemäß KEO-Berechnungen (siehe. Anhang) In Räumlichkeiten mit ständiger Anwesenheit von Personen werden Bereiche zur Unterbringung von Arbeitsplätzen für Mitarbeiter zugewiesen. Architektonische und bauliche Maßnahmen zum Schutz von Räumlichkeiten vor Lärm, Vibration und anderen Einwirkungen. Maßnahmen zur Lärmreduzierung der Technik und technischen Anlagen gewährleisten die Einhaltung der sanitären Lärmnormen für die Umgebung. Akustische Lärmberechnungen sind beigefügt (siehe. Band 8.2 „ZSh“). Der Lärm durch die Durchfahrt von Pkw und Lkw sowie durch Be- und Entladevorgänge überschreitet das zulässige Maß nicht. Der Hygienestandard für Lärm in den Räumlichkeiten eines Verwaltungsgebäudes wird durch die Erfüllung der Anforderungen des SNiP 23-03-2003 zur Schalldämmung umschließender Bauwerke sichergestellt. Die umschließenden Konstruktionen von Räumlichkeiten mit einem genormten Schallschutzniveau werden gemäß der Berechnung übernommen, ebenso wie für Rahmentrennwände – gemäß dem vom Staatlichen Bauausschuss genehmigten Standardalbum des Zentralen Forschungsinstituts für Industriebauten. Doppelt verglaste Fensterkonstruktionen sorgen für die nötige Schalldämmung der Räumlichkeiten. In den Räumlichkeiten der Heizzentrale, der Lüftungskammer und des Elektroraums wurde die Decke mit Isover-Platten „ZvukoZashchita“ schallisoliert. Entlang der Raumkontur wird auf Höhe des Ausgleichsestrichs eine Schallschutzmatte verlegt. Lösungen zur Beleuchtung der Anlage, Gewährleistung der Sicherheit des Flugzeugfluges (falls erforderlich). Das zu rekonstruierende Gebäude ist fünfstöckig, ein Lichtschutz ist nicht erforderlich. Lösungen für die dekorative, künstlerische und farbliche Veredelung von Innenräumen. Die Haupträume werden nach einem separat entwickelten Designprojekt fertiggestellt. In den übrigen Räumen schlägt das Projekt eine Ausstattung mit Materialien in neutralen hellen Farben vor. Raumplanerische Lösungen. Das Projekt sieht Folgendes vor: Erhaltung der äußeren und inneren Hauptmauern. Fügen Sie dem Gebäude ein 4. und 5. Stockwerk hinzu. Außenwände des 4. und 5. Stockwerks sollten aus Holzkonstruktionen bestehen (siehe. CD) mit der rechnerisch erforderlichen Verlegung der Dämmschicht (IG), Dampf- und Windschutz und Eindeckung mit verzinktem Dachstahl mit Polymerbeschichtung. Um die Isolierung zu belüften, sorgen Sie für Zu- und Abluftöffnungen. Decken Sie die hausseitigen Wände mit zwei Lagen Gipskartonplatten ab. Bebauen Sie das bestehende Treppenhaus L-1 in den Achsen 1-2 zum fünften Obergeschoss. Erweiterung einer zweiten Fluchttreppe vom Typ 1 in den Achsen 5-6; Entwurf eines Personenaufzugs in den Achsen 2-3. Die Treppenläufe bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen. Bei der Verbindung eines neuen Mauerwerks mit einem bestehenden Mauerwerk sind die Hinweise der Serie 2.130.6-KR-1, Blatt-32 zu beachten. Die Füllung von Öffnungen und neuen Ziegelwänden sollte aus Vollziegeln der Güteklasse KORPo 1NF/100/2,0/50 GOST 530-2007 unter Verwendung von M-50-Mörtel mit obligatorischer Verbindung der Nähte gemäß Abschnitt 2 von 2.130.6 erfolgen. KR-1-32-Serie. Bewehren Sie das Mauerwerk in 4 Reihen mit 5×1 Maschen 50x50. Alle tragenden Metallelemente Substantiv. Treppen müssen von Korrosion gereinigt und anschließend mit einem Metallgewebe mit einer Schichtdicke von 30 mm verputzt werden. Demontage des vorhandenen wasserdichten Dachteppichs. Der neue kombinierte Belag des 5. Obergeschosses wird in Holzkonstruktionen ausgeführt (siehe. CD) mit der rechnerisch erforderlichen Verlegung der Dämmschicht (IG), Dampf- und Windschutz und Eindeckung mit verzinktem Dachstahl mit Polymerbeschichtung. Um die Isolierung zu belüften, sorgen Sie für Zu- und Abluftöffnungen. Bau eines Schachts zum Dach (0.6 x 0.8 m) vom obersten Treppenabsatz der L-1-Treppe mithilfe einer Metallleiter. Bau von separaten Ausgängen aus dem Keller durch Gruben mit Treppen. Erstellen Sie eine Veranda für den Haupteingang mit einer Rampe für das MGN. Raumplanerische Lösungen. Begründung der Nomenklatur, Aufteilung und Fläche der Räumlichkeiten für Haupt-, Neben-, Service- und technische Zwecke. Die Gestaltung der Gebäuderäumlichkeiten für eine moderne Nutzung erfolgt innerhalb der Abmessungen der bestehenden Hauptmauern. Planungslösungen werden mit dem Kunden abgestimmt. Das Projekt sieht vor: die Organisation eines isolierten Zugangs zum Kellergeschoss mit dem Bau von Gruben mit Stufen. Platzieren Sie technische Räumlichkeiten im Keller. Im 1. Stock befindet sich ein Lebensmittelgeschäft, das Geschäft ist in zwei Teile unterteilt: Büroräume und einen Verkaufsraum. Der Eingang zum Laden für Besucher erfolgt entlang der Achse A, m/o 2-3, 8-7. Die Rampe ermöglicht MGN einen einfachen Zugang zum Laden. Im 2. Obergeschoss entsteht: Einzelhandelsmietfläche für Industriegüter; Besucher gelangen über zwei Treppenhäuser und einen Aufzug in die Etage. Im 3. Stock befindet sich ein Sport- und Erholungskomplex.

Konstruktive Lösungen

Bei dem Bestandsgebäude handelt es sich um einen zwei- oder dreigeschossigen Plattenskelettbau mit ausgesteiftem Rahmen (KL-Serie). Die tragenden Elemente sind Säulen mit einem Querschnitt von 40x40cm und Querträger mit einer Höhe von 450mm. Raster aus Säulen 6x6m und 3x6m (zwei Treppen). Bodenhöhe 3,3 m. Die Böden bestehen aus gewöhnlichen Hohlkammerplatten; entlang der inneren Reihen von niederzubindenden Hohlkern- und gerippten sanitärtechnischen Rippen nach oben; entlang der äußeren Reihen fest verklebter Reihen. Die Höhe aller Platten beträgt 22 cm. Einzelne Abschnitte mit Löchern werden aus monolithischem Stahlbeton hergestellt. Es gibt zwei Treppen aus vorgefertigten Marschplattformen aus Stahlbeton mit einer Breite von 1200 mm und halben Podesten. Die umschließenden Strukturen bestehen aus 300 mm dicken Wandpaneelen. Die Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von Bodenscheiben und in die Fundamente eingespannten Säulen gewährleistet. Die Fundamente des Gebäudes sind Säulenpfähle aus vorgefertigten Stahlbetonpfählen mit quadratischem Querschnitt von 35 x 35 cm und Gitterrosten. Die Eintauchtiefe der Pfähle beträgt 17,1 m ab Geländeoberfläche. An der Basis der Fundamente liegt grauer sandiger Lehm, hart, mit Kies und Kieselsteinen bis zu 15 %, mit den folgenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften: γ = 2,25 t/m3, e = 0,325, c = 0,52 kg/cm2, φ = 24º, E=320 kg/cm2. Die Gruben der Kellereingänge und die Fundamente der Außenveranden bestehen aus vorgefertigten Fundamentblöcken. Die wesentlichen tragenden Stahlbetonkonstruktionen sind funktionstüchtig. Nachweisberechnungen zeigen, dass es möglich ist, in Leichtbauweise einen zweigeschossigen Überbau ohne Verstärkung des Stahlbetonskeletts zu errichten. Der Rahmen des dritten Stockwerks entlang des Gebäudeumfangs besteht aus Metallkonstruktionen. Stützen aus I-Trägern 20K1, Hauptträger aus I-Trägern 30Ш2, Nebenträger aus I-Trägern 25B1. Entlang der Innenachsen ruhen die Träger auf bestehenden Stahlbetonstützen eines dreigeschossigen Volumens. Die Füllung zwischen den Balken besteht aus kleinformatigen BPR-Platten mit einer Dicke von 50 mm. Der konstruktive Teil dieses Projekts umfasst Maßnahmen, die eine Aufstockung um zwei Stockwerke und den Umbau des bestehenden Gebäudes für Büroflächen ermöglichen. Alle Entwurfsentscheidungen wurden auf der Grundlage eines technischen Gutachtens über den Zustand der Gebäudestrukturen sowie umfassender ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen getroffen. Grundwasser liegt in einer Tiefe von 1,8 m unter der Erdoberfläche. Nach den Ergebnissen chemischer Analysen weisen Böden im Vergleich zu Beton mit normaler Durchlässigkeit eine schwache Aggressivität hinsichtlich des Wasserstoffindex, eine mittlere Aggressivität hinsichtlich des aggressiven Kohlendioxidgehalts und eine schwache Aggressivität hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid auf SO4-Gehalt. Gemäß SNiP 2.01.07-85 wird für die Region II eine Standardwindlast von 30 kg/m2 akzeptiert, für die Region III wird eine berechnete Schneelast von 180 kg/m2 akzeptiert. Die Standardtiefe des saisonalen Gefrierens beträgt 1,45 m. Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist die zweite. Die geotechnische Kategorie des Gebäudes gemäß TSN 50-302-2004 ist die zweite. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Bodens des ersten Stockwerks angenommen, was einem absoluten Niveau von 4,5 m entspricht. Brandschutzmaßnahmen für Bauwerke wurden auf der Grundlage der Anforderungen von SNiP 21-01-97* getroffen. Vor Beginn der Arbeiten ist der Rückbau folgender Gebäudestrukturen erforderlich: Stockwerksabschnitte in den Achsen 1-3, V-G unter dem Treppenhaus, Aufzugsschacht und Lüftungsschacht in der Höhe. 0.000, 3.300, 6.600, 10.110; Treppenläufe in den Achsen 7-8, G-E; Überlappungsbereiche in den Achsen 5–6 entlang der G-Achse in der Höhe. 6.600 und 10.110 für den Lüftungsschacht; vertikale Metallverbindungen zwischen den Stahlstützen des dritten Stockwerks entlang der E-Achse in den Achsen 1-3, 6-8; Strukturen bestehender Vordächer entlang der E-Achse; Vordächer in der Höhe 3.300 entlang der E-Achse; Porenbetonmauerwerk mit Aufständerung. 7.500 bis 10.110 und Vorhangfassadenpaneele mit Aufständerung. 2.640 bis 7.500 in den Achsen 5–6 (im Bereich der Außentreppe). Der strukturelle Teil des Projekts umfasst die folgenden Arbeiten. 1. Basierend auf architektonischen Lösungen wird die Innentreppe in den Achsen 7-8, G-E zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss zurückgebaut. Die Löcher in den Decken bei den Markierungen 0.000 und 3.300 werden nach dem Rückbau der Treppe mit monolithischen Profilen von 120 mm Dicke abgedeckt. Die tragenden Elemente der Decken sind die vorhandenen Querriegel und Balken entlang der Achsen 7, 8. In den Achsen 5-6 ist ein Lüftungsschacht eingebaut. In der Höhe 0.000 und 3.300 Löcher für den Schacht werden in bestehende Verbundrippen-Sanitärplatten gestanzt. In der Höhe 6.600 und 9.900 werden die vorhandenen Deckenabschnitte im Bereich des Lüftungsschachtdurchgangs abgebaut und neue in monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 120 mm auf Metallträgern eingebaut. Die Balken werden mit einem Raster von 2.10-1,0Nu GOST 3826-82 verputzt. Bodenbeton wird als Klasse B20 akzeptiert. 2. In den Achsen 5-6 wird an der Achse E ein neues Fluchttreppenhaus angebaut. Bis Ebene 2.430 besteht die Treppe aus 380 mm starkem Ziegelstein. Entlang des monolithischen Stahlbetongürtels wird ein tragender Metallrahmen höher errichtet. Rahmenpfosten aus Profilrohr 200x6, Träger aus Kanälen 22, 18 und I-Träger 25B2. Die Stabilität der Treppe wird durch vertikale Verbindungen zwischen den Säulen aus Profilrohren 50x100, 100x100 und horizontale Verbindungen entlang der Abdeckung aus 75x6-Ecken gewährleistet.

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